12.12.2014, 13:16
Über Black Goo, amerikanisch Grey Goo oder auf deutsch: intelligentes Öl, gibt es offiziell nur wenig Informationen. Es handelt sich dabei um ein abiotisches Mineralöl aus der oberen Erdkruste, das eine große Menge m-state-Gold (monoatomares Gold) und -Iridium enthält. Bekannte Vorkommen liegen auf der Thule-Insel auf den Südlichen Falklandinseln und unter dem Golf von Mexiko. Zusätzlich existiert ein schwarzer Ölschiefer, der Black Goo enthält, das nach geologischer Zuordnung bei tektonischen Ereignissen im Lias Epsilon freigesetzt worden ist. Dort scheint es zu Brüchen in der Erdkruste gekommen zu sein, die einen Austritt des Öls ermöglicht haben.
Dipl. Medienberater Harald Kautz-Vella im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Als Harald Kautz-Vella das erste Mal in Kontakt mit „Black Goo“, einem abiotischen Öl in Kontakt geriet, war er sehr überrascht welche Auswirkung dies auf sein Empfinden und Bewußtsein hatte. Bisher war ihm dieses „beseelte Öl“ lediglich aus Erzählungen und Erfahrungsberichten bekannt.
Ursprünglich entdeckt wurde das Öl während des Falkland-Krieges, als Argentinien und Großbritannien um die Inseln Krieg führten. Nach Ende des Krieges pumpte die Siegermacht Großbritannien das komplette Öl auf den Thule-Inseln ab und verbrachte es in eine militärische Forschungsanstalt, um die scheinbar bewußtseinstragende Substanz für den Einsatz in Quantencomputern und intelligenter Nanotechnologie vorzubereiten. Nur kurze Zeit später verstarb allerdings rund die Hälfte des Personals der Forschungseinrichtung unter mysteriösen Umstanden, der Rest erkrankte schwer. Nur durch eine Affirmation und „Verbindung mit der einen Quelle“ konnten diese in ein Kollektivbewußtsein hinübergleiten und geheilt werden.
Harald Kautz-Vella kam im Rahmen der Morgellonforschungen der timeloop Arbeitsgemeinschaft erstmals mit Black Goo in Kontakt. Nach diesem ersten Kontakt mit dem Öl, welcher ohne Vorwarnung passierte ergab eine radionische Testung eine 100%ige Anbindung an das archaische Bewußtsein. Dies und die Tatsache, daß Black Goo als Waffe mißbraucht werden kann, indem man es schafft, dieses Öl als Bewußtseinsträger auf Menschengruppen oder gar ganze Völker zu übertragen und so deren Emotionen und Willen kollektiv zu kontrollieren führte schnell zur Überlegung der Entwicklung eines Therapeutikums.
So gelang es der Forschungsgruppe im Rahmen der Homöopathie (in welcher der Grundsatz "Gleiches mit gleichem zu heilen" gilt) von einem der aus Ölschiefer gewonnenen Original-Steine die Black Goo-Schwingung auf Globuli zu prägen. Das Radionikgerät zeigte an, daß das so gewonnene Präparat die Anbindung an das archaische Bewußtsein auflösen würde.
In diesem Gespräch mit Michael Friedrich Vogt zeigt Harald Kautz-Vella nicht nur die Wirkungsweise der Globuli auf, sondern er berichtet auch von seinen emotionalen und bewußtseinstragenden Erfahrungen welche durch das Black Goo bei ihm ausgelöst wurden.