27.11.2012, 21:48
Mischa-Roberto hatte diese Idee und ein drängendes Verlangen mehr in dieser Richtung zu wissen. Jose hat sofort eingewilligt unsere Fragen zu beantworten
ein Interview mit dem Führer der außerirdischen Mayanerein Interview mit dem Führer der außerirdischen Mayaner
Jose Argüelles (19. November 2012)
Was genau bedeutet das Datum für das DU das Ende des Maya-Kalenders berechnet hast ? (Mischa-Frage)
Es ist nichts anderes, als die Deadline des 5000 jährigen galaktischen Synchronisationsstrahles. Es ist „das Aus“ einer satten Dualität. Der Synchronisationsstrahl war für die Evolution der Menschheit in den letzten 6000 Jahren zuständig. Offiziell 5000 Jahre, tatsächlich 6000 Jahre (20x60x5) (Jose besteht auf diese Aussage – trotz meiner Verunsicherung möchte er diese Aussage beibehalten. Nach kurzem Kampf in mir vertraue Ich dieser Aussage, Karlheinz). Dies hängt mit dem Maya-Kalender zusammen, der ja auf einem 5000er System beruht.
Nun, dieser galaktische Evolutionsstrahl hat Vorgaben in das Erdgeschehen eingespeist. Diese Vorgaben wurden weitestgehend eingehalten. Dies war Aufgabe der außerirdischen Mayaner, die ja Meister der Zeit sind. Diese Vorgaben wurden die letzten 20 Jahre stark sabotiert von den Mächtigen dieser Welt. Doch ist dies ihr freier Wille und somit ihre Entscheidung gewesen. Unsere Entscheidung ist, daß der freie Wille dieser Erdenmächtigen am 21. Dez. dieses Jahres zuerst den Bach und dann in einen bodenlosen Wasserfall hinuntersaust. Nur durch den galaktischen Synchronisationsstrahl haben und hatten die dunklen Mächte Eurer Alltags-Systeme die Berechtigung von Gott/Göttin erhalten ihr erforderliches Spiel für den K-Punkt aufzuziehen.
Aber wie gesagt: zuerst den Bach hinunter. Dies bedeutet, ab dem 21. Dezember sind die dunklen Kräfte von dieser Erde verbannt, schließen ihr Erwachen aus dem Sog ihres Spieles ab. Auch wenn ihnen dieses Erwachen nicht gefallen wird, da es die Erkenntnis eines weiten Weges zurück mitbeinhaltet. Die Menschheit wäre ab diesem Zeitpunkt komplett frei ! Doch: sie braucht noch einige Monate, bis sie dies begreift. Darum das Gleichnis mit dem Bach. Die letzten Reste können erst dann ausgekehrt werden, wenn Regierungen und Weltorganisationen erkennen, daß es keinen Bösewicht und keinen Belohner mehr gibt. Das niemand mehr da ist, der ihnen von oben auf die Finger klopft, und auch niemand mehr da ist, der sie belohnt, wenn sie intensiv in die eigenen Taschen scheffeln. Hier ist sodann die Masse gefragt. Das Volk sollte und wird sich auch nach und nach erheben und seinen berechtigten Unmut ausdrücken. Denn Verstehen werden sie vorerst noch nicht……
Quelle und weiter: Karlheinz vom Mondsee “Jose Argüelles
http://www.ich-bin-im-so-sein.com/der-be...-dez-2012/