03.12.2012, 21:14
Abgesehen davon, dass es eigentlich keine Zeit gibt steht Weihnachten vor der Tür, beinhaltend ein unglaublich(t)es Potential der inneren Bewusstwerdung, eine Option tiefer hinter die Kulissen des SCHEINbaren weltlichen Geschehens zu blicken. Es ist eine Erinnerung, ein innerer Weckruf.
Wer hat sich schon einmal genauer mit der Frage beschäftigt, warum Weihnachten „WEIH-NACHTEN“ heisst und was es mit Weihnachten metaphorisch auf sich hat? Der Terminus Weihnachten bedeutet „die geweihte Nacht“. Aus Erzählungen ist uns bekannt, dass zu Weihnachten das Christuskind in einem Stall in der Nacht geboren wurde. Warum in der Nacht und nicht am Tag? Warum in einem Stall und nicht in einem Palast? Und was hat das alles mit uns zu tun? Ist das nur ein Märchen? Warum feiern wir dieses Märchen? Weil es einfach Tradition ist und es alle anderen auch so machen und wir blind (wie bei vielen anderen Sachen auch) der Masse folgen?
Das nachfolgende Schriftstück stellt eine kurze Zusammenfassung einer möglichen BetrACHTungsweise dar, eine metaphysische Sicht auf die Dinge, anders als die bisher „normal weltliche“ und auch „weltlich religiöse“ Sicht. Es ist eine Einladung, selbst weit über den bisherigen Tellerrand zu blicken und seinen eigenen GEIST in Bewegung zu setzen, um Erkenntnisse nach höheren Prinzipien zu erlangen, die wahrlich(t) „über“ der Materie stehen.
Es wird immer so sein wie Du glaust das es ist.
DUBISTICHBINWIRSINDALLEGOTT.