10.05.2013, 09:21
Diese birgt jedoch immer die Chance, gerade unbeachtete und verdrängte Inhalte ins Licht der Öffentlichkeit zu befördern. Deshalb passiert in solchen Zeiten auch mehr als sonst, es geschehen aber auch vermehrt Unglücke. Manchmal ist es menschliches oder technisches Versagen; aber es gibt auch Seelenverabredungen für eine bestimmte Zeit und einen Ort, um aus bestimmten Gründen dieses Leben zu verlassen, oft auch um besondere Mißstände aufzuzeigen. Natürlich ist nicht jede Eklipse so gefährlich, aber es ist schon sinnvoll zu schauen, wo sie uns in unserem Radix berührt, und die ent- sprechenden Themen zu klären und ihnen nicht länger auszuweichen. Die kommende SoFi findet im Erdzeichen Stier statt, und betrifft deshalb materielle Themen von Sicherheit, aber auch Landwirtschaft und Grenzfragen. Ebenso werden Fragen von wahren Werten aufge- worfen.
Es ist also leicht vorstellbar, daß die Finanzkrise eine neue Stufe erreicht, die unsere bis- herige Sicherheit infrage stellt. Was also bedeutet wahre Sicherheit für uns? Und was sind wir bereit, für sie zu tun?
Da wir im Finanzkapitalismus des neuen Jahrtausends augenscheinlich eine Ebene erreicht haben, in der die Völker immer mehr verarmen und einige wenige Spekulanten das große Geld machen, sollten wir nun ernsthaft beginnen, das herrschende Finanzsystem zu hinter- fragen, da es sicher nicht dem Wohl der Menschen dient. Was wir brauchen ist ein Reset, einen Neubeginn mit ganz anderen Lösungen als bisher. Das Problem sind natürlich die Be- reiche von Politik und Medien, die dem alten System zuarbeiten – wie auch der große Teil der Bevölkerung, der die Zusammenhänge noch nicht weiß. Deshalb ist Aufklärung so wich- tig, und die Voraussetzung, um überhaupt vernünftig handeln zu können.
„Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, daß aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, daß das System gegen sie arbeitet.“
Gebrüder Rothschild, London, am 28. Juni 1863 an US-Geschäftspartner
Wir können davon ausgehen, daß es im Hintergrund an den Finanzmärkten ein Schlachtfeld gibt. Wenig davon gerät an die Öffentlichkeit, schließlich hat die USA eine schriftlich garan- tierte Medienhoheit bis 2099 bei uns (geheimer Staatsvertrag vom 21. Mai 1949). Die Vor- stellung der amerikanischen Regierung, den Dollar auf ewig als Weltleitwährung zu behalten, wird brüchig. Alle westlichen Währungen sind im Überlebenskampf, Dollar, Pfund und Euro, und alle haben schlechte Karten. Die Profiteure und ihre Polit-Vasallen haben den Bogen des Erträglichen zu weit überspannt; zu groß ist das Leid, das sie mit ihren vielen Kriegen und deren Folgen über die Menschen brachten. Sie begreifen bis heute nicht, daß wir uns mitten in einem Paradigmenwechsel befinden, in dem das zunehmende Licht alles ver- wandeln wird. Und deshalb lassen sich ihre höchst fragwürdigen Praktiken nicht mehr lange deckeln oder aufrechterhalten.
Aus diesem Grund schließen sich immer mehr Länder den Vereinbarungen der BRIICS-Länder an, die einen neuen gemeinsamen Währungskorb anstreben. Schon jetzt handeln sie viele Güter untereinander in ihren Währungen, auch Öl und Gas. Und weil der Dollar prak- tisch abhängig davon ist, daß Ölverkäufe durch ihn abgerechnet werden, wird für ihn die Luft sehr dünn.
China und Russland haben gerade in den letzten Jahren ihre Goldbestände massiv erhöht, und sind im Prinzip soweit, daß sie einen Goldstandard verkünden könnten – damit wären alle anderen Papierwährungen jedoch auf einen Schlag wertlos. Doch Russland und China haben kein Interesse daran, andere Länder in die Steinzeit zu befördern, sie ziehen eindeu- tig die Kooperation vor, wie sie schon mehrfach bewiesen haben. Aber sie haben die USA damit in der Hand, und das weiß die USA sicher auch. Deren verstecktes Engagement in Syrien (mit bezahlten Söldnern) ist zu einem Spiel mit dem Feuer geworden, besonders seit Chemiewaffen im Spiel sind – und kein Präsident wird Chemiewaffen gegen sein eigenes Volk einsetzen. Dazu gesellt sich auch noch unsere Bundeswehr mit Raketenabwehr- batterien in der Türkei – das ist alles rechtswidrig, weil damit gegen das GG verstoßen wird, und zudem ethisch höchst fragwürdig. Niemand hat die Türkei angegriffen, es ist kein Bünd- nisfall. Aber anscheinend braucht die NATO nur mit dem Finger schnippen, und unsere Regierung spurt.
Die westlichen Zentralbanken hingegen haben ihr Gold dafür benutzt, um den Goldpreis künstlich zu drücken, indem sie es reichlich auf den Markt warfen, das macht die COMEX mit Margin-Calls. Es gab auch Berichte, nach denen auch Gold aus Lybien und Zypern dafür benutzt wurde. Und weil das Ende dieses Währungskampfes abzusehen ist, kann man solch ein Verhalten nur als dumm und kurzsichtig bezeichnen, denn nach einem Wirtschafts- zusammenbruch wird man das Gold brauchen, um die neue Währung zu decken. Aber das Ziel der Elitären ist ja, absichtlich ein Wirtschaftschaos hervorzurufen, um dann eine 'Lösung' zu präsentieren, die in die eine Weltregierung münden soll – und wie man hört, auch noch in die Eine-Welt-Religion … dankeschön, wir haben schon genug Religionen, die die Wahrheit verfälscht haben.
Diese Sonnenfinsternis auf 19° Stier findet am absteigenden Mondknoten statt; sie holt also auch karmische Altlasten ans Licht. Wir sind damit aufgefordert, alles was nicht wirklich wichtig und notwendig ist, loszulassen. Das Streben nach Besitz um des Besitzens willen, der Tanz ums goldene Kalb, die Religion des Geldes – das ist die große Illusion, der wir aufgesessen sind. Bedrucktes Papier kann keinen wahren Wert darstellen, schon gar nicht das Glück unserer Familien, die immer mehr ins Abseits geraten sind, weil der Überlebens- kampf so hart geworden ist. Unsere Familien sind hingegen der emotionale Ort der Sicher- heit für uns, sollten es zumindest sein – und genau dafür lohnt es sich einzusetzen, daß dieser Zustand wieder bzw. überhaupt erstmal hergestellt wird.
Sonneneklipse 10.05.2013
Und Überraschung: zum ersten Mal nach langer Zeit geht es bei dieser Eklipse für uns in DE um Befreiung (AC-Wassermann)! Und zwar geht es um Selbstbefreiung, auch unserer Durchsetzung (Uranus H1 in 1). Denn unsere Durchsetzung bzw. Handeln in Finanzangelegenheiten ist geschwächt worden, und zwar von einer geheimen Ebene, die Anweisungen an die Ban- ken gibt (Saturn H12 in 8 Opp. Mars H2 in 2). So ist unser Handeln in ge- wisser Weise hartnäckig (Mars im Stier) und dient zuerst der Sicherung des eigenen Bestandes (Mars in 2), was aber glaub ich alle machen – in dieser Zeit schauen alle Länder, wie sie zuerst selbst klarkommen. Daran sehen wir auch deutlich, wie die Krise den Blick auf das Ganze verkümmern läßt. Noch ein Hauptthema gibt es für diese Eklipse: das Bedürfnis die Wahr- heit hervorkommen zu lassen, es ist je- doch nicht so einfach, an die Wahrheit heran zu kommen (Neptun Mitherr von 1 in Fische eingeschlossen). So könnte es nun etwas chaotisch zugehen (Uranus + Neptun H1), und es wird nicht leicht sein, eine Richtung zu finden. Zumal auch ein heftiger Streit mit den Banken laufen dürfte (Merkur Konj. Mars Opp. Saturn), die jedoch auf geheime Anwei- sung von Elitären handeln. Dabei wäre es jetzt ungemein wichtig, sich anderen bzw. den Banken gegenüber gut abzugrenzen (Saturn H12 in 8).
Bisheriges (Nicht-)Handeln soll also abgelegt werden – die ungenügende Durchsetzung der eigenen Interessen, stattdessen wäre es gut, zu neuen unkonventionellen Maßnahmen zu greifen (Uranus H1 in 1). Der Neumond verwirklicht dieses Thema in Haus 3, somit soll hier ein Neuanfang in der Kommunikation gesetzt werden, was natürlich besonders die Medien betrifft. Diese haben jedoch Angst, die Wahrheit zu verkünden (Venus H3 Qu. Neptun in 1), und zwar ist es eine neptunische Angst, also vor dem riesigen Raum und der Weite, die sich hiermit eröffnen könnte … aber sie befinden sich grade in einem Übergangsstadium, von der traditionellen Berichterstattung hin zu mehr Offenheit (Venus wechselt von Stier → Zwilling).
Mit dem neuen Aufbruch und der Befreiung ist es aber so eine Sache, denn noch kommt viel Gegenwind, oder besser Gegendruck, und zwar aus dem Ausland, welches unsere Freiheit weiter einschränken will (Pluto H9 in 11 Qu. Uranus), und soweit ich es vermuten kann, ist es Westwind. Es wird also versucht zu verhindern, daß wir irgendwelche Alleingänge machen, wie ein Euro-Austritt. Aber die Verräter sitzen in der Regierung (Ixion + Pholus in 10) und richten ihre Fahne und Worte nach diesem Westwind. Man könnte sie auch als Mafia be- zeichnen, sehr treffend dieses Lied von 'Bandbreite'. Ohne diese transatlantischen Mitläu- fer wären wir schon ein ganzes Stück weiter. So gibt es erste Aufbruchstendenzen bei uns, die sich jetzt zu einem entzündlichen Prozeß wandeln, aus der bisherigen Starre heraus- zukommen (Merkur-Mars = Rückseite von Saturn-Neptun). Was unbedingt zu begrüßen ist und der weiteren Fütterung bedarf.
Auf der persönlichen und spirituellen Ebene können wir schauen, was hält uns fest, was nicht nötig ist? Was brauchen wir wirklich? Welches sind unsere wahren Werte? Und vor allem: was wollten wir lange schon sagen, haben uns aber nicht getraut? Manchmal ist es Zeit, auch gegen Widerstände seine Meinung kundzutun – und diese Zeit ist jetzt! Besinnt euch auf euren wahren Wert, findet in eure wahre Größe, und laßt die Angst los, nicht 'gut genug' zu sein – jeder Mensch ist einzigartig und wunderbar, und die Tatsache, daß der Schöpfer uns für wert genug befand hier zu sein, sollte genügen. Und da der Schöpfer auch Planeten und die Zeit so vollkommen orchestriert, ist auch angesagt, daß wir alle in die Freiheit und Freude hineinwachsen sollen, denn das ist Seine Bestimmung für uns (Jupiter H10 + H11 in 4). Freude und Fülle aber kann nur in einem Klima der Freiheit wachsen. Es ist eine ringförmige Finsternis, und so wird das Licht die Dunkelheit vollständig umarmen.
„Je mehr Schatten, umso größer ist das Licht dahinter, das diesen Schatten wirft.“
Erzengel Raphael
http://2012sternenlichter.blogspot.de/20....html#more
......................
.....Es tut mir leid....
.....Bitte verzeih mir....
......Ich liebe dich....
.....Ich danke dir.....