28.01.2012, 23:01
Wie auch immer, die beiden waren neugierig und fuhren rund 8 Meilen in die Höhle hinein und näherten sich einem Areal das als „Marinezone“ klassifiziert und ausgeschildert war. Auf dem Boden fand sich ein merkwürdiges "Graffiti" und die scheinbar massive Höhlenwand erwies sich als durchlässige „Projektion“ bzw. als „Hologramm“. Die beiden sausten wacker weiter und verspürten feuchte und „muffige“ Luft, alles schien viel älter zu wirken als im vorderen Bereich den sie durchfahren hatten. Dazu war es auch noch viel dunkler – alles recht gruselig also.
Nun kam, was kommen musste: vor sich sahen die beiden „Höhlenforscher“ plötzlich zwei Wesen. Das eine war über zwei Meter groß, rot und recht kräftig gebaut. Das andere etwas kleiner – um die 180 cm herum – und sehr blass, fast wie ein Albino. Beide waren reptilienartig, liefen aber auf zwei Beinen umher. Unsere Zeugen verspürten ein Gefühl der Bedrohung, kehrten um und fuhren so schnell sie konnten davon. Offensichtlich jedoch wurden sie vom großen Wesen verfolgt, das jetzt auch etwas in seinen Händen trug und damit auf einen der Zeugen feuerte. Seine Maschine wurde getroffen, der Motor war nun dahin und cool wie John Wayne schwang er sich bei seinem Kollegen auf die Maschine und beide bretterten mit Highspeed davon. Das Wesen blieb unweit der projizierten Wand und des „Bodengraffitis“ stehen, so als ob es „seinen Bereich“ nicht verlassen könne.
Einer der Zeugen rief über Handy nach der Polizei, die jedoch meinte, das die Security vor Ort sich der Angelegenheit annehmen würde. Doch die „Wächter“ des Areals verwiesen die beiden lediglich von der Anlage.