14.04.2011, 12:14
Ich bin glücklich, daß du mich magst, aber ich bin nicht davon abhängig, sondern kann deine Liebe als wundervolles Geschenk annehmen. Getragen werde ich von meiner eigenen Liebe.
Meine Selbstachtung ist nicht abhängig davon, daß du mich achtest, doch wenn wir uns begegnen, dann nur, wenn es voller Liebe und Achtsamkeit geschieht.
Ich achte deinen Weg mit allem, was dir begegnet, so wie ich meinen achte und respektiere. Ich bin für dich da, wenn du um Hilfe bittest, aber ich kämpfe nicht deinen Kampf für dich, denn ich vertraue auf deine Kraft.
Ich sehe dich und ich nehme dich mit allem wahr, so wie ich mich selbst sehe und wahrnehme. Mein Selbstwertgefühl hängt davon ab, dass ich mich um mich selbst kümmere, weder deine Energie missbrauche noch deine Probleme löse.
Wenn ich etwas tue, bei dem ich nicht nur mir, sondern auch dir gefalle, bin ich doppelt glücklich, ich sehe es gern, wenn deine Augen strahlen. Meine Kraft aber fließt frei, indem ich zunächst mir selbst gefalle.
Ich achte auf meinen eigenen Schutz und ich achte auch gern auf deinen – immer dann, wenn du mich darum bittest und es mir möglich ist.
Ich zeige mich mit all meinen Gefühlen und ich stelle mich deiner Reaktion, ich zeige mich offen und aufrichtig in meiner Liebe und in meiner Angst, in meinem Licht und in meinem Schatten, weil es das ist, was uns beide stärkt.
Ich gehe meinen Interessen und Hobbies nach, weil sie mir Kraft und Freude schenken, so wie du das auch tust - ich freue mich sehr, wenn wir vieles davon miteinander teilen können, aber wir und unsere Beziehung sind nicht abhängig davon.
Ich liebe dich, wie du bist, ich lasse die Kontrolle über dein Verhalten und deine Erscheinung vollkommen los und teile das mit dir, was uns beide erfüllt und glücklich macht. Wir achten, lieben und ehren uns, aber ich bin ich und du bist du.
Ich trage mit Freude die Verantwortung für meine Bedürfnisse, Wünsche und Ziele, so wie du sie für dich trägst. Wir teilen uns mit, was wir brauchen und uns wünschen, verantwortlich aber bleibt jeder für sich selbst.
Meine Träume von der Zukunft sind mit dir verbunden, wenn es für uns beide richtig ist, aber wenn nicht, dann lasse ich dich in Frieden los.
Wenn du wütend wirst, erlaube ich mir selbst, auf die Weise gut für mich zu sorgen, die mir angemessen erscheint, und ich erlaube dir, dich zu fühlen, wie du dich eben fühlst.
Ich gebe gern und mit vollen Händen das (und nur das), was ich zu geben habe – aus reiner Liebe, nicht als Einzahlung auf ein Sicherheitskonto. Es verpflichtet dich zu nichts, denn meine Liebe ist ein Geschenk, das ich nur gebe, wenn ich es geben möchte.
Ich bin gern mit dir allein und ich bin gern mit dir unter Freunden – und ich bin manchmal auch gern allein unter Freunden, so, wie es gerade für uns beide passend ist.
Was mir wichtig ist, gehört untrennbar zu meinem eigenen Selbstausdruck und zu meinem Sein. Ich freu mich sehr, wenn wir ähnliche Werte haben, aber wenn nicht, so bleibe ich in meiner Energie und sage meine Wahrheit.
Ich liebe dich und deine Art, die Dinge zu tun, sie gehört zu dir - wie ich mich und meine Art, Dinge zu tun, achte und liebe, denn diese gehören zu mir.
Wie es dir geht und wie du dein Leben führst, interessiert mich sehr, weil ich dich liebe, aber es beeinflusst nicht, wie ich mein Leben führe.
Ich nehme mir die Zeit, dich kennenzulernen und achte meine eigenen Grenzen, wie ich deine achte. Körperliche Nähe ist ein Ausdruck von Liebe und einer echten Verbindung auf der seelischen Ebene, kein Selbstzweck.
Auch in Freundschaften nehme ich mir Zeit, dich wirklich kennenzulernen und schaue, was sich mit dir gut anfühlt und was ich lieber mit anderen teile.
Wenn es etwas zu tun gibt, tue ich es gern, wenn ich den inneren Auftrag dazu spüre, ich weiß aber, daß es nicht unbedingt durch mich getan werden muß, sondern daß die Möglichkeiten des Lebens unendlich vielfältig sind
Meine Selbstachtung ist nicht abhängig davon, daß du mich achtest, doch wenn wir uns begegnen, dann nur, wenn es voller Liebe und Achtsamkeit geschieht.
Ich achte deinen Weg mit allem, was dir begegnet, so wie ich meinen achte und respektiere. Ich bin für dich da, wenn du um Hilfe bittest, aber ich kämpfe nicht deinen Kampf für dich, denn ich vertraue auf deine Kraft.
Ich sehe dich und ich nehme dich mit allem wahr, so wie ich mich selbst sehe und wahrnehme. Mein Selbstwertgefühl hängt davon ab, dass ich mich um mich selbst kümmere, weder deine Energie missbrauche noch deine Probleme löse.
Wenn ich etwas tue, bei dem ich nicht nur mir, sondern auch dir gefalle, bin ich doppelt glücklich, ich sehe es gern, wenn deine Augen strahlen. Meine Kraft aber fließt frei, indem ich zunächst mir selbst gefalle.
Ich achte auf meinen eigenen Schutz und ich achte auch gern auf deinen – immer dann, wenn du mich darum bittest und es mir möglich ist.
Ich zeige mich mit all meinen Gefühlen und ich stelle mich deiner Reaktion, ich zeige mich offen und aufrichtig in meiner Liebe und in meiner Angst, in meinem Licht und in meinem Schatten, weil es das ist, was uns beide stärkt.
Ich gehe meinen Interessen und Hobbies nach, weil sie mir Kraft und Freude schenken, so wie du das auch tust - ich freue mich sehr, wenn wir vieles davon miteinander teilen können, aber wir und unsere Beziehung sind nicht abhängig davon.
Ich liebe dich, wie du bist, ich lasse die Kontrolle über dein Verhalten und deine Erscheinung vollkommen los und teile das mit dir, was uns beide erfüllt und glücklich macht. Wir achten, lieben und ehren uns, aber ich bin ich und du bist du.
Ich trage mit Freude die Verantwortung für meine Bedürfnisse, Wünsche und Ziele, so wie du sie für dich trägst. Wir teilen uns mit, was wir brauchen und uns wünschen, verantwortlich aber bleibt jeder für sich selbst.
Meine Träume von der Zukunft sind mit dir verbunden, wenn es für uns beide richtig ist, aber wenn nicht, dann lasse ich dich in Frieden los.
Wenn du wütend wirst, erlaube ich mir selbst, auf die Weise gut für mich zu sorgen, die mir angemessen erscheint, und ich erlaube dir, dich zu fühlen, wie du dich eben fühlst.
Ich gebe gern und mit vollen Händen das (und nur das), was ich zu geben habe – aus reiner Liebe, nicht als Einzahlung auf ein Sicherheitskonto. Es verpflichtet dich zu nichts, denn meine Liebe ist ein Geschenk, das ich nur gebe, wenn ich es geben möchte.
Ich bin gern mit dir allein und ich bin gern mit dir unter Freunden – und ich bin manchmal auch gern allein unter Freunden, so, wie es gerade für uns beide passend ist.
Was mir wichtig ist, gehört untrennbar zu meinem eigenen Selbstausdruck und zu meinem Sein. Ich freu mich sehr, wenn wir ähnliche Werte haben, aber wenn nicht, so bleibe ich in meiner Energie und sage meine Wahrheit.
Ich liebe dich und deine Art, die Dinge zu tun, sie gehört zu dir - wie ich mich und meine Art, Dinge zu tun, achte und liebe, denn diese gehören zu mir.
Wie es dir geht und wie du dein Leben führst, interessiert mich sehr, weil ich dich liebe, aber es beeinflusst nicht, wie ich mein Leben führe.
Ich nehme mir die Zeit, dich kennenzulernen und achte meine eigenen Grenzen, wie ich deine achte. Körperliche Nähe ist ein Ausdruck von Liebe und einer echten Verbindung auf der seelischen Ebene, kein Selbstzweck.
Auch in Freundschaften nehme ich mir Zeit, dich wirklich kennenzulernen und schaue, was sich mit dir gut anfühlt und was ich lieber mit anderen teile.
Wenn es etwas zu tun gibt, tue ich es gern, wenn ich den inneren Auftrag dazu spüre, ich weiß aber, daß es nicht unbedingt durch mich getan werden muß, sondern daß die Möglichkeiten des Lebens unendlich vielfältig sind