24.03.2014, 21:21
Selbstheilung für Dich und Dein Leben von Christian Rieken
Wenn wir über Heilung oder Selbstheilung nachdenken, dann haben
wir meist Krankheit oder Unfallfolgen vor Augen. Tiefer
betrachtet sind diese Umstände doch eher eine Folge längerer
Missachtung dessen, was Heilung oder Heilsein eigentlich
bedeutet. Eine Krankheit ist immer eine Folge geistigen Unheils,
denn die Materie, zu der auch unser physischer Körper gehört,
folgt stets dem Geist. Die wirkliche Ursache muss also bereits
vorher im Geist gewachsen sein. Wenn ich von unserem Geist
spreche, dann meine ich damit unser Bewusstsein, das bewusste und
das unbewusste Bewusstseinsfeld, auch Informationsfeld genannt.
Dieses Feld ist ein Teil des großen göttlichen Feldes
unbegrenzter Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten. Wer trifft
nun aber die Entscheidung, was aus diesem Feld unbegrenzter
Möglichkeiten ins Leben tritt?
Die Antwort darauf ist relativ leicht zu erkennen, wenn wir uns
für das Gesetz der Resonanz öffnen. Hinterfragen wir nämlich, wo
die wirkliche Quelle des so genannten Unheils unseres Lebens zu
finden ist, dann kommen wir ganz automatisch auch zum Schlüssel
für Selbstheilung, nämlich zu uns selbst. Übernehmen wir dann die
Verantwortung dafür, ohne zunächst wissen zu müssen, was genau in
uns diese Quelle nun eigentlich ist, öffnen wir uns wiederum für
die Einsicht. An dieser Stelle sei bemerkt, dass Verantwortung
der größte Freund der Selbstheilung ist.
Unbewusste und bewusste Inhalte unseres Informationsfeldes wählen
kontinuierlich neue Möglichkeiten aus dem unbegrenzten Feld der
Wahrscheinlichkeiten. Jede Prägung und Konditionierung fließt in
dieses Auswahlsystem ein und so ist es nicht verwunderlich, dass
wir oftmals eine ganz ähnliche Lebenssymptomatik wie
beispielsweise unsere Eltern und Ahnen haben. Auch all die
Überzeugungen, die wir im Laufe unseres Lebens über uns und unser
Leben gesammelt haben, treffen die Auswahl, die unsere Realität
von morgen bestimmt. Von Selbstheilung ist in den überlieferten
Glaubenskonzepten leider meist nur wenig die Rede. Solche Ideen
wurden im Mittelalter noch als Gotteslästerung mit Scheiterhaufen
bestraft! Wenn wir unsere inneren Auswahlkriterien in Punkto
Geistesgut etwas spielerisch betrachten und uns dabei vorstellen,
wir hätten einen inneren Senat und wären selbst der Herrscher
über Ländereien, dann müssten wir zu der Einsicht gelangen, dass
wir die Abgeordneten, die tatsächlich Entscheidungen treffen, so
gut wie gar nicht kennen. Um die inneren Entscheidungsträger
tatsächlich zu guten, konstruktiven Entscheidungen und
wohlmöglich zur Selbstheilung zu bewegen, müssten wir uns auf den
Weg machen, mit ihnen in eine Beziehung zu gehen. Nur so können
wir sie mit all ihren oft machtvollen Beschlüssen kennen lernen
und aus ihrer meist unheilsamen und leidbringenden Dynamik
befreien und in Richtung Selbstheilung anleiten.
Wenn wir über Heilung oder Selbstheilung nachdenken, dann haben
wir meist Krankheit oder Unfallfolgen vor Augen. Tiefer
betrachtet sind diese Umstände doch eher eine Folge längerer
Missachtung dessen, was Heilung oder Heilsein eigentlich
bedeutet. Eine Krankheit ist immer eine Folge geistigen Unheils,
denn die Materie, zu der auch unser physischer Körper gehört,
folgt stets dem Geist. Die wirkliche Ursache muss also bereits
vorher im Geist gewachsen sein. Wenn ich von unserem Geist
spreche, dann meine ich damit unser Bewusstsein, das bewusste und
das unbewusste Bewusstseinsfeld, auch Informationsfeld genannt.
Dieses Feld ist ein Teil des großen göttlichen Feldes
unbegrenzter Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten. Wer trifft
nun aber die Entscheidung, was aus diesem Feld unbegrenzter
Möglichkeiten ins Leben tritt?
Die Antwort darauf ist relativ leicht zu erkennen, wenn wir uns
für das Gesetz der Resonanz öffnen. Hinterfragen wir nämlich, wo
die wirkliche Quelle des so genannten Unheils unseres Lebens zu
finden ist, dann kommen wir ganz automatisch auch zum Schlüssel
für Selbstheilung, nämlich zu uns selbst. Übernehmen wir dann die
Verantwortung dafür, ohne zunächst wissen zu müssen, was genau in
uns diese Quelle nun eigentlich ist, öffnen wir uns wiederum für
die Einsicht. An dieser Stelle sei bemerkt, dass Verantwortung
der größte Freund der Selbstheilung ist.
Unbewusste und bewusste Inhalte unseres Informationsfeldes wählen
kontinuierlich neue Möglichkeiten aus dem unbegrenzten Feld der
Wahrscheinlichkeiten. Jede Prägung und Konditionierung fließt in
dieses Auswahlsystem ein und so ist es nicht verwunderlich, dass
wir oftmals eine ganz ähnliche Lebenssymptomatik wie
beispielsweise unsere Eltern und Ahnen haben. Auch all die
Überzeugungen, die wir im Laufe unseres Lebens über uns und unser
Leben gesammelt haben, treffen die Auswahl, die unsere Realität
von morgen bestimmt. Von Selbstheilung ist in den überlieferten
Glaubenskonzepten leider meist nur wenig die Rede. Solche Ideen
wurden im Mittelalter noch als Gotteslästerung mit Scheiterhaufen
bestraft! Wenn wir unsere inneren Auswahlkriterien in Punkto
Geistesgut etwas spielerisch betrachten und uns dabei vorstellen,
wir hätten einen inneren Senat und wären selbst der Herrscher
über Ländereien, dann müssten wir zu der Einsicht gelangen, dass
wir die Abgeordneten, die tatsächlich Entscheidungen treffen, so
gut wie gar nicht kennen. Um die inneren Entscheidungsträger
tatsächlich zu guten, konstruktiven Entscheidungen und
wohlmöglich zur Selbstheilung zu bewegen, müssten wir uns auf den
Weg machen, mit ihnen in eine Beziehung zu gehen. Nur so können
wir sie mit all ihren oft machtvollen Beschlüssen kennen lernen
und aus ihrer meist unheilsamen und leidbringenden Dynamik
befreien und in Richtung Selbstheilung anleiten.