08.10.2011, 22:20
Hallo, Gast! Anmelden Registrieren
WORLDREVOLUTION - "Echte Demokratie - JETZT!"
|
08.10.2011, 23:25
08.10.2011, 23:48
Hi meine Lieben Geschwister
Was mich an diesen Aufruf stört ist das Wort Demokratie, den in einer Demokratie gibt es Mehrheiten und Minderheiten dieses ist für mich noch immer Dualität... Besser würde mir ein Aufruf zum; "Einheitsbewusstsein, und zur Vollkommenen Liebe Jetzt" gefallen.. deswegen bleibe ich im Einklang mit mir und werde lieber an diesen Tag Licht und Liebe verstärkt ausstrahlen.... LOVE "Hucky"
09.10.2011, 01:08
wääre mir auch lieber doch wir leben in der dualität auf gehts, mit dem erheben Tanze als würde Dich keiner sehen
Liebe als wäre Dein Herz nie gebrochen
Singe als würde Dich niemand hören
Lebe als gäbe es kein Morgen
14.10.2011, 12:19
Nürnberg Light Gathering (Aktion am 15.10.2011)
Ihr lieben, ganz und gar von der Organisation eingenommen habe ich fast vergessen Euch bescheid zu sagen... Bin ein wenig verwundert, hier noch nichts zum Thema zu finden... Na, besser spät als nie. Wir sind eine Gruppe von Menschen, die sich spontan über Facebook Nürnberger Lichter Treff - Nuremberg Light Gathering entschlossen haben, an der friedlichen weltweiten Demonstration teilzunehmen, um ein Zeichen zu setzen. http://walbei.wordpress.com/2011/08/11/a...ober-2011/ Wir tragen unser innerliches "Nein" zum kapitalistischem Sozialismus der Banken und dessen Folgen für das Volk und uns Steuerzahler friedlich und herzlich nach außen. Unser Anliegen vom „Nürnberger Lichter Treff“ für die *Echte Demokratie Jetzt!* am 15.10. ist es, andere Wege des menschliche Zusammenseins aufzuzeigen, ein klares „JA“ zu einer neuen Welt zu artikulieren. Das „JA“ zu einer Welt in der die Menschen liebevoll und achtsam miteinander umgehen. Ein Schritt in die selbstbestimmte Richtung bietet "Omnibus für direkte Demokratie" eine Organisatin, die seit 1987 für die Einführung der dreistufigen Volksabstimmung steht. http://www.omnibus.org - nur ein Lösungsvorschlag... In einem liebevollen & spielerischen Umgang miteinander wollen wir den Menschen Mut machen teilzunehmen am Wandel hin zu einer neuen Zeit, in der Gier, Ego, Eitelkeit, Angst und Eile ihre Macht verlieren. Wir befinden uns in einer Zeit des Wandels. Es ist an uns in welche Richtung dieser Wandel geht … Die Kraft unseres Anliegens liegt darin „JA“ zu sagen zu einer neuen Welt, zu neuen Systemen und den Menschen klar zu machen, dass wir die "99%" sind. Aufzuzeigen wie jeder in die Selbstverantwortung gehen kann und das die Zeit dafür "Jetzt" ist. Mit verschiedenen Aktionen werden wir die Menschen in der Nürnberger Innenstadt motivieren teilzunehmen, mitzumachen und nicht als Zuschauer daneben zu stehen. Wir werden versuchen unsere Vernetzung symbolisch auszurdücken ... Heißer Tee soll an alle ausgegeben werden, mit Kreiden die Strassen verziert werden … Singen, Tanzen, Lachen, musizieren … lebendig sein und das weitergeben an ALLE, die es annehmen wollen oder können … wir wollen dabei sehr klar & spielerisch vorgehen. Wir werden die Menschen ansprechen und mit ihnen über unsere und Ihre Visionen reden, Sie einbeziehen und teilhaben lassen an unseren Aktionen. Sebastian Gellert schreibt: Wenn unsere Kinder später fragen, ob wir dabei gewesen sind, soll die Antwort nicht lauten- nö, Eure Zukunft war mir egal, war lieber shoppen, Kaffe trinken, Fußball kieken. Wir müssen einfach zeigen, dass wir mitbekommen, was die "Märkte" mit uns machen. Wir sind nicht manipulierbar vom Privatfernsehen und gekauften Politikern. Aber das muss nach außen gezeigt werden. Es geht nicht nur um Rettungsschirme, Griechenland oder um Aktienbörsen. Es geht um unsere Vorstellung vom Leben, von Kultur, von Stil und Ethik. Die "Märkte" und die regierende Politik ist eine Parallelgesellschaft, welche mit uns nichts zu tun hat. Wir müssen jetzt Einfluss nehmen und jetzt aufwachen und NEIN sagen. Nicht wir werden nicht deren Welt besetzen (okkupieren) sondern wir holen uns einfach unsere Welt zurück!!! MITMACHEN!!! Am Samstag, den 15.10. treffen wir uns um 12:00 Uhr an der Lorenzkirche in Nürnberg- so wie in vielen anderen Städten auf unserem ganzen Planeten auch. Die halbe Welt zieht an einem Tag mal am gleichen Strang, das hat schon was... Wir wollen Zeichen setzen und zeigen wie uns die Welt gefällt.....und dass diese Welt funktioniert! Kommt auch!!!! Love & Light Naila Aah, jetzt hab ich doch was zum Thema gefunden! Dann nehm ich die Verwunderung zurück und behaupte das Gegenteil. Das wäre dann Bewunderung.
~*~ Energie folgt der Aufmerksamkeit. ~*~
14.10.2011, 12:51
supi dupi, ich freu mich ja riesig über dein Eintrag gerade ich werd kommenund ich denke ich erkenne euch schon, durch euere lichte erstrahlung Das freut mein gerade mega liebste grüße und bis morgen Tanze als würde Dich keiner sehen
Liebe als wäre Dein Herz nie gebrochen
Singe als würde Dich niemand hören
Lebe als gäbe es kein Morgen
14.10.2011, 15:08
Ich geh morgen nach Frankfurt zur Demo, ist nur eine Stunde weg Ich liebe euch
Wenn das Jahrtausend, das nach dem
Jahrtausend kommt, zu Ende geht Werden die Wälder wieder dicht sein Die Wasser werden wieder rein sein Die Erde wird wie ein Garten sein Der Mensch wird auf alles achten, was lebt Er wird reinigen, was er beschmutzt hat Er wird die gesamte Erde als seine Heimat ansehen Johannes von Jerusalem
14.10.2011, 20:32
@ lunasan: Wahrscheinlich gehe ich als Avatar(in) dorthin. Also verkleidet, mag damit auf die Ausbeutung von Planeten und für das Mitspracherecht von Ureinwohnern stehen. ;-) Bitte sprech mich an, ich würde Dich sooo gerne kennenlernen!!!
~*~ Energie folgt der Aufmerksamkeit. ~*~
14.10.2011, 20:55
hallo ihr lieben, wünsche euch an dieser stelle ein schönes interessantes wochenende, ob die Welt am Sonntag anders aussieht, ja bestimmt in den herzen der Menschen
Nicht Innen, nicht Außen,
nicht oben, nicht unten sondern irgendwi datzwischen.
14.10.2011, 21:20
Aus dem Buch "Der Mensch hinter dem Menschen", das mir vor ein paar Tagen "zufällig" in die Finger fiel...
"...Die Polizei repräsentiert die Verteidigung des Vergangenen. Wenn sich jedoch Millionen - nicht Tausende: Millionen - von Menschen versammeln, vollkommen friedlich [die Universitäten] besetzen, sich nur versammeln und besetzen, das würde Macht ausüben. Aber nicht mit Gewalt: Sobald man sich der Gewalt hingibt, wird eine Rückkehr in die Vergangenheit daraus, eine Ouvertüre zu neuen Konflikten. Nein, eine Besetzung durch die Masse, eine ganz und gar friedliche Masse, aber ALLMÄCHTIG IN IHRER UNBEWEGTHEIT, die Ihren Willen aufgrund ihrer Zahl durchsetzt. Das ist ganz deutlich, daß sie mit der Vergangenheit Schluß machen, der Zukunft die Tür öffnen will. Eine Art Ekel vor Stagnation, Durst nach "Etwas", das vor uns liegt, das heller und besser zu sein scheint. Und in der Tat, DA IST ETWAS - das ist das Schöne. Und es gibt eine Antwort. Und da ist eine Kraft, die nach Ausdruck verlangt. Dieses Netz, es kann, es will zerreißen, wenn nur Millionen kleiner Schwingungen der Hoffnung dieser unwirklichen Täuschung ein Nein entgegenrufen. Und nun kommen wir zum Zukunftsmärchen - zu einem sehr rationalen Märchen, vielleicht von der höchsten Rationaliät der Welt. Die Durchlöcherung des Netzes ist keine leere Fata Morgana, es ist etwas, das wir alle oder zumindest viele von uns - vor allem Kinder - schon erlebten, ohne es zu wissen. Diese Augenblicke, in denen die Luft leicht wird und der Körper zu tanzen beginnt, als wolle er sich mit der Materie ringsum vermählen, und der Blick wie eine Flamme leuchtet, in denen wir hindurchschreiten, durch was es auch sei. Nichts kann uns berührern. Man ist unverwundbar. Man ist triumphierend leicht. Man denkt nicht darüber nach, es ist einfach, so einfach, so offenkundig und ohne Geschichte. Man braucht nur zu sagen "ich will", und schon ist es da, man ist da, mitten im Wunder. Die falsche Materie löst sich auf, man ist im großen Wind, der die Welt so leicht mit sich trägt...Wir kennen sie, diese Augenblicke. Eine Masche lockert sich. Alles wird anders. Der Austausch der Schwingung also. Das Wunder der Welt, das anstelle der Täuschung tritt. Und wenn das kollektiv vor sich ginge? Wenn sich Millionen, ja, Millionen von jungen Stimmen, weil sie genug haben von der alten Welt der Täuschung und ihren grauen Kolonnen, die sich aufreihen, um noch ein Diplom in der alten Art des Sterbens zu ergattern, wenn diese klaren Stimmen unvermutet ihre Herzen erweichen und ihre Brust von einer sanften Luft schwellen lassen und Nein rufen würden, NEIN, wir wollen das nicht mehr? - Alle diese Zellen, plötzlich von ihrem Hypnotismus befreit... "Wann? Wann?" fragte die Stimme der Erde? Alles wird uns aus den Händen fallen: unsere Federn, unsere Gesetze, unsere Wissenschaft, unsere ganze Zunkunft - die eines lebendig eingemauerten Lebewesens. Ein ungeheures Gelächter wird die Brust der Erde erschüttern, und dann haben wir´s geschafft. Und warum nicht jetzt schon? Und jene, die schon tot sind, werden umfallen, steif wie ein Stock. Eine Apokalypse, ja, jedoch eine lächelnde. Tödlich für die Toten, doch leicht und sanft für die ewig Lebenden. Das Zukunftsmärchen der Zellen der Erde." - Februar 1980
16.10.2011, 12:25
Bewegung 15. Oktober: Mehr als nur Protest gegen Banken
"Von den Medien werden die Proteste der Einfachheit halber als Demonstration gegen die Macht des Bankensystems in Anlehnung an die amerikanische Protestbewegung „Occupy Wall Street“ dargestellt. In Wirklichkeit steckt jedoch weit mehr hinter der „Bewegung 15. Oktober“ als nur die Reaktion aufgebrachter Bürger auf die Selbstherrlichkeit von Banken und Finanzspekulanten." Das Motto der Protestbewegung lautet nicht "more-money "oder "raise-interest" sondern eben "globalchange". Und das bedeutet nicht mehr und nicht weniger als dass sich etwas ändern soll. Die Position der Banken ist dabei nicht Ursache sondern Symptom. Symptom für eine politische Realität in immer mehr Ländern auf der Welt, die das Wohlergehen der Mehrheit schamlos und konsequent der Gier einer Minderheit opfert. Und genau hieran soll sich etwas ändern. Globalchange ist also weitaus mehr als nur der Widerstand gegen Banken und Geldinstitute, gegen Krisen an den Finanzmärkten und hochverschuldete Staaten. Kein Follow-Up von Occupy-Wall-Street Für die Medien folgt die „Bewegung 15. Oktober“ dem „Occupy-Wall-Street-Movement“, greift deren Zielsetzung auf und trägt sie weiter in die Welt. Das klingt zwar schlüssig, entspricht aber nicht der Wahrheit. Der Aufruf zu den heutigen Demonstrationen geht auf die spanische Protestbewegung „¡Democracia Real YA!“ zurück, die ihre Anhänger bereits ab März 2011 zur globalen Mobilisierung aufgefordert hatte. Die zentralen Ziele gehen dabei deutlich über den Protest gegen die Macht des Bankensystems hinaus und wurden in der Folge von vielen Bewegungen, Organisationen und Sympathisanten auf der ganzen Welt aufgegriffen und weiterentwickelt. Besonders aktiv zeigte sich hierbei der deutsche Ableger der Protestbewegung, der unter seinem Namen „Echte Demokratie Jetzt“ bereits im Juni diesen Jahres unter dem Hashtag worldrevolution zu den heutigen Demonstrationen aufgerufen hatte. Dennoch heißt es in annähernd jedem heute erschienenen Zeitungsbericht, die Bewegung ginge auf Occupy-Wall-Street zurück, wobei das Movement in den USA erst vor vier Wochen entstanden ist. Natürlich geht es hier nicht darum, sich um die Urheberschaft der Protestbewegung vom 15. Oktober zu streiten. Es ist völlig unerheblich, wer erstmalig hierzu aufgerufen hat. Allerdings verschleiert diese Darstellung den Blick auf die eigentlichen Ziele der Bewegung und erzeugt den Eindruck, als ginge es hier lediglich darum, sich gegen die Machtbestrebungen von Großbanken zur Wehr zu setzen. Demokratiebewegung mit weitreichenden Forderungen Die Absichten und Ziele der Bewegung gehen weit über eine kritische Auseinandersetzung mit dem Bankensystem hinaus. Den Protesten liegt die besorgniserregende Beobachtung zugrunde, dass moderne Herrschaftssysteme zwar dem Namen nach demokratisch sind, in Wirklichkeit aber den Willen, die Bedürfnisse und die Forderungen der Mehrheit dem Einfluss einer reichen und mächtigen Minderheit opfern. Immer mehr Menschen leben am Rande des Existenzminimums. Sie haben keine Aussicht auf einen sicheren und würdigen Arbeitsplatz, auf Bildung und Ausbildung und auf eine gesellschaftliche Teilhabe. Die Sozialsysteme werden unter dem Druck der Wirtschafts- und Finanzkrisen immer weiter herunter geschraubt. Die fortschreitenden Verarmung, Verelendung und Perspektivlosigkeit einer rasant wachsenden Bevölkerungsschicht auf der einen, ist dabei nur die logische Konsequenz der ausufernden Gewinne reicher Minderheiten auf der anderen Seite. Die Bewegung 15. Oktober wendet sich gegen diese Entwicklung und fordert eine fortgeschrittene Form der Demokratie, in der tatsächlich die Bedürfnisse der Mehrheit im Vordergrund stehen. Sie tritt für gerechte Sozialsysteme, den kostenlosen Zugang zu Bildung und Ausbildung und einen fairen Arbeitsmarkt ein. Die Rolle der Banken innerhalb dieser Systeme ist nicht mehr als eine logische Folge der fortschreitenden Liberalisierung der Märkte, der ausufernden Gier einer Minderheit nach immer höheren Profiten und der zunehmenden Bereitschaft der Politik, denen, die bereits den größten Teil der Vermögen besitzen, zu noch mehr Reichtum zu verhelfen. Die internationale Demokratiebewegung und ihre Proteste am 15. Oktober 2011 auf eine bankenkritische Position zu reduzieren ist der Versuch, von ihren eigentlichen Zielen abzulenken. Politische Parteien und Organisationen springen auf den Zug auf, versuchen die Demonstranten für sich zu vereinnahmen und verwässern deren Forderungen auf ein Maß, dem sich vom Politik-Darsteller über den Konzernvorstand bis hin zum Großinvestor und Finanzspekulanten annähernd jeder anschließen kann. Es geht um echte Demokratie und Mitbestimmung, um eine gerechte Verteilung von Ressourcen, um die Chancengleichheit aller Menschen, um einen fairen Arbeitsmarkt, einen behutsamen und nachhaltigen Umgang mit der Umwelt, um das friedliche Zusammenleben der Völker und um das Ende eines Systems, in dem wenige Mächtige und Reiche über die Lebensumstände und die Existenz der Mehrheit entscheiden. Es liegt nun an den Anhängern der Bewegung, dafür zu sorgen, dass ihre Ziele und Forderungen in die Öffentlichkeit getragen werden. So erfreulich es auch auf den ersten Blick auch erscheint, dass die Medien in diesem Fall über die Proteste berichten (bei den bisherigen Proteste in Griechenland, Spanien oder auch in Deutschland war das nicht so): Hierin liegt auch eine große Gefahr. Überlässt es die Bewegung jetzt ausgerechnet den Konzernmedien, über sie zu berichten und ihre Ziele im Eigeninteresse zu interpretieren, dann verspielt sie hiermit ihrer Chance auf tatsächliche Veränderungen und überlässt es ein weiteres Mal den Reichen und Mächtigen, über ihr Schicksal zu entscheiden. http://jacobjung.wordpress.com/2011/10/1...en-banken/ http://www.echte-demokratie-jetzt.de/ http://15october.net/de/
16.10.2011, 12:43
Naila du warst der Avatar mit spitzen Ohren wundervolles Outfit es war ein wundervolles miteinander könnte man fast jeden Tag veranstallten Mir hats richtig gut gefallen, so wie es ablief habs irgendwie nicht so ganz überrissen sorry, ich war die mit der blauen pumhose und hochgesteckten Haaren mit zwei Stecken! Ich war meistens im Innen-kreis, mit den ganzen Kindern, wir haben uns auch in die Augen geschaut weißt du wer ich war? Tanze als würde Dich keiner sehen
Liebe als wäre Dein Herz nie gebrochen
Singe als würde Dich niemand hören
Lebe als gäbe es kein Morgen
16.10.2011, 14:38
@ lunasan: Ooh nein, nu hab ich Dich echt verpasst oder was? Du warst dort? Naja, bin ständig angequatscht worden zum fotografieren... Und hab ja fleißig Unterschriften gesammelt. So war ich weniger im inneren Kreis unterwegs. Natürlich hab ich Dich gesehen! Nachdem wir uns ja nun alle öfter treffen wollen, werden wir unsren Augenblick sicher bald haben.
Herzensgrüße~ Naila
~*~ Energie folgt der Aufmerksamkeit. ~*~
16.10.2011, 16:10
jup war ich ebenst, wir sehen uns bald in der Runde gib mir einfach bescheid ich freu mich Tanze als würde Dich keiner sehen
Liebe als wäre Dein Herz nie gebrochen
Singe als würde Dich niemand hören
Lebe als gäbe es kein Morgen
16.10.2011, 17:36
Tanze als würde Dich keiner sehen
Liebe als wäre Dein Herz nie gebrochen
Singe als würde Dich niemand hören
Lebe als gäbe es kein Morgen
|