27.02.2012, 19:29
Herzlich Willkommen
liebe Cosmea!
Ja, Hammer!
Random-Manifestation?
Tf.
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.
Erschaffen lernen aus dem Nichts
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27.02.2012, 19:29
Herzlich Willkommen liebe Cosmea! Ja, Hammer! Random-Manifestation? Tf. Fiktion und Wahrheit. Diese Pole. Vermengen sich gern. Mit Gejohle.
28.02.2012, 12:50
(26.02.2012, 13:55)Andania schrieb: Das Manifestieren funktioniert nur in dem Umfang, wie das Gewünschte für dich vorgesehen ist. Hallo Andania, du schreibst hier, dass es einen Lebensplan gäbe. Mich interessiert, woher du glaubst, dass es wirklich so einen Lebensplan gibt? Ist es eine Vermutung von dir? Hast du es irgendwo gelesen? Oder ist es ein (fester) Glauben von dir? Wer hat denn diesen Lebensplan aufgestellt? Gesetzt den Fall, dass es so einen Plan gäbe: Ist es dann unsere einzige Aufgabe als Menschen hier auf Erden diesen Plan zu erfüllen? Oder gibt es noch andere Ziele? Ist der Sinn des Lebens nur die Erfüllung des Lebensplanes? Oder gibt es noch andere (spirituelle) Ziele? Liebe Grüße, M.
28.02.2012, 14:38
Hallo Matthias
Danke für dein Post. Ich freue mich, daß dich dieses Thema interessiert Zitat:Ist es eine Vermutung von dir? Hast du es irgendwo gelesen? Oder ist es ein (fester) Glauben von dir Es ist eine Mischung aus allem. Ich habe schon sehr früh, als kleines Kind, angefangen über das Leben nachzudenken. Ich wollte immer wissen, warum ich lebe, wozu ich hergekommen bin. Und mir ist von Anfang an die Begrenzung dieser Welt aufgefallen und tief ins Herz gestossen. Ich konnte es damals nicht konkret benennen, das hat es umso schwieriger gemacht. Wie soll man sich als Kind ausdrücken, wenn man die Welt gerade erst für sich zu definieren beginnt? Trotzdem war da immer dieses bohrenden Gefühl in mir, daß das, was ich hier vorgefunden habe und was der Mensch an Fähigkeiten besitzt, doch nicht alles sein kann! Und es hat mich nicht nur betroffen gemacht, daß ich es so klar fühlen konnte – viel schlimmer war für mich die Tatsache, daß dies keinen zu stören schien. Es war halt so, und damit musste man sich abfinden. Punkt. Da fühlt man sich echt verloren. Weil es dann ja auch niemanden geben wird, den man fragen kann, der einen unterweist und die Dinge richtig stellt (wie ich damals noch hoffte) Also musste ich anfangen, mich selber zu fragen. Im Inneren. Ich habe versucht, mir selber zu erklären, warum ich hier bin. Mitten in einer Welt, die ich überhaupt nicht verstand und mit der ich zunächst auch nicht viel anfangen konnte. Es entwickelte sich ein Zwiegespräch mit mir selbst. Es ist eine Stimme, die ich mehr fühle als höre. Mein Konzept hat sich ganz allmählich entwickelt, über viele Jahre. Ich habe immer gesucht, all die Jahre. Habe ganz viel gelesen – mich praktisch durch Berge von Büchern gebaggert. Und die Erfindung des Internet war für mich wie ein Paukenschlag, wie eine Offenbarung! Jetzt kann ich mich quer durch so viel Material lesen, wie ich es mir nie hätte träumen lassen. Ich kann mich mit anderen austauschen und so immer neue Impulse und Denkanstöße erhalten. Das ist unglaublich fruchtbar und ich bin so dankbar dafür. Wobei ich glaube, daß ich – egal aus welchen Quellen ich gerade schöpfe - eigentlich immer mit mir selber rede. Egal welches Medium ich gerade nutze. Es ist immer eine Variante meines Inneren, mit mir zu kommunizieren. Ja, ich glaube, daß es einen Lebensplan gibt. Sonst würde all das hier keinen Sinn machen. Was das ist, kann jeder nur für sich selbst herausfinden, glaube ich. In dem er nach innen horcht, während er sich die Frage danach stellt. Was ist es, von dem ich sagen kann: der Wunsch danach durchdringt wirklich jede Faser meines Wesens, füllt geradezu jedes Atom in mir aus? Vielleicht kommt die Antwort nicht sofort, aber wenn man beharrlich weiterfragt, immer wieder auf´s Neue und nicht nachgibt damit, wird man die Antwort erhalten. Transportiert über das Gefühl. Das sichere Gefühl: Ja, das ist es !!! Daneben gibt es eine Sache, die bei uns allen gleich ist: die Begrenzung, der wir in dieser Welt ausgesetzt sind. So denke ich, daß sich jeder Lebensplan aus diesen beiden Komponenten zusammensetzt: einen ganz bestimmten Platz auszufüllen inmitten einer Welt der Begrenzung. Innerhalb einer großen Gemeinschaft. Innerhalb der Polarität. Es ist wie ein Spiel, das wir alle hier gemeinsam spielen. Und jeder füllt dabei eine ganz bestimmte Rolle aus. Zitat:Ist der Sinn des Lebens nur die Erfüllung des Lebensplanes? Oder gibt es noch andere (spirituelle) Ziele? Das ist beides dasselbe, glaube ich. Du bist ein spirituelles, ein göttliches Wesen, Matthias. Von daher ist jedes Ziel spirituell. Sicher gibt es ein Ziel, dem wir alle gemeinsam entgegenstreben: am Ende wieder daheim anzukommen. Aus diesem Traum der Illusion zu erwachen und wieder All-Eins zu sein. Doch auf dem Weg dorthin wird jeder etwas anderes erfahren wollen. So gestaltet sich die Reise für jeden verschieden. Aber nun sag mir: wie stehst du zu all dem? Was ist deine Vorstellung und dein Konzept von dieser Welt? Warum, glaubst du, sind wir hier? Glaubst du an Schicksal? An Vorhersehung? Oder glaubst du daran, daß alles immer und zu jeder Zeit offen ist und sich spontan entscheidet? Das würde mich sehr interessieren, Matthias
29.02.2012, 08:49
Hallo Andania,
für deine interessante Antwort möchte ich dir sehr danken. Nun möchte ich versuchen, dir mit unvollkommenen Worten zu schreiben, wie ich selbst zu diesen wichtigen Dingen stehe. Ob es einen festgelegten Lebensplan gibt, weiß ich nicht. Obwohl ich einige Bücher gelesen habe, die behaupten, dass es solch einen Plan gibt. Aber ich glaube an das Gesetz des Karma. Karma bedeutet immer Vorherbestimmung und freier Wille. Die Situationen in meinen Leben mögen vorherbestimmt sein. Aber auf jede Lebenssituation kann ich mit meinem freien Willen entscheiden, wie ich reagieren möchte. Für mich ist daher nicht ein imaginärer Plan so wichtig, sondern vielmehr meine freie Entscheidung: Wie möchte ich mich jetzt in dieser konkreten Lebenssituation verhalten? Nach welchen Kriterien fälle ich eine Entscheidung? Und ganz wichtig: Welches Weltbild habe ich denn. Je nachdem welches Weltbild ich habe, treffe ich verschiedene Entscheidungen. Wie du, Andania, unter meinen Namens-Logo lesen kannst, habe ich ein theistisches Weltbild. Oder vielmehr bemühe ich mich, ein solches theistisches Weltbild mir zu erarbeiten. Du schreibst, dass wir Menschen sind göttliche Wesen seien. Ja, das stimmt. Aber wir Menschen sind nicht Gott! Wir sind Teile Gottes. So wie ein Sonnenstrahl Teil der Sonne ist. Der Sonnenstrahl hat die gleichen Eigenschaften wie die Sonne. Aber er ist nicht die Sonne. Wir Menschen haben qualitativ die gleichen Eigenschaften wie Gott. Aber wir unterscheiden uns quantitativ von Gott. Das ist jetzt natürlich eine Glaubens-Frage. Dass wir Menschen Teile Gottes sind, qualtitiv gleich aber quantitativ verschieden, ist eine Kernaussage der theistischen Philosophie. Andania, du hast mich gefragt, was ich glaube, warum wir hier seien. Die Beantwortung dieser Frage hängt ganz wesentlich von dem Weltbild ab, das man für wahr hält. Ich glaube, dass wir Menschen hier als Lichtwesen auf Erden inkarniert sind, um mit unserem freien Willen zu entscheiden, in welche Richtung wir gehen möchten. Die Erde ist ein kosmischer Ort der freien Entscheidung. Die zentrale Entscheidung ist die zwischen der Gottzugewandheit und der Gottabgewandtheit. Es ist die Entscheidung zwischen Licht und Dunkelheit. Jeder Mensch hat die freie Wahl, ob er sein Bewusstsein auf Gott richten möchte oder nicht. Wir leben zur Zeit im sogenannten Kali-Yuga. Kali-Yuga bedeutet, dass wir jetzt in einer Zeit leben in der (noch) das Gottabgewandte bzw. Dunkelheit vorherrscht. Und hier im Forum habe ich mich gefragt, ob nicht Peter Kummer ein Vertreter der gottabgewandten Philiosophie ist. Das ist die Frage, die ich hier zur Diskussion stellen wollte. Erschaffen aus dem Nichts! Wow, das hört sich wunderbar an! Aber ist es nicht vielleicht ein Beispiel für Illuminaten-Philosophie, ein Beispiel für eine gottabewandte Philosophie? Und an dieser Stelle ist wieder zu entscheiden: Welcher Philosophie, welcher Auffassung der Welt möchte ich mich zuwenden? Gottabgewandt oder Gottzugewandt? Liebe Andania, das waren in aller Kürze in paar meiner Gedanken über die von dir an mich gestellen Fragen. Kannst du damit was anfangen? Liebe Grüße, M.
29.02.2012, 09:21
Das war interessant! Danke Matthias!
Ich finde in deinen Worten viel Übereinstimmung mit meiner eigenen inneren Philosophie. Und spontan habe ich da eine Frage zu dem Punkt: Gotteszugewandtheit und Gottesabgewandtheit. Meinst du, daß es innerhalb eines Lebens geschehen kann, daß man zwischen beiden Einstellungen hin- und herwechselt? Mal glaubt und vertraut man ganz fest auf Gott, mal vergisst man alles und verliert sich in dieser Welt und in der Dunkelheit? Wenn es den freien Willen so in dieser weiten Form gibt, müsste ja praktisch auch das möglich sein. Dann allerdings bräuchte es tatsächlich sowas wie diese „Eckpfeiler“, von denen ich in einem früheren Post gesprochen habe. Ereignisse, die mit Sicherheit geschehen werden (bzw. Ereignisse, die mit Sicherheit nicht geschehen werden, weil du dich sonst zu tief in der Dualität verlierst)? Sowas wie vorherbestimmte Rettungsanker, die dich wieder zurückholen in den heimatlichen Hafen, wenn man so will? Was meinst du dazu? (ist wirklich eine ganz spontane Frage jetzt gerade)
02.03.2012, 13:02
(29.02.2012, 09:21)Andania schrieb: Gotteszugewandtheit und Gottesabgewandtheit. Meinst du, daß es innerhalb eines Lebens geschehen kann, daß man zwischen beiden Einstellungen hin- und herwechselt? Hallo Andania, nach meiner Meinung steht der Mensch als spirituelles Wesen jeden Tag aufs neue vor der Entscheidung, worauf er mit seinem freien Willen sein Bewusstsein richten möchte. Ständig ist eine neue Entscheidung zu treffen: Worauf möchte ich mein Bewusstsein richten? Deswegen finde ich es ganz wichtig, hier zu unterscheiden. Auch im Bereich der Spiritualität gilt es zu differenzieren. Armin Risi untercheidet zwischen theistischer Esoterik und atheistischer Esoterik. Obwohl viele von Gott reden, vertreten sie manchmal dennoch eine atheistische (= gottabgewandte) Philosophie. Jeder Mensch hat die Freiheit, aber auch die individuelle Verantwortung für seine Bewusstseinsausrichtung. (29.02.2012, 09:21)Andania schrieb: Dann allerdings bräuchte es tatsächlich sowas wie diese „Eckpfeiler“ ..., Sowas wie vorherbestimmte Rettungsanker, die dich wieder zurückholen in den heimatlichen Hafen, wenn man so will? Kannst du mir vielleicht aus deinem Leben ein Beispiel für so einen Rettungsanker geben? Du meinst also, jemand (vielleicht dein Schutzengel??) weist dich darauf hin, noch einmal über dein Leben genau nachzudenken? Im Kali-Yuga ist natürlich die Gefahr besonders groß, dass man sich in der Dunkelheit verliert bzw. von Dunkelwesen in ihre Schattenwelt gezogen bzw. verführt wird. Auch hier würde mich interessieren, welche Lebenserfahrungen du hier berichten kannst? Möchtest du mir etwas darüber erzählen? Ich bin sehr gespannt. Gruß, M.
02.03.2012, 16:08
Ich stelle gerade fest, daß ich zwei ganz verschiedenen, ja fast gegensätzliche Theorien zum Leben in mir trage.
Und dieses Bewußtwerden verdanke ich euch! Danke, Leute! Also, das wäre zum Beispiel ein ganz wunderbares und noch dazu topaktuelles Beispiel für einen Rettungsanker, Matthias. Daß ich darauf gestossen werde, und daß mir bewusst wird, daß ich das klären muss für mich. Du und Freigeist – ihr beiden seid die Überbringer dieser Nachricht. Ein gemeinschaftliche Rettungsanker! Ein Teil von mir glaubt, daß alles im Leben vorherbestimmt ist. Daß wirklich jeder Impuls in mir schon vorher geplant war. Jede Reaktion auf ein Geschehen, jedes Gefühl und jeder Gedanke. Jede Situation und der Verlauf jeder Situation. Und der andere Teil von mir rebelliert gegen diesen Gedanken. Er steht für den Glauben eines interaktiven Lebens und Erlebens. Daß man immer und zu jeder Zeiz alle Entscheidungsfreiheit hat und der Verlauf jeder Situation immer offen ist. Und halt, dann gibt es noch einen dritten Teil! Das ist der, der beide Teile miteinander verbinden will und Frieden stiften will zwischen den beiden Teilen. Das ist der, der sagt: es ist eine Mischung aus beidem! Es gibt gewisse Dinge, die vorherbestimmt sind. Dein Leben soll eine bestimmte Richtung haben, eine Art Grundton, der immer in dir klingen wird. Aber neben diesen Dingen hast du eine Menge Spielraum, den du ganz nach deinen Wünschen gestalten kannst. Oh wow, der Geist und seine Wirkungsweise ist wirklich eine Herausforderung. Und ob wir ihn jemals verstehen werden… Vielleicht ist das gar nicht möglich. Weil immer, wenn wir meinen, wir hätten jetzt alles durchschaut, plötzlich wieder eine ganz neue Facette sichtbar wird. Die man vorher noch gar nicht gekannt hatte. Was sagst du dazu, Matthias?
02.03.2012, 16:44
Es ist ganz einfach immer beides zugleich. Wenn wir aus unserem Herzen, in Einklang mit allem-was-ist entscheiden, so haben wir den freien Willen von Allem-Was-ist und sind gleichzeitig vorbestimmt, denn im Einklang mit allem-was-ist. Es hört sich total meschugge an, aber das ist, was ich fühle.
02.03.2012, 16:56
Ach Schwester Danke, daß du mich immer wieder so geduldig daran erinnerst
Das schreib ich mir jetzt aber mal auf! (hab so einen Platz auf meinem Computertisch, wo mein Blick immer automatisch drauffällt, wenn ich am Compi sitze, und wo ich deshalb immer so Zitate und Sprüche ablege, die mir wichtig sind)
02.03.2012, 17:04
Nöö, nicht aufschreiben......... einfach fühlen....
02.03.2012, 17:12
Jaaa Das natürlich auch!
03.03.2012, 11:07
(02.03.2012, 16:08)Andania schrieb: Ich stelle gerade fest, daß ich zwei ganz verschiedenen, ja fast gegensätzliche Theorien zum Leben in mir trage. Hallo Andania, hallo lorelei ich glaube, dass es vielen Menschen genauso wie dir, Andania, geht. Auch ich ringe mit verschiedenen Theorien zum Leben. Anstatt Theorien zum Leben verwende ich lieber den Begriff Weltbilder. In meinem Leben habe ich schon an viele verschiedene Weltblilder geglaubt. Hier kann ich aber eine ganz klare Entwicklung sehen. Eine Entwicklung, die mich zu schließlich zu einem theistischen Weltbild geführt hat. Wobei ich hier Armin Risi und seine Bücher als meinen Lehrer ansehe. Ich glaube, dass es ganz wichtig ist, sich darüber klar zu werden, was bestimmte Weltbilder philosophisch bedeuten, wenn man sie konkret zu Ende denkt. Ist alles im Leben vorherbestimmt? So wie das Freigeist232 behauptet: Ein Mörder tötet, weil es Plan ist. Das Opfer ist Opfer weil es Plan ist. Die Vollseelen tuhen das aus Liebe. Die eine spielt das Opfer die andere den Täter. Was hat solch ein Weltbild für praktische Konsequenzen? Ein kleines Gedankenspiel: Ein politischer Machthaber könnte sagen: Ich habe jetzt in diesem Krieg eine Million Menschen ermordet. Es war Plan. Ich bin unschuldig. Es war deren Karma ermordet zu werden. Und es war mein Karma, dass ich morden konnte. Ich habe nur meinen vorbestimmten Plan erfüllt. Das ist das Weltbild des atheistischen Monismus. Ein Weltbild das behauptet, jeder habe eine freien Willen und somit Verantwortung wäre für unseren imaginären Machthaber sehr unpassend. Da kommt eine sich selbstrechtfertigende atheistische Ethik doch sehr gelegen. Haben wir Menschen Entscheidungsfreiheit? Ja!, sagt hier das theistische Weltbild. Kern des theistischen Weltbildes ist seine Gottesvorstellung. Gott hat als absolutes Individuum Liebe, Gnade, Bewusstsein und einen freien Willen. Und da wir Teile Gottes sind, haben wir als relative Wesen auch einen freien Willen. Die philosophischen Begriffe wie Individuum, absoluter Gott, relatives Individuum etc. müssen natürlich genau definiert werden. Wie klingt das für dich, Andania? Ist das zu theoretisch? Vielleicht kannst du mir deine Theorie vom Leben, dein Weltbild, ja noch etwas genauer beschreiben. Allerdings glaube ich, dass man Weltbilder nicht vermischen kann bzw. darf. (Sorry, liebe lorelei. Aber es ist eben nicht alles "... ganz einfach immer beides zugleich".) Zur Zeit bemühe ich mich um ein theistisches Verständinis von Gott, dem Leben und der Welt. Ich kann von mir nicht behauten, dass ich bereits alles verstanden hätte. Aber ich arbeite daran. Die Beschäftigung mit Weltbildern ist aber nicht nur eine philosophische Spielerei. Weltbilder haben praktische Konsequenzen. Zum Beispiel unsere Wünsche. Wer erfüllt denn die Wünsche? Gott (als paramatma) oder doch nur ein neutrales Energiefeld (= Alles ist eines)? Die Antworten hängen vom jeweiligen Weltbild ab, das jeder für sich selbst als wahr empfindet. Liebe Grüße an das ganze Forum und besonders an Andania und lorelei M.
03.03.2012, 14:45
Nun, die Theorie ist mir fremd und so ist es das, was ich fühle.
Ohne Zusammenfügung, ohne Weglassen, ohne Theorie, was sollte wohl der Zweck sein, sich ein bestimmtes Weltbild einfach so mal kurz zu eigen zu machen?? Mein Weltbild ist das, was ich in meinem Herzen trage. Vielleicht schaust Du dort mal nach und wirst erkennen, das in ganz vielen Dingen ein Fünkchen Wahrheit steckt, das in Resonanz mit Deinem Herzen schwingt.
05.07.2012, 17:50
Der Erfolgsbuchautor Peter Kummer im Gespräch Michael Vogt mit über die Funktion von Energien zur «Erschaffung aus dem Nichts» und der «geistigen Selbstermächtigung». &feature=related Alles was und widerfährt und wir als «Zufall» bezeichnen hat ausschließlich nur mit von uns selbst gesetzten Ursachen und deren Wirkungen mittels unserer eigenen Worte Gedankenbilder, Gefühle und den daraus dann resultierenden Synchronizitäten zu tun. Die wahre Bedeutung des Wortes «Zu-fall» ist: «Es» «fällt» uns ausnahmslos immer nur das «zu», was wir selbst erschaffen haben und deshalb auch zu uns gehört. Es geht also darum zu lernen, die kosmische Kraft in uns zum eigenen Wohl, aber auch zum Wohle aller richtig und neu kanalisieren zu lernen. Dazu gehört u. a. auch, sich die Fähigkeit anzueignen, immer klarer und deutlicher unterscheiden zu lernen, was uns gerade unser Verstand einerseits, bzw. unsere göttliche Führung via Intuition andererseits «einflüstert». Denn nur unsere Intuition weiß wirklich, was das Richtige und Optimale für uns ist. Beginnen sie sich von nun an permanent und immerzu genau so, z. b. ein Haus am Meer, den richtigen Partner oder auch den Arbeitsplatz, den sie sich so sehr wünschen, vorzustellen, zu bebildern. Täglich und wir erspüren immer wieder dieses Glücksgefühl in unserem Innern, als wäre dies alles bereits schon Realität solange, bis es sich verwirklicht. In der neuen Energie des Kosmos steht in allem, was sie tun oder machen, immer die Liebe an aller erster Stelle. Deshalb müssen wir immer überprüfen, daß es auch zum Wohle aller ist, was wir uns wünschen. Die Zeit des Egos, des sich über andere erheben zu wollen ist vorbei, mit dieser Energie im Hinterkopf wird uns gar nichts mehr gelingen. Die geistige Welt sagt uns immer wieder, daß der wirkliche Grund, warum wir alle auf die Erde gekommen sind, nicht der ist, hart zu Arbeiten und Ziele zu verwirklichen, sondern zu lernen uns unsere Herzenswünsche verwirklichen und erfüllen zu lernen. Wir müssen stets darauf achten, worauf wir unsere emotionale Aufmerksamkeit richten. Denn dahin fließt ausschließlich unsere Lebenskraft. Ganz egal ob positiv oder Negativ, Wohlstand oder Armut, Angst oder Freude. Wir tragen seit dem 11.11.2011 täglich mehr und mehr Licht in uns, deshalb können wir auch viel mehr erschaffen, als noch vor ein oder zwei Jahren. Und ab 2012 können wir, wenn wir erlernen, dies alles in Anwendung zu bringen und bereits Dinge aus dem Nichts erschaffen, die wir zuvor noch nie für möglich hielten. Auch Technologien wird die Menschheit auf diese Weise erschaffen lernen, die zuvor niemals hätten verwirklicht werden können, weil wir erst jetzt die dafür erforderlich höhere Eigenschwingung zur Verfügung haben. Besucht auch das: http://www.alpenparlament.tv/ LOVELUTION will be Güte zu anderen und Treue zu sich selbst
05.07.2012, 18:03
Danke für den Beitrag
Man bin ich froh,dass ich das nichtmehr lernen muss ^^ Gruß Erik |
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