Robert Betz - Mein Gedanke für den Tag

[~Arokym~]

Der Gedanke für Sonntag, 26. Februar 2012



Sorge für Balace zwischen Außen und Innen,
zwischen Tun und Sein, zwischen Denken und Fühlen,
zwischen Arbeit und Spiel, zwischen Geben und Empfangen.
Der Ausgleich zwischen diesen Polen führt dich zu
Gesundheit, Frieden, Freude und Erfüllung.



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Die ‚Prinzessin‘ ist mit ihrem Vater verheiratet und bleibt es,
bis sie ihn ihrer Mutter zurückgibt.
Der Mann kann sonst nicht bei ihr landen.

In Liebe
~Arokym~

[Snaa]

Hallo Engelsflügel

Ich finde Deine Idee sehr schön. Vor allem habe ich von Robert Betz einige Videos schon angeschaut und fand ihn sehr interessant.

Die Sprüche, bzw. Gedanken sind sehr schön. Ich mag sowas persönlich sehr gerne, es öffnet einem doch immer wieder eine neue oder bereits vergessene "Welt".

[~Arokym~]

Der Gedanke für Montag, 27. Februar 2012



Wenn du (noch) glaubst, du könntest sterben, wirst du überrascht sein,
wenn du einmal aus deinem Körper gehst.
Du bist von Natur aus ein geistiges Wesen,
zurzeit in einem menschlichen Körper und lebst ewig.
Horch auf dein Herz, es kennt die ganze Wahrheit.



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Die Mutter krallt sich oft den Sohn.
Dann zappelt er an der Nabelschnur
und findet nicht in sein Mann-Sein.
Frauen können davon ein Lied singen.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Dienstag, 28. Februar 2012



Wenn du vor etwas Angst hast, dann ist der Zustand,
vor dem du dich fürchtest, in deinem Innern schon eingetreten.
Hast du Angst, verlassen zu werden, dann hast du dich selbst im Innern
schon verlassen und fühlst dich entsprechend.



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Wenn sich die Mutter die Kinder krallt, irrt der Mann umher.
Sie verabschiedet sich dann aus der Beziehung.
Mütter, entlasst eure Kinder ins Leben!

[~Arokym~]

Der Gedanke für Mittwocch, 29. Februar 2012



Freude und Liebe gehen Hand in Hand.
Was immer du liebst, das Lieben selbst macht deinem Herzen Freude.
Genieße dein Lieben und fang an,
alles zu lieben und wertzuschätzen,
was du bisher nicht geliebt hast.
Alles sehnt sich nach Liebe – so wie du selbst.



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Frau und Mann sind so verschieden wie Nacht und Tag.
Beide begegnen sich in der Dämmerung.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Donnerstag, 01. März 2012



Es ist nicht die Aufgabe deines Partner, dich zu lieben.
Es ist deine Aufgabe, dich selbst zu lieben.
Tue es heute bewusst und öffne dein Herz
für das bisher Ungeliebte in dir und in deinem Leben.



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Für ‚Kopfmenschen‘ ist die Liebe eine harte Kiste.
Sie holen sich Beulen über Beulen, bis sie merken,
dass sie sich selbst den Kopf anschlagen, bis sie aufgeben.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Freitag, 3. März 2012



Dein Glück hängt nicht davon ab, was ein Mensch in deiner Umgebung tut oder nicht tut.
Dein Frieden, deine Freude, dein gesamter Zustand hängen davon ab,
wie du auf den Anderen re-agierst in deinem Denken, Sprechen und Handeln.



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Dein Partner kann dich nicht glücklich machen. Das ist deine ganz eigene Aufgabe.
Die Selbstliebe ist dein Schlüssel zum Glück.
Niemand hindert dich daran, dich ab sofort so anzunehmen und zu lieben, wie du bist.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Samstag, 3. März 2012



Es ist die Aufgabe deiner Nächsten, deine Knöpfe zu drücken und
Angst, Trauer, Wut, Kleinheit und anderes in dir auszulösen.
Wenn sie das tun, zeigen sie dir, dass dies alles seit langer Zeit in dir steckt
und dass du dich jetzt liebend um deine inneren Wunden kümmern darfst.



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Der Mann kann nur bei der Frau ankommen, die bei sich selbst angekommen ist.
Er kann nur die Frau bewundern, die sich selbst bewundert.
Sie strahlt und ihre Strahlen ziehen den Mann zu ihr.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Sonntag, 4. März 2012



Unsere Knöpfe-Drücker sind unsere „Arsch-Engel“.
Der Kopf verurteilt sie als „Idiot“, „Blödmann“, „Arsch“ oder ähnliches.
Doch das Herz weiß: Diese Menschen sind die wichtigsten in deinem Leben.
In Wahrheit sind sie Engel in Verkleidung.
Durch sie kannst du innerlich wachsen und aufwachen
in einem Leben der Liebe.



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Die Frau repräsentiert die Liebe. Sie ist die Energiehalterin in einer Beziehung.
Der Mann begeistert sich an der Welt, brennt für sie und bringt sein Feuer zur Frau.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Montag, 5. März 2012



Hör auf, Erwartungen an deine Mitmenschen zu haben.
Hör auf, zu bitten und zu fordern und schenke dir selbst
und anderen das, was du von anderen haben willst.



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Erst dann, wenn du deinem Partner lange in die Augen schaust
und bei dir selbst bleiben kannst,
kannst du dich auf mehr einlassen.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Dienstag, 06. März 2012



Genieße die vielen kleinen Dinge in deinem Leben,
angefangen bei der Dusche, über das Frühstück, das Auto fahren,
den Sonnenschein und den Regen – das heißt:
Genieße möglichst viele Momente!
Der genießende Mensch fühlt sich reich beschenkt.
Lege im Alltag genussvolle Pausen der Stille ein,
dann schaffst du Balance zwischen Innen und Außen.



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Küsse keinen Menschen, vor dem du keine Achtung hast und auch nicht,
solange du keine Achtung vor dir selbst hast.
Wertschätzung deiner selbst ist die Basis für eine gelingende Liebesbeziehung.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Mittwoch, 7. März 2012



Wer überflüssigen Ballast im Innern wie im Äußeren mit sich herum schleppt,
darf Ordnung und Klarheit schaffen und in seinem Innenleben damit anfangen.
Reduktion auf das Einfache, auf das, was wir wirklich wertschätzen,
lieben und genießen können, ist eine gesunde Richtung.
Weniger bedeutet dann ein Mehr.



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Wenn du dir selbst nicht fünfzehn Minuten lang
per Handspiegel in die Augen schauen kannst, was suchst du einen Partner?
Begegne zunächst dir selbst, bevor du dich einem Gegenüber widmest.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Donnerstag, 8. März 2012



Die Schmerzen des Körpers sind Botschaften der Seele.
Der Schmerz ist ein Bote, der zu dir kommt und dich fragt:
„Bist du bereit die Botschaft zu hören
oder muss ich jetzt ständiger Gast bei dir sein?“
Widme dich dem Schmerz, lass ihn da sein und frage ihn,
was er dir sagen will.



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Wer der ‚Erleuchtung‘ hinterher hechelt, wird sie verpassen.
Entspann dich und tu das, was jetzt ansteht.
Mach deinen Abwasch und deine Hausaufgaben…

[~Arokym~]

Der Gedanke für Freitag, 9. März 2012



Stress und chronische Erschöpfung sind so unnatürlich
wie eine Katze mit Bandscheibenvorfall oder ein Vogel,
der sich am Morgen den Kopf darüber zerbricht,
was für ein Lied er heute singen soll.



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Überlasse deine nächste Liebe nicht der ‚Analyse deines Profils‘ in einem Internet-Portal.
Dein Herz weiß schon jetzt, ob und wo der Partner deines Herzens auf dich wartet.
Lass dich führen und vertraue.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Samstag, 10. März 2012



Druck und Stress in deinem Leben entstehen,
aus deinen unwahren Gedanken, die beginnen mit
„Ich muss, ich soll, ich sollte...“,
Keiner dieser Gedanken ist wahr.
Aber dein Unterbewusstsein und dein Körper reagieren auf jeden Gedanken.



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Würde die Rose am Strauch nie verblühen,
würdest du ihre Neugeburt verpassen.
So wie die Rose ständig neu geboren wird,
so wird sich auch deine Liebe immer erneuern,
wenn du zu dem, was geschieht, sagst: „JA, so sei es!“