12.06.2012, 10:40
Spanische Astronomen behaubten dass es ein Zwergsonne hinter Pluto gibt
Wissenschaftler bei Orten wie der NASA und berühmten Observatorien haben Anfragen umgeleitet über eine vor Jahren gemachte Entdeckung , hauptsächlich weil sie es gefürchtet haben, dass sie mit krassen Aussentheorien in Verbindung gebracht werden. Jedoch mag man es oder nicht — es ist passiert . Nach einem spanischen Team von Astronomen, die sich selber das “StarViewer Team” nennt.
Die Gruppe machte die Runde der Nachrichten Web Seiten in den letzten 2 Wochen, die behaupt haben dass sie was extrem bemerkenswertes entdeckt haben. Es ist fast 2 mal so gross wie der Jupiter und gerade mal hinter unserem weit entferntesten Planetoiden Pluto angesiedelt. Obwohl dies kein Planet ist, scheint es als wenn Planeten um Ihn kreisen würden. Astronomen nennen ihn einen “braunen Zwerg Stern” und sein offizieller Name ist “G1.9″
Die Idee eines neuen Planeten der in unserem Sonnensystem entdeckt wurde ist sehr aufregend. Noch mehr wegen den vielen Theorien von “Planet X” oder “Nibiru” die mit Aliens und von apokalyptischen Prophezeihungen von 2012 zu tun haben.
Wir sind nah an unserer Sonne mit ihrem schwerkraftmässigen Einfluss. Und wenn wir durch den Weltraum fliegen , scheint es so als dass G1.9 sich in einer elliptischen Bahn zwischen unser weit entferntesten Planetoiden Pluto und am Rande des Sonnensystems bewegen würde, nah der Oort Wolke
Der neu entdeckte braune Zwerg so berichtet man findet sich um die 60 bis 66 AU (1 AU = Entfernung von der Sonne zur Erde) von uns entfernt, aktuell in der Richtung der Konstellation Sagittarius. Wegen den periodischen schwerkraftsmässigen Störungen in weit entfernten Bereichen des Weltalls, speziell in der Oort Wolke, glaubt die spanische Gruppe dass G1.9 in einem elliptischen Orbit der hunderte von AUs weit reicht rumfliegt und zwar hinter dem weit entferntesten Planeten. Man nimmt an, dass seine Position gerade hinter Pluto seine nächste Annhährung zur Sonne und der Erde ist.
der Weltraum scheint gerade frei von Debris innerhalb der planetarischen Orbits. Dies ist wegen der schwerkraftsmässigen Anziehens jedes Planeten der effektiverweise interplanetare Debris sammelt. Jedoch gibt es auch Ausnahmen.
Wie er entdeckt wurde .. die Kontroverse
Man kann durchaus dann fragen warum Astronomen niemals dieses Objekt vorher entdeckt habe. Tatsächlich haben sie es. G1.9 wurde damals als erstes entdeckt als eine “Supernova Überreste” 1984 von Dave Green der University of Cambridge und später studiert mit grösseren Details mit dem “NRAO’s Very Large Array Radio Teleskop” 1985. Weil er jedoch ungewöhnlich klein für eine Supernova wurde gedacht dass er sehr jung ist — weniger als 1000 Jahre alt.
Jedoch im Jahre 2007, wurden Röntgen Strahlen Beobachtungen von dem NASA’s “Chandra X-ray Observatory” gemacht und sie fanden heraus dass dieses Objekt viel grösser war als das letzte mal beobachtet wurde.
Es ist dermassen gewachsen. Man weiss dass Supernovas nicht sehr grösser werden, bis sie explodieren. Sie haben damit erklärt dass G1.9 eine sehr junge Supernova sein muss — vielleicht nicht aelter als 150 Jahre. Jedoch gab es eine aufgezeichnete sichtbare Supernova die damit zu tun hat in dieser historischen Periode (um die Zeit der amerikanischen Bürgerkriegs)
die spanischen Astronomen haben dieses Objekt mit grossem Interesse verfolgt weil sie seine Ansicht vorausgeahnt haben. Schwerkraftmässige Anomalien sind in der Oort Wolke zu dieser Zeit gesichtet worden, und man hat angenommen dass diese Störungen von einem nahen Objekt mit ansehnlicher Masse ausgelöst worden sind. Die Verlautbarung dass G1.9 sich vergrössert hat war für Sie kein Mysterium mehr. Es ist genau was sie erwartet haben wie das Objekt sich der Erde näherte.
Das Objekt , G1.9 ist momentan in der Richtung unseres Zentrums der Galaxie angesiedelt, Sagittarius, welche hell im Infraroten Spektrum glänzt. Wegen dem hellen Hintergrund ist G1.9 nicht sichtbar im normalen Wellenlängen Licht.
Natürlich gibt es eine Kontroverse mit den spanischen Astronomen, die sich selber das “Starviewer Team” nennen, müssen immer noch die Wissenschaftliche Gemeinschaft davon überzeugen dass G1.9 nicht eine Supernova ist, jedoch eher wahrscheinlich ein “brauner Zwerg” Stern innerhalb unseres Sternen Systems. Das ist keine einfache Aufgabe.
Das Bild oben zeigt den Beweis dass das Objekt sich vergrössert hat über die letzten 23 Jahre, welches beobachtet wurde. Auf der linken Seite, wurde die blaue spherische Form 1985 mit Radio Wellenlängen vom “Very Large Array” aufgezeichnet. Das Bild auf der rechten zeigt den gleichen Winkel im Jahre 2008. Es ist wohl eindeutig dass das Objekt grösser geworden ist, jedoch sagen Kritiker dass dies nicht der Fall ist, weil das Objekt näher dran sei, jedoch eher dass die überrestlichen Hüllen von dem explodierendem Stern sind, der von seinem Ursprung herkam. Sie führen an dass die Form nicht rund ist sondern er besteht aus Überresten die üblicherweise von Supernovas herrühren.
Quelle: www.beforeitsnews.com 2012 – 06.01
bzw. in german: http://worldwen.vs120101.hl-users.com/?p=1324