Robert Betz - Mein Gedanke für den Tag

[~Arokym~]

Der Gedanke für Montag, 26. November 2012



Für „Kopfmenschen“ ist die Liebe eine harte Kiste.
Sie holen sich Beulen über Beulen,
bis sie merken, dass sie sich selbst den Kopf anschlagen, bis sie aufgeben.



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Freude und Liebe gehen Hand in Hand.
Was immer du liebst, das Lieben selbst macht deinem Herzen Freude.
Genieße dein Lieben und fang an, alles zu lieben und wertzuschätzen,
was du bisher nicht geliebt hast.
Alles sehnt sich nach Liebe – so wie du selbst.

In Liebe
~Arokym~

[~Arokym~]

Der Gedanke für Dienstag, 27. November 2012



Frau und Mann sind so verschieden wie Nacht und Tag.
Beide begegnen sich in der Dämmerung.



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Wenn du vor etwas Angst hast, dann ist der Zustand, vor dem du dich fürchtest, in deinem Innern schon eingetreten.
Hast du Angst, verlassen zu werden, dann hast du dich selbst im Innern schon verlassen und fühlst dich entsprechend.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Mittwoch, 28. November 2012



Wenn sich die Mutter die Kinder krallt, irrt der Mann umher.
Sie verabschiedet sich dann aus der Beziehung.
Mütter, entlasst eure Kinder ins Leben!



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Wenn du (noch) glaubst, du könntest sterben,
wirst du überrascht sein, wenn du einmal aus deinem Körper gehst.
Du bist von Natur aus ein geistiges Wesen, zurzeit in einem menschlichen Körper
und du lebst ewig.
Horch auf dein Herz, es kennt die ganze Wahrheit.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Donnerstag, 29. November 2012



Die Mutter krallt sich oft den Sohn.
Dann zappelt er an der Nabelschnur und findet nicht in sein Mann-Sein.
Frauen können davon ein Lied singen.



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Sorge für Balance zwischen Außen und Innen, zwischen Tun und Sein,
zwischen Denken und Fühlen, zwischen Arbeit und Spiel, zwischen Geben und Empfangen.
Der Ausgleich zwischen diesen Polen führt dich zu Gesundheit, Frieden, Freude und Erfüllung.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Freitag, 30. November 2012



Die „Prinzessin“ ist mit ihrem Vater verheiratet
und bleibt es, bis sie ihn ihrer Mutter zurückgibt.
Der Mann kann sonst nicht bei ihr landen.



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Wer sich selbst liebt, der wird geliebt.
Wer sich selbst nicht achtet und respektiert, der wird verachtet und verurteilt.
Dieser Mensch erzeugt unbewusst den Krieg im Außen.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Samstag, 01. Dezember 2012



Heile die Wunde der Verlassenheit.
Dein Partner kann das nicht, auch wenn er sich noch so anstrengen mag.



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Hör auf, ‚perfekt‘ sein zu wollen. Perfektion hieße Stillstand.
Alles im Universum ist in Bewegung, im Wachsen.
Nimm dich so an, wie du bist und wertschätze deine Einzigartigkeit.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Sonntag, 02. Dezember 2012



Männer, Frauen, haltet Abstand!
Ihr braucht Zeit und Raum, um euch selbst zu finden,
bevor ihr zum anderen finden könnt.



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Du brauchst keinen Partner.
Wer glaubt, einen zu ‚brauchen‘, der findet ein Gegenüber, dass das auch glaubt.
Aus diesen beiden werden zwei Verbraucher.
Sie verbrauchen sich, indem sie sich beide benutzen und erwarten,
der andere möge sie satt machen.
Das hat mit Liebe nichts zu tun.



Schönen 1. Advent

[~Arokym~]

Der Gedanke für Montag, 3. Dezember 2012



Die Liebe ist wie ein Tanz.
Sie dreht sich und bewundert sich selbst.
Er steht, hält die Struktur und bewundert ihr Drehen und ihre Schönheit.



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Die meisten Männer sind innerlich ‚tote‘ Männer.
Sie haben ihr Herz früh verschlossen für Gefühle, Schwäche und Verletzlichkeit.
Der starke und begeisterte Mann ist der,
der sein Herz öffnet für die Liebe zu sich selbst und –
neben aller Tätigkeit im Außen – den Weg nach innen sucht.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Dienstag, 04. Dezember 2012



Der Mann stößt immer wieder etwas an:
einen Ball, Projekte, Gläser und auch beim Sex.
Sei Stoßen bewegt etwas in der Welt.



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Viele Frauen sind innerlich hart geworden und leben ein männliches Leben,
weil sie es anders machen wollen als ihre Mütter.
Und sie haben – nach dem Vorbild ihrer Mütter – gelernt, die Männer zu verurteilen.
Der Mann kann nur ankommen bei einer Frau,
die in der Liebe zu sich selbst angekommen ist
und mit ihrer Vergangenheit Frieden gemacht hat.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Mittwoch, 05. Dezember 2012



Selbstbefriedigung ist keine „Notdurft“, sondern Selbstliebe in Aktion.
Wer sich nicht selbst größte Freuden schenken kann,
kann auch einem Anderen keine Freude schenken.



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Wenn Frauen Probleme mit Männern oder wenn Männer Probleme mit Frauen haben,
dann liegt die Lösung eine Ebene tiefer.
Schaffe Klarheit, Frieden und Freiheit mit dem Vater bzw. der Mutter deiner Kindheit.
Das verändert deine Beziehung zu deinem Mann bzw. deiner Frau entscheidend.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Donnerstag, 6. Dezember 2012



Wir sind auf die Erde gekommen, um uns zu verbinden.
Aber die, die sich verbinden können, müssen erst einmal etwas Eigenes sein.
Was soll sich sonst verbinden?



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Mach nie Kompromisse mit deinem Herzen.
Und wenn du es getan hast, dann verzeihe es dir und ändere dein Verhalten.
Dein Herz kennt deinen Weg ins Glück.
Frage dich: „Was bringt mein Herz zum Singen?“
Und dann beantworte diese Frage mit Freude und Tatkraft.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Freitag, 07. Dezember 2012



Das Leben fordert uns jetzt massiv auf,
das selbst erzeugte Leid und Unglück zu beenden
und aufzuwachen aus unserem langen Schlaf der Unbewusstheit,
der Verurteilung und des trennenden Denkens
und ein großes „JA“ zu sagen zu diesem Leben
in diesem Körper auf dieser Mutter Erde.



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Bewege dich vor allem geistig, wenn du körperlich beweglicher und gesünder sein willst.
Denn der Körper folgt dem Geist.
Kläre deine Gedanken und entscheide:
„Wer will ich sein? Was wünscht sich mein Herz? Wozu will ich leben?“

[~Arokym~]

Der Gedanke für Samstag. 8. Dezember 2012



Von der Liebe wegzugehen ist so, als ob jemand sagen würde:
„Ich bin im Wasser und je schneller ich schwimme,
desto schneller werde ich vom Wasser wegkommen.“
Das Meer der Liebe umgibt dich ständig.



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Wer etwas ‚loslassen‘ will, darf es nicht ‚loswerden‘ wollen.
Loslassen bedeutet „JA“ sagen zu dem, was jetzt ist.
Es heißt, es anzunehmen und
-was unsere ungeliebten Gefühle wie Angst, Trauer, Wut usw. angeht-
bejahend fühlen zu lernen.
Dann lassen sie dich los.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Sonntag, 9. Dezember 2012



Wenn die Angst ausgedient hat, kommt die Freiheit.
Die Liebe will euch zeigen, was Freiheit ist.
Freiheit heißt, immer wieder in dem Gehen zu wissen,
dass sich etwas mit dem anderen zusammenfügen will.
Die Liebe will sich immer mit etwas anderem verbinden.



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Mit deinem Verstand kannst du die Wirklichkeit nicht erkennen.
Nur dein Herz weiß wirklich um das Leben, um dich selbst und um die Liebe.
Gehe in die Stille und höre die Stimme deines Herzens.



Schönen 2. Advent

[~Arokym~]

Der Gedanke für Montag, 10. Dezember 2012



Das Gegenstück zum Normalmenschen ist nicht der Aussteiger,
der frustriert oder rebellisch den Anderen und dem Leben den Rücken kehrt,
sondern es ist der wahre Einsteiger, der begreift,
welche Fülle, Schönheit und Erfüllung es mit sich bringt,
dem Ruf den eigenen Herzens zu folgen und ihm treu zu sein.



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In dir lebt ein Kind, das sich nach deiner Liebe sehnt.
Finde es in einer Meditation, gehe in seinen Körper und fühle, was es fühlt.
Heute kannst du das fühlen, was du in deiner Kindheit verdrängen musstest.
Das ist dein Weg in die Freude.