26.01.2014, 19:07
Du kannst das Neue nicht schaffen, solange du noch im Alten feststeckst. Ein neugeborenes Kind kann nicht mit seiner Mutter verbunden bleiben. Die Nabelschnur muss durchgetrennt werden, damit das Kind zu einem eigenen Lebewesen wird. So steht es auch mit diesem spirituellen Leben. Wenn du einmal deinen Fuß auf den spirituellen Weg gesetzt und dich dazu entschieden hast, den Weg des Geistes zu gehen, musst du einen klaren Schlussstrich unter deine alte Lebensweise ziehen. Du kannst nicht mit je einem Fuß in beiden Welten stehen. Die Wahl liegt bei dir. Stelle diese Wahl nicht immer wieder infrage. Geh ständig voran. Wenn es nur mühsam vorwärts geht, sehnst du dich vielleicht nach der so genannten guten alten Zeit und möchtest dorthin zurückkehren. Es gibt kein Zurück in diesem Leben. Ein Säugling kann nicht in den Mutterschoß zurückkehren, wenn ihm das Leben zu schwer wird. Ein Küken kann nicht in seine Schale oder ein Schmetterling in seine Verpuppung zurückkehren. Das Leben kann nicht rückwärts gehen. Es muss vorwärts gehen, immer vorwärts.
Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen
wie wunderschön und wie wahr, man kann nicht zurück, es gibt nur ein "Augen zu und durch" .....
Was nicht in uns ist, dass können wir auch niemals ausserhalb von uns finden.
ALLE UNSERE GEDANKEN ERSCHAFFEN UNSERE WELT .
Man wird vom Leben nur belohnt, für Dinge die man tut.
JEDER MENSCH HAT RECHT , AUCH DU .
Zum Streiten gehören immer mindestens zwei..... Frieden kann einer allein schenken .
ALLE UNSERE GEDANKEN ERSCHAFFEN UNSERE WELT .
Man wird vom Leben nur belohnt, für Dinge die man tut.
JEDER MENSCH HAT RECHT , AUCH DU .
Zum Streiten gehören immer mindestens zwei..... Frieden kann einer allein schenken .