man könnte u.a. auch sagen, liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Da hakelts schon, viele Menschen sind noch nicht bei sich angekommen,
können Selbstwert/Liebe evt. Buchstabieren, die Bedeutung ist ihnen nicht zugänglich.
Sie begreifen (noch) nicht, wie schon so oft gesagt,
Geist, Seele, Körper, inkl. dem universelle Schöpfergeist sind *nur über unseren Verstand ,
Ego, wie äußeren Einwirkungen, geistig , materiell getrennt.
Da kann man mit den Tieren etwas lernen, so wir ihr Herz erobert haben, lieben sie uns ,
egal, wer, was wir sind, völlig frei von Wertedenken od. Urteilen.
Du hast mich gerade an meine Katze erinnert die mich mal mehrere Jahre begleitet hat.
Sie war echt mega gut drauf , ein absolutes Unikat
und hat mir auch viel aufgezeigt bzw viel gelernt
Hier und da vermisse ich sie doch noch sehr,
auch wenn ich sie noch weiterhin in meinem Herzen fühlen kann.
Einen wunderschönen Tag Dir und Uns Allen ,
und bis bald in der Welt wo wir uns wieder im Mit- EIN-ander begegnen
Nichts als Liebe lehre ich, bereit dafür zu sterben so sehr stehe ich im Licht.
Von meinem Boden weiche ich nicht, selbst im todes Angesicht.
Zu lange stand ich leise am Wegesrand, die Menschheit hat es noch nicht erkannt.
Unseren Planeten müssen wir schützen, tot wird er uns nichts nützen.
Immer wieder schlug ich auf dem Boden auf, doch jedesmal stärker stand ich wieder auf.
Nicht mehr wie eine Maus die keinen pieps macht, erheben werde ich mich mit all meiner Macht.
Die Menschheit rütteln wie ein beben, ihnen lehren was es heist zu leben.
Ich nehm es nicht mehr länger hin, so wahr ich der bin der ich bin.
Die Antike ist meine Krone, doch interessiert es euch nicht die Bohne.
Wo sind denn all die Menschen hin? Gibt das verschwinden euch keinen sinn?
Pyramiden unter der Erde wurden gebaut, selbst der Patz im Wasser geraubt.
Verstecken konnten sie sich jedoch nicht, vor dem alles umwandelnden Licht.
Es wird zeit aufzuwachen um gemeinsam eine neue Welt zu erschaffen.
Erbaut auf Liebe, Frieden und Harmonie, gesehen hat man sowas noch nie.
Ein Kriegerpoet bin ich geworden, mir reichts mit Gewalt, Krieg und Morden.
Macht ihr euche denn keine Sorgen? Wie sieht die Welt den aus von Morgen?
Wenn wir jetzt nicht aufstehen, so werden wir gemeinsam untergehen.
Das Volk hat in wirklichkeit die Macht, als Kollektiv wäre das doch gelacht.
Alles beginnt mit einer Stimme die sich erhebt, von der nichts weiter als Liebe ausgeht.
Noch ist der Chefsessel bequem, doch die Münze wird sich drehen.
Noch haben sie es in der Hand, doch werden sie uns führen ins gelobte Land?
Die Pistole auf die Brust gesetzt, werden sie sich halten an Gottes gesetz?
Musik verbindet jedermann, ihre Herzen erreichen wenn ich kann.
Euch alle mitnehmen ist mein Ziel, in diesem einem großen Spiel.
Wählen solltet ihr weise, denn nicht länger bleibe ich leise.
Meine Hand halte ich euch hin, um euch zu helfen ergibt es endlich sinn?
Noch könnt ihr die Helden sein, so lasst mich doch bitte in euer Herz hinein.
Unaufhaltsam bin ich geworden, meine wahre Macht bleibt euch verborgen.
Ich laufe durch eure Straßen, ich gucke in jedes Fenster und ihr glaubt ihr seht Gespenster.
Ich bin jederman von nirgendwo, ich sehe euch selbst auf dem Klo :P
Ein Weckruf soll das sein, denkt ihr wirklich ich bin so klein?
Eine Warnung ist das nicht, doch dies ist nicht mein letztes Gedicht.
Selbst Musizieren kann ich gut, verlässt euch langsam der Mut?
So nehmt doch bitte meine Hand, führen werde ich euch in ein neues Land.
In dem für alle platz sein wird und niemand einem den Spaß verdirbt.
Vor nichts und niemanden werde ich mich beugen, dafür gibt es göttliche Zeugen.
Hört endlich auf eure Zeit zu vergeuden und bewegt euch hin zu etwas neuen.
Ihr glaubt ich bin nicht ganz dicht, doch wer ich wirklich bin das wisst ihr nicht.
Ihr wisst noch nichtmal wer ihr seid, bis ihr euch endlich selbst befreit.
Schubsen werde ich euch ins Licht, dann seht ihr endlich euer eigenes Gesicht.
Selbstvergebung ist dann gefragt, seid ihr wirklich schon so stark?
So schreiben kann ich den ganzen Tag, bis mich Hunger und Müdigkeit plagt.
Ich sollte es langsam zu Ende bringen denn üben muss ich noch das Singen.
Hab einfach mal geschrieben was mir so in den Sinn kam. Nach 2 Std hatte ich allerdings keine lust mehr und ich hab hunger bekommen.
Ich weis es ist nicht alles Gold was glänzt und ich hätte ein paar sachen ruhig raus lassen können, aber hey jeder fängt mal klein an.
Wir müssen unsere eigenen Fehler machen um daraus zu lernen allerdings muss man sie erstmal selbst entdecken und sich auch eingestehen.
Ziehmlich viel Ego drinn enthalten aber unsere ego's, unsere Persönlichekeiten machen uns doch auch ebenfalls zu denen die wir sind.
Aber vielleicht gibts auch welche die einen kleinen Denkanstoss davon bekommen. Zumindest von einigen teilen.
Und wer Rechtschreibfehler findet darf sie gerne behalten.
Ob Poesie oder Musik, alles folgt dem gleichen Beat.
Kreativität nennt sich das Stück, wer wäre da nicht entzückt?
In der geistigen Welt zuhause, macht sie niemals eine Pause.
Ideen entspringen ihr, doch wir bringen es auf Papier.
Geh in dich hinein und suche deine eigene Wahrheit :
gebe nicht um etwas zu bekommen, denn du wirst
alles bekommen was Dein Herz dir sehnlichst erwünscht.
Dazu bedarf es keinen greifen nach aussen,
denn es kommt von selbst wenn Du soweit bist.
Wenn es dich manchmal hat (verstandesgequake ),
dann lass es einfach zu.
Suche den Ort der Stille,
hülle Dich ein in geborgene Ruhe.
Es leidet das Ego oft und ruft oft in missverständlicher Sprache nach Achtsamkeit.
Besinne dich selbst um zu geben Deiner Liebe die du bist.
Gebe und verschenke sie.
Doch trachte ihr nie nach,
denn sie lebt im stillen und bedarf keiner Aufmerksamkeit.
Sie gibt sich aus sich Selbst heraus und fordert nicht ein.
Sie weiss um ihre Existenz und ist sich selbst genug.
Und in dem das sie geteilt wird, vermehrt sie sich stetig und immer fort.
Sie erkennt sich in allem wieder und verfügt über kraftvolle Heilung der schmerzlichen Gedankentrennung.
So ...... wenn es dich ,
also manchmal überrollt werde still und suche die Ruhe in Dir.
Habe Mut und Zuversicht,
sie wird dich tragen übers Meer und überalle Gezeiten hinaus.
beim denken der Gedanken,
sie einfach mal in Worte fassen,
mitteilen wie es eben gerade so um´s Herze ist.
Das traut man sich heut kaum, da (fast) jeder ganz und gar mit sich beschäftigt ist.
Mein Kater macht grad einen Sprung, hockt auf des Sessels Lehne,
schnurrt mir ins Ohr, schnurrrrpfffschmatzsabber iuuuu, aha,
heißt,
komm in die Küche u. mach gefälligst etwas zu kauen auf meinen Teller...
Guten Morgen liebe Lydia,
ich weis nicht ob es die Beschäftigung mit sich selbst ist,
oder gar die Angst sich eben so zu zeigen wie man gerade eben ist.
Wir durchwandern ja täglich sämtliche Ebenen und Räume.
Du hast völlig den Nagel auf den Kopf getroffen.
Daran leidet der Mensch sehr,
dieses Abwägen und zuhalten des Zeigens was gerade einen so bewegt.
Und wo er sich gerade befindet.
Ob sprachlich, mimisch, körperlich ect......
ja die Unachtsamkeit schlug uns wohl oftmals ne kerbe ins Herz....
und mal unter uns gesagt,
das ist auch ein Thema von einigen,
das mich derzeit öfters beschäftigt ( gedanklich und auch umwandelnd)
(schlussendlich gehts uns allen mal mehr mal weniger so)
Es mag sein das die eine Kerbe hier und da noch statt finden wird,
doch wir werden sehen,
ich bin Müde mich zu verstecken,
Ich hab Hunger auf Leben mit allem drum und dran
und wenn wir schon mal hier angekommen sind,
ich wollte dir liebe Nette und dir lieber Djao danke sagen ,
Denn es tut mir gut,
mich mit euch auszutauschen und im miteinander verbunden zu sein.
Für den Rest sammel ich noch Mut , da ich nun länger den Weg des Schweigens gelaufen bin.
( auch wenn dieser Weg durchaus laufenswert war und ist ,
und es wahrscheinlich immer wieder Phasen des Schweigens geben wird)
Ich möchte mich zeigen, mit Ego, mit Emotionen, mit Gefühlen, und auch manchmal mit dem angefüllten Unsinn des Denkens
mit allem eben
und mit allen Ebenen was zum Mensch- Sein dazu gehört.
Auch dir liebe Lydia hab dank. Auch du tust mir gut in dem ich dich lese und fühle .
"Einen Wissenden darf ich mich nicht nennen. Ich war ein Suchender und bin es noch,
aber ich suche nicht mehr auf den Sternen und in den Büchern,
ich beginne die Lehren zu hören, wie mein Blut in mir rauscht. Meine Geschichte ist nicht süß
und harmonisch wie die erfundenen Geschichten,
sie schmeckt nach Unsinn und Verwirrung,
nach Wahnsinn und Traum, wie das Leben aller Menschen, die sich nicht mehr belügen wollen."
Hermann Hesse, Demian
so und nun einen sehr feinen Tag Uns allen,
ich fahr nun erstmal zu meiner Ahnenreihe der Grossmütter und Väter,
und werde mal kucken wies sich es dort heute anfühlt
das ist nämlich auch oftmals sehr unterschiedlich