11.11.2015, 14:59
Siddhartha's letzte Versuchung
Siddhartha's letzte Versuchung, bevor er zum Buddha wurde.
Siddhartha: "Die Lust vernichtet alles. Ich beabsichtige, eine neue Welt zu entdecken. Diese neue Welt befindet sich außerhalb der Lüste."
Mara: "Der Stolz, die Wut, die Eitelkeit, die Gier, die Leidenschaft - das alles sind meine Waffen! Zuerst musst du mit mir kämpfen!"
Siddhartha: "Nein. Ein Kampf würde diese Empfindungen und Gefühle mit neuer Kraft aufflammen lassen. Ich werde wieder in eine Falle geraten. Das ist unvermeidbar. Wenn der Körper aufhört zu begehren, dann verliert ihr die ganze Macht über den Geist. Die Unwissenheit tretet bei einer Wissensaneignung zurück. Genauso ist es auch bei einem Menschen.
Sobald er sich selbst findet, befreit er sich von allen Versuchungen. Nichts hat Macht über ihn."
"Ich werde die Mutter-Erde als Zeuge aufrufen. Sie wird mein Zeuge sein im Sieg über den Dämon. Das Dasein der Erde zeugt davon,
dass wir zwischen zwei Ideen wanken und gleichzeitig unsere innere Dämonen kontrollieren können. Glück und Leid
sind zwei Bestandteile eines Ganzen. Wenn du keine Angst vor dem Unglück hast, dann ist auch das Leid nicht beängstigend.
Jeder muss ein Ziel in seinem Leben finden. Man muss sein Bewusstsein aufwecken. Der Idee zu erlauben, dich mitzunehmen.
Gleichzeitig aber einen festen Halt auf der Erde haben. Ich lernte, was Glück und Leid bedeutet.
Ich sah Tag und Nacht.
Ich sah den Unterschied zwischen der Lüge und der Wahrheit.
Aber es gibt auch die Mitte. Und das ist die Quelle des Lebens.
Wichtig ist unser Selbstbewusstsein, und nicht die äußeren Kräfte."
Weiteres Material auf deutsch über das Uralte Vedische Wissen gibt es in der Facebook-Gruppe:
https://www.facebook.com/groups/81951...
Siddhartha: "Die Lust vernichtet alles. Ich beabsichtige, eine neue Welt zu entdecken. Diese neue Welt befindet sich außerhalb der Lüste."
Mara: "Der Stolz, die Wut, die Eitelkeit, die Gier, die Leidenschaft - das alles sind meine Waffen! Zuerst musst du mit mir kämpfen!"
Siddhartha: "Nein. Ein Kampf würde diese Empfindungen und Gefühle mit neuer Kraft aufflammen lassen. Ich werde wieder in eine Falle geraten. Das ist unvermeidbar. Wenn der Körper aufhört zu begehren, dann verliert ihr die ganze Macht über den Geist. Die Unwissenheit tretet bei einer Wissensaneignung zurück. Genauso ist es auch bei einem Menschen.
Sobald er sich selbst findet, befreit er sich von allen Versuchungen. Nichts hat Macht über ihn."
"Ich werde die Mutter-Erde als Zeuge aufrufen. Sie wird mein Zeuge sein im Sieg über den Dämon. Das Dasein der Erde zeugt davon,
dass wir zwischen zwei Ideen wanken und gleichzeitig unsere innere Dämonen kontrollieren können. Glück und Leid
sind zwei Bestandteile eines Ganzen. Wenn du keine Angst vor dem Unglück hast, dann ist auch das Leid nicht beängstigend.
Jeder muss ein Ziel in seinem Leben finden. Man muss sein Bewusstsein aufwecken. Der Idee zu erlauben, dich mitzunehmen.
Gleichzeitig aber einen festen Halt auf der Erde haben. Ich lernte, was Glück und Leid bedeutet.
Ich sah Tag und Nacht.
Ich sah den Unterschied zwischen der Lüge und der Wahrheit.
Aber es gibt auch die Mitte. Und das ist die Quelle des Lebens.
Wichtig ist unser Selbstbewusstsein, und nicht die äußeren Kräfte."
Weiteres Material auf deutsch über das Uralte Vedische Wissen gibt es in der Facebook-Gruppe:
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