01.09.2011, 01:02
Ein New Yorker Professor fordert die Einrichtung des Studienfachs „UFO-Forschung“. Denn gemäss Professor Phillipp Haseley vom New Yorker «Niagara County Community College» gebe es jede Menge Beweise, die endlich untersucht werden sollten. Nicht nur in den USA diskutieren dies Unis.
Auch wenn «UFO-Forschung» offiziell nicht an Universitäten unterrichtet wird, bieten viele Professoren in den USA bereits Zusatzkurse an, wie beispielsweise der pensionierte Psychologie-Professor Stephen Graf von der «Youngstown State University». Nach seiner Pensionierung im Jahr 2005 entwickelte Graf einen Sonderkurs mit dem Titel «Ausserirdische, Meditation und freie Energie». Dabei zeigt er auch ausgewählte Zeugenaussagen aus dem sogenannten «Disclosure Project» aus dem Jahr 2001, wo hochrangige US-Militärs bestätigten, dass sie mehrfach Kontakt mit Ausserirdischen hatten. Auch in Kanada kann man sich bei einem UFO-Kurs einschreiben. Professor Don Donderi von der psychologischen Fakultät der «McGill-Universität» hält dort Vorlesungen über UFOs unter dem Titel «Beweise, wissenschaftliche Reaktionen und populäre Kultur»: In Australien ist es sogar möglich, im Fach «Ufologie» zu promovieren. So erhielt Martin Plowman, Student der Kultur- und Kommunikationswissenschaften an der Universität von Melbourne, im Sommer 2008 als erster Australier einen Doktortitel der Philosophie und Ufologie, das Studium unidentifizierter Flugobjekte. Vielleicht gibt’s ja an der ETH bald auch eine X-Files-Abteilung.
U.F.O DISCLOSURE PROJECT -FULL VERSION