16.10.2011, 15:38
Sehr schön beschrieben, Luna.
Ich setz mich zur Zeit auch immer auf eine wunderschöne Wiese nahe eines Flusses.
Ist ein Naturschutzgebiet und somit weit und breit kein Mensch, nur weit entfernt hört man das leise brummen einer Straße.
Es ist unbeschreiblich, wenn man sich ganz dem Rauschen der Gebüsche um einen hingiebt, dem Zwitschern der Vögel, dem zirpen der Insekten, dann und wann mal ein Schmetterling und der sanfte Atem des Windes der alles mit seiner Liebe streicheln zu scheint. Und all das wird sanft umhüllt von den Strahlen der Sonne.
Das ist für mich die Sprache Gaias. Es ist ohne Worte und doch verständlicher, als es Worte je sein könnten. Das ist Liebe.
Ich setz mich zur Zeit auch immer auf eine wunderschöne Wiese nahe eines Flusses.
Ist ein Naturschutzgebiet und somit weit und breit kein Mensch, nur weit entfernt hört man das leise brummen einer Straße.
Es ist unbeschreiblich, wenn man sich ganz dem Rauschen der Gebüsche um einen hingiebt, dem Zwitschern der Vögel, dem zirpen der Insekten, dann und wann mal ein Schmetterling und der sanfte Atem des Windes der alles mit seiner Liebe streicheln zu scheint. Und all das wird sanft umhüllt von den Strahlen der Sonne.
Das ist für mich die Sprache Gaias. Es ist ohne Worte und doch verständlicher, als es Worte je sein könnten. Das ist Liebe.