24.10.2011, 15:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.10.2011, 18:18 von Traumfinder.)
Hallo Lunasan!
Ja, schöner Beitrag, wichtiger Beitrag.
Unsere Sprache und Ausdrucksweise ist, dies ist auch meine Erfahrung,
Schlüsselfunktion für unsere Befindlichkeiten.
Im künstlerischen Schaffen ist es möglich diese Funktion in kleinen Einheiten zu erleben,
zu vertiefen, letztlich als Schreiben, als Gedicht, als 3D-Objekt, als Bild, als Film u.A.zu erhalten.
So kann ein Thema mit den Mitteln der Kunst in unser Leben treten, uns erinnern an diesen Entwicklungs-Schritt
bis er fest verankert, als Ding ausgedient hat. Es bleibt der eroberte Bewusstseinsraum.
Aus der Zauberei kennen wir die Formeln, soweit müssen wir nicht gehen.
Wer seine alltäglichen Formeln betrachtet, auch die seiner Gegenüber versteht wie die Welt funktioniert.
Ein Beispiel aus den letzten Wochen, Wetter:
" Morgen soll es regnen" sagte ein Bekannter und ich war erst mal geplättet von seiner umnebelten Ausdrucksweise.
Willst du denn dass es morgen regnet(?) war meine Rückfrage.
Eigentlich wollte er dass es trocken ist.
Völlig auf Autopilot hatte er eine Formel reproduziert.
Als Wunsch ausgedrückt, vielleicht als Befehl.
Hätte er wahrhaftig gesprochen hätte er sagen können er hätte im Radio gehört dass der Wetterbericht Regen ankündigt.
So geht es mit vielem anderem auch.
Die Sache mit unserer Sprache ist tatsächlich eine besonders wichtige, eine Sache die wir in unser tägliche Betrachtung halten sollten.
Schreiben hilft. Malen hilft. Tanzen hilft. Vortragen hilft. Nutzt diesen Raum des erweiterten Kunstbegriffs, lebt euren künstlerischen Aspekt. Kunstraum.
Lieben Gruß
Traumfinder
Ja, schöner Beitrag, wichtiger Beitrag.
Unsere Sprache und Ausdrucksweise ist, dies ist auch meine Erfahrung,
Schlüsselfunktion für unsere Befindlichkeiten.
Im künstlerischen Schaffen ist es möglich diese Funktion in kleinen Einheiten zu erleben,
zu vertiefen, letztlich als Schreiben, als Gedicht, als 3D-Objekt, als Bild, als Film u.A.zu erhalten.
So kann ein Thema mit den Mitteln der Kunst in unser Leben treten, uns erinnern an diesen Entwicklungs-Schritt
bis er fest verankert, als Ding ausgedient hat. Es bleibt der eroberte Bewusstseinsraum.
Aus der Zauberei kennen wir die Formeln, soweit müssen wir nicht gehen.
Wer seine alltäglichen Formeln betrachtet, auch die seiner Gegenüber versteht wie die Welt funktioniert.
Ein Beispiel aus den letzten Wochen, Wetter:
" Morgen soll es regnen" sagte ein Bekannter und ich war erst mal geplättet von seiner umnebelten Ausdrucksweise.
Willst du denn dass es morgen regnet(?) war meine Rückfrage.
Eigentlich wollte er dass es trocken ist.
Völlig auf Autopilot hatte er eine Formel reproduziert.
Als Wunsch ausgedrückt, vielleicht als Befehl.
Hätte er wahrhaftig gesprochen hätte er sagen können er hätte im Radio gehört dass der Wetterbericht Regen ankündigt.
So geht es mit vielem anderem auch.
Die Sache mit unserer Sprache ist tatsächlich eine besonders wichtige, eine Sache die wir in unser tägliche Betrachtung halten sollten.
Schreiben hilft. Malen hilft. Tanzen hilft. Vortragen hilft. Nutzt diesen Raum des erweiterten Kunstbegriffs, lebt euren künstlerischen Aspekt. Kunstraum.
Lieben Gruß
Traumfinder
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.