25.10.2011, 13:27
Zur Erinnerung noch 3 Tage!!!!
Auch das unten stehende könnte möglich sein
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Börsencrash - 28.10.2011?
Autor: Heiko Schrang | 22.09.2011, 17:09 | 7453 Aufrufe | 7 |
Abseits der massiven Börsenturbulenzen der letzten Wochen tritt ein Ereignis weit in den Hintergrund, nämlich der 21.12.2012, wo der Maya-Kalender angeblich enden soll, verbunden mit massiven globalen Veränderungen wie z.B. gewaltigen Finanzkrisen und Wirtschaftszusammenbrüchen. Nur den Wenigsten ist bekannt, dass der Maya-Kalender höchstwahrscheinlich am 28.10.2011 endet, was bewusst von den Massenmedien verschwiegen wird.
Aktuell scheinen sich die Ereignisse zu überschlagen und selbst Wirtschaftsfachleute des „alten Systems“ wie z.B. US-Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman, der in einer Kolumne der New York Times erklärt, der Zusammenbruch des Euros sei möglicherweise eine Frage von Tagen, sowie der ehemalige Notenbankchef Greenspan, der auf einem Symposium davon sprach, dass er das Ende des Euros erwartet. Selbst der IWF veröffentlichte gestern in seinem Global Financial Stability Report, dass „...der fiskale Druck auf die Schuldenstaaten der Eurozone droht zu negativen Rückkopplungseffekten zwischen dem Bankensystem und der Realwirtschaft zu führen…“ Im weltweiten Wirtschaftsprozess befinden wir uns zurzeit an einer ganz entscheidenden Stelle des Kondratieff-Zyklus, der aus wirtschaftsanalytischer Sicht zu einer gewaltigen Finanzkise mit Wirtschaftszusammenbruch führen wird.
Insider, die sich mit dem Maya-Kalender intensiv befassen, sind von den Ereignissen nicht überrascht, da sie wissen, dass der 28.10.2011 sich nähert. Die Systemmedien jedoch haben den 21.12.2012 in Hollywoodmanier massentauglich als Schicksalsjahr für die Erde und die Menschheit verbreitet. Die Maya selbst kündigten große Veränderungen an, die die Welt in ihren Grundfesten verändern wird – aber von dem 21.12.2012 war nie die Rede. Seit 2001 haben Carl Johan Calleman und John Major Jenkins eine Debatte angestoßen, die aber bewusst abseits der Systemmedien geführt wurde. Im Rahmen der Debatte kristallisierte sich heraus, dass der 21.12.2012 auf Glauben basiert, während der 28.10.2011 auf fundiert wissenschaftlichen Beweisen beruht. http://engforum.pravda.ru/index.php?/top...11-ist/Vor kurzem traf Carl Johan Calleman aufgrund seiner Forschungen die Vorhersage, dass mit dem 28.10.2011 der Wirtschaftszusammenbruch einsetzen wird.
Die Systemmedien und ihre Politikervasallen lenken bewusst vom 28.10.2011 ab, damit die Menschen – wie so häufig in der Geschichte – unvorbereitet mit voller Wucht vor vollendete Tatsachen gestellt werden, wie z.B. Hyperinflation, Krieg, Zusammenbruch des Wirtschaftssystems etc.
Dabei sind die Vorboten mehr als offensichtlich: Aus der Immobilienkrise, der Bankenkrise und der Wirtschaftskrise 2008 ist im rasanten Tempo eine Staatsschuldenkrise geworden. Die Welt beschleunigt so rasant und die Ereignisse überschlagen sich – vor wenigen Monaten war es noch undenkbar, dass es zu einer Revolution in der arabischen Welt kommen würde. Wenn sich die Ereignisse in der krisengeplagten Weltwirtschaft in demselben Tempo beschleunigen, wie dies in den letzten drei Jahren der Fall war, wird in naher Zukunft der Euro nicht mehr existieren und das Weltwirtschaftssystem, in der uns bekannten Form, ebenfalls nicht.
Der große Banken- und Börsencrash steht kurz bevor. Wie Dominosteine sehen wir die Banken den USA, Italien, Frankreich, Deutschland kippen. Eine Bank reißt jetzt die nächste mit um. Und es wäre ja auch nicht das erste Mal, dass im Oktober ein Megacrash die Welt erschüttert (1929 und auch 1987).
Ihr
Heiko Schrang
Weiterführende Fakten zu diesem Thema finden Sie unter:
http://www.macht-steuert-wissen.de/blog.php
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Börsencrash - 28.10.2011?
Autor: Heiko Schrang | 22.09.2011, 17:09 | 7453 Aufrufe | 7 |
Abseits der massiven Börsenturbulenzen der letzten Wochen tritt ein Ereignis weit in den Hintergrund, nämlich der 21.12.2012, wo der Maya-Kalender angeblich enden soll, verbunden mit massiven globalen Veränderungen wie z.B. gewaltigen Finanzkrisen und Wirtschaftszusammenbrüchen. Nur den Wenigsten ist bekannt, dass der Maya-Kalender höchstwahrscheinlich am 28.10.2011 endet, was bewusst von den Massenmedien verschwiegen wird.
Aktuell scheinen sich die Ereignisse zu überschlagen und selbst Wirtschaftsfachleute des „alten Systems“ wie z.B. US-Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman, der in einer Kolumne der New York Times erklärt, der Zusammenbruch des Euros sei möglicherweise eine Frage von Tagen, sowie der ehemalige Notenbankchef Greenspan, der auf einem Symposium davon sprach, dass er das Ende des Euros erwartet. Selbst der IWF veröffentlichte gestern in seinem Global Financial Stability Report, dass „...der fiskale Druck auf die Schuldenstaaten der Eurozone droht zu negativen Rückkopplungseffekten zwischen dem Bankensystem und der Realwirtschaft zu führen…“ Im weltweiten Wirtschaftsprozess befinden wir uns zurzeit an einer ganz entscheidenden Stelle des Kondratieff-Zyklus, der aus wirtschaftsanalytischer Sicht zu einer gewaltigen Finanzkise mit Wirtschaftszusammenbruch führen wird.
Insider, die sich mit dem Maya-Kalender intensiv befassen, sind von den Ereignissen nicht überrascht, da sie wissen, dass der 28.10.2011 sich nähert. Die Systemmedien jedoch haben den 21.12.2012 in Hollywoodmanier massentauglich als Schicksalsjahr für die Erde und die Menschheit verbreitet. Die Maya selbst kündigten große Veränderungen an, die die Welt in ihren Grundfesten verändern wird – aber von dem 21.12.2012 war nie die Rede. Seit 2001 haben Carl Johan Calleman und John Major Jenkins eine Debatte angestoßen, die aber bewusst abseits der Systemmedien geführt wurde. Im Rahmen der Debatte kristallisierte sich heraus, dass der 21.12.2012 auf Glauben basiert, während der 28.10.2011 auf fundiert wissenschaftlichen Beweisen beruht. http://engforum.pravda.ru/index.php?/top...11-ist/Vor kurzem traf Carl Johan Calleman aufgrund seiner Forschungen die Vorhersage, dass mit dem 28.10.2011 der Wirtschaftszusammenbruch einsetzen wird.
Die Systemmedien und ihre Politikervasallen lenken bewusst vom 28.10.2011 ab, damit die Menschen – wie so häufig in der Geschichte – unvorbereitet mit voller Wucht vor vollendete Tatsachen gestellt werden, wie z.B. Hyperinflation, Krieg, Zusammenbruch des Wirtschaftssystems etc.
Dabei sind die Vorboten mehr als offensichtlich: Aus der Immobilienkrise, der Bankenkrise und der Wirtschaftskrise 2008 ist im rasanten Tempo eine Staatsschuldenkrise geworden. Die Welt beschleunigt so rasant und die Ereignisse überschlagen sich – vor wenigen Monaten war es noch undenkbar, dass es zu einer Revolution in der arabischen Welt kommen würde. Wenn sich die Ereignisse in der krisengeplagten Weltwirtschaft in demselben Tempo beschleunigen, wie dies in den letzten drei Jahren der Fall war, wird in naher Zukunft der Euro nicht mehr existieren und das Weltwirtschaftssystem, in der uns bekannten Form, ebenfalls nicht.
Der große Banken- und Börsencrash steht kurz bevor. Wie Dominosteine sehen wir die Banken den USA, Italien, Frankreich, Deutschland kippen. Eine Bank reißt jetzt die nächste mit um. Und es wäre ja auch nicht das erste Mal, dass im Oktober ein Megacrash die Welt erschüttert (1929 und auch 1987).
Ihr
Heiko Schrang
Weiterführende Fakten zu diesem Thema finden Sie unter:
http://www.macht-steuert-wissen.de/blog.php