26.10.2011, 11:29
Hallo Ihr Lieben,
ich stimme Euch allen zu.
In letzter Zeit (oder schon länger?) habe ich nur bemerkt, dass Manches, das ich bewusst und aus vollem Herzen sagen kann, doch noch in mir nach-hallt, und ich entdecke dann doch noch ganz tief in mir eine Ebene, wo noch ein Steinchen liegt.
Ich stelle tatsächlich immer öfter die vielen verschiedenen Ebenen fest, auf denen ich mich mit ein und dem selben Thema befinden kann, und wo es sich in verschiedene Aspekte ausdrückt.
Viele von uns haben sehr konkrete Wünsche und Bedürfnisse, auf deren "Erfüllung" wir Alle schon lange Zeit hinarbeiten und warten.
Wie geht es uns damit, wenn sich endlich einmal ein Hoffnungsschimmer am Horizont zeigt, wir freuen uns und denken: jetzt habe ich es wirklich fast geschafft, unendliche Erleichterung möchte sich ausbreiten, und dann kommt doch wieder etwas "dazwischen"?
Ist da nicht wirklich noch ein Teil in uns der total traurig wird und denkt: anscheinend war es doch noch zu wenig; so weit wie diesmal bin ich noch nie gekommen, aber scheinbar muss ich doch noch etwas mehr tun, oder: na ja, wenn ich wirklich nicht "dabei" bin wenn es Zeit ist die Ernte einzufahren habe ich wenigstens mitgeholfen für die Anderen?
Müssen wir überhaupt etwas "verdienen"?
Ist das nicht "nur" ein sehr altes Muster, durch das wir sehr lange Zeit kontrolliert wurden, und das wir so verinnerlicht haben, dass wir es unser "Gewissen" nennen?
Gibt es nicht in jedem von uns noch Dinge, für die wir uns insgeheim "schämen", weil wir tief innen glauben das Thema wäre schon längst erledigt - wenn wir nur ein bisschen besser, ehrlicher, konsequenter, fleißiger oder was auch immer gewesen wären?
In all den Jahren der Transformation mussten wir viele alte Muster und Glaubenssätze umwandeln. Das heißt, wir haben sie verändert.
Jetzt haben wir nicht mehr die alten Muster und Glaubenssätzesätze, sondern wir haben neue erschaffen und kreiert, die uns für den weiteren Weg sehr gedient haben.
Aber es wird nun Zeit, auch sie aufzulösen und ziehen zu lassen.
Denn jetzt sind sie es, die uns begrenzt halten.
Als wir mit unserer Arbeit anfingen mussten wir die dunklen Muster von UnBewusstsein-BewusstSein, Macht-Ohnmacht, Täter-Opfer, Verlust und Mangel transformieren.
Wir haben herausgefunden, dass wir mit Meditationen, Verzeihungsübungen, Gebeten, Lichtsendungen, arbeiten mit den unterschiedlichen Strahlen (violett, grün, golden usw.) uns, unsere Felder, die Umwelt, die Erde, das kollektive Feld usw. reinigen können, und wir taten es gerne.
Aber ist uns dies nicht zu einem neuen Muster/Glaubenssatz geworden indem wir denken, dass wir all dies leisten müssen, wenn wir den Aufstieg tatsächlich erreichen und schaffen wollen?
Was geschieht wirklich mit uns in dem Moment wenn wir aufsteigen? Was geschieht mit unserem Körper, was glauben wir was geschehen wird oder muss, und was muss wirklich geschehen?
Wenn ich abends/nachts im Bett meine vertrauten Energie-Übungen (im weitesten Sinne) mache komme ich an einen Punkt wo ich spüre, wenn ich jetzt weiter gehen würde würde ich eine Grenze überschreiten, und dann bleibe ich stehen.
Ich bleibe stehen weil ich nicht weiss ob der nächste Schritt mich in eine andere Dimension befördern würde, oder ob ich ganz einfach sterben würde. Würde ich vielleicht in der alten Dimension einen toten Körper zurücklassen oder wird mein alter Körper diesen Schritt verkraften? Ich weiss nicht, ob ich weiterhin für meine Tochter sorgen und da-sein könnte, die schon seit einigen Jahren immer mal wieder mein Versprechen anfordert, dass ich sie nicht alleine lassen werde solange sie klein ist.
Entspringen unsere derzeitigen Lebensumstände tatsächlich dem "Lebensplan" unserer Seele und sind einfach "Nebenwirkungen" unseres Weges, oder sind sie doch Hinweise auf ein "Versagen"?
Wie wird sich die Erfüllung unserer Träume und Wünsche tatsächlich gestalten? Wird es für alle ungefähr gleich aussehen, oder werden wir uns auf völlig verschiedenen "Levels" wiederfinden?
Wären wir bereit zu sterben wenn es erforderlich wäre?
Wohin führt uns dieser gigantische Ritt?
Mein Verstand weiss es im Moment nicht. Habe ich den Mut zu springen wenn es nötig wird?
Liebe Grüße
Saphirinha
ich stimme Euch allen zu.
In letzter Zeit (oder schon länger?) habe ich nur bemerkt, dass Manches, das ich bewusst und aus vollem Herzen sagen kann, doch noch in mir nach-hallt, und ich entdecke dann doch noch ganz tief in mir eine Ebene, wo noch ein Steinchen liegt.
Ich stelle tatsächlich immer öfter die vielen verschiedenen Ebenen fest, auf denen ich mich mit ein und dem selben Thema befinden kann, und wo es sich in verschiedene Aspekte ausdrückt.
Viele von uns haben sehr konkrete Wünsche und Bedürfnisse, auf deren "Erfüllung" wir Alle schon lange Zeit hinarbeiten und warten.
Wie geht es uns damit, wenn sich endlich einmal ein Hoffnungsschimmer am Horizont zeigt, wir freuen uns und denken: jetzt habe ich es wirklich fast geschafft, unendliche Erleichterung möchte sich ausbreiten, und dann kommt doch wieder etwas "dazwischen"?
Ist da nicht wirklich noch ein Teil in uns der total traurig wird und denkt: anscheinend war es doch noch zu wenig; so weit wie diesmal bin ich noch nie gekommen, aber scheinbar muss ich doch noch etwas mehr tun, oder: na ja, wenn ich wirklich nicht "dabei" bin wenn es Zeit ist die Ernte einzufahren habe ich wenigstens mitgeholfen für die Anderen?
Müssen wir überhaupt etwas "verdienen"?
Ist das nicht "nur" ein sehr altes Muster, durch das wir sehr lange Zeit kontrolliert wurden, und das wir so verinnerlicht haben, dass wir es unser "Gewissen" nennen?
Gibt es nicht in jedem von uns noch Dinge, für die wir uns insgeheim "schämen", weil wir tief innen glauben das Thema wäre schon längst erledigt - wenn wir nur ein bisschen besser, ehrlicher, konsequenter, fleißiger oder was auch immer gewesen wären?
In all den Jahren der Transformation mussten wir viele alte Muster und Glaubenssätze umwandeln. Das heißt, wir haben sie verändert.
Jetzt haben wir nicht mehr die alten Muster und Glaubenssätzesätze, sondern wir haben neue erschaffen und kreiert, die uns für den weiteren Weg sehr gedient haben.
Aber es wird nun Zeit, auch sie aufzulösen und ziehen zu lassen.
Denn jetzt sind sie es, die uns begrenzt halten.
Als wir mit unserer Arbeit anfingen mussten wir die dunklen Muster von UnBewusstsein-BewusstSein, Macht-Ohnmacht, Täter-Opfer, Verlust und Mangel transformieren.
Wir haben herausgefunden, dass wir mit Meditationen, Verzeihungsübungen, Gebeten, Lichtsendungen, arbeiten mit den unterschiedlichen Strahlen (violett, grün, golden usw.) uns, unsere Felder, die Umwelt, die Erde, das kollektive Feld usw. reinigen können, und wir taten es gerne.
Aber ist uns dies nicht zu einem neuen Muster/Glaubenssatz geworden indem wir denken, dass wir all dies leisten müssen, wenn wir den Aufstieg tatsächlich erreichen und schaffen wollen?
Was geschieht wirklich mit uns in dem Moment wenn wir aufsteigen? Was geschieht mit unserem Körper, was glauben wir was geschehen wird oder muss, und was muss wirklich geschehen?
Wenn ich abends/nachts im Bett meine vertrauten Energie-Übungen (im weitesten Sinne) mache komme ich an einen Punkt wo ich spüre, wenn ich jetzt weiter gehen würde würde ich eine Grenze überschreiten, und dann bleibe ich stehen.
Ich bleibe stehen weil ich nicht weiss ob der nächste Schritt mich in eine andere Dimension befördern würde, oder ob ich ganz einfach sterben würde. Würde ich vielleicht in der alten Dimension einen toten Körper zurücklassen oder wird mein alter Körper diesen Schritt verkraften? Ich weiss nicht, ob ich weiterhin für meine Tochter sorgen und da-sein könnte, die schon seit einigen Jahren immer mal wieder mein Versprechen anfordert, dass ich sie nicht alleine lassen werde solange sie klein ist.
Entspringen unsere derzeitigen Lebensumstände tatsächlich dem "Lebensplan" unserer Seele und sind einfach "Nebenwirkungen" unseres Weges, oder sind sie doch Hinweise auf ein "Versagen"?
Wie wird sich die Erfüllung unserer Träume und Wünsche tatsächlich gestalten? Wird es für alle ungefähr gleich aussehen, oder werden wir uns auf völlig verschiedenen "Levels" wiederfinden?
Wären wir bereit zu sterben wenn es erforderlich wäre?
Wohin führt uns dieser gigantische Ritt?
Mein Verstand weiss es im Moment nicht. Habe ich den Mut zu springen wenn es nötig wird?
Liebe Grüße
Saphirinha
Fliege mit den Adlern oder scharre mit den Hühnern.
Es ist Deine Wahl.
Ich habe mich für die Adler entschieden, denn die haben eine bedeutent bessere Aussicht .
Es ist Deine Wahl.
Ich habe mich für die Adler entschieden, denn die haben eine bedeutent bessere Aussicht .