26.10.2011, 18:49
Fragen über Fragen die uns alle sicherlich mehr oder weniger beschäftigen.
Ich finde es immer wieder interessant, dass gerade wir, die wir versuchen der Erde ein Licht zu sein, es uns immer wieder nicht Wert sind. Wir sind nicht Wert genug, Liebe zu empfangen, unsere aufgestiegenen Schwestern und Brüdern wollen nichts mit mir zu tun haben wegen dies und jenem,... Mangel Gedanken ohne Ende, aber das kennt ihr ja sicher auch.
Aber warum haben wir solche unerfüllbaren Anforderungen an uns selbst? Niemand stellt Erwartungen an uns, weder unsere "höheren" Geschwister noch sonst wer. Es sind einzig und alleine wir selbst, die wir uns so oft selbst Steine in den Weg legen.
Ich merk das selbst oft an mir, wenn ich mal nicht aufmerksam genug war und schlecht über jemanden gedacht habe, wie ich mich selbst dan verurteile und gleich leise ein Schuldgefühl in mir aufsteigt: "Warum bin ich wieder so unaufmerksam gewesen?" usw.
Aber es geht ja letzten Endes nicht darum, perfekt zu sein, das ist in 3D wohl kaum ständig möglich und würde nur immer wieder dazu führen, dass wir uns selbst kritisieren, sondern eher darum unsere menschliche "Unvollkommenheit" mit göttlicher Gelassenheit und Verständnis zu sehen, Mitgefühl vor allem mit uns selbst zu erfahren. Unsere "unvollkommene" Schattenseite nicht abzulehnen, wenn sie sich zeigt, sondern sie liebevoll zu umarmen als ein Teil unseres menschlichen Teils hier auf der Erde.
Letztlich geht es wohl nur darum, ob wir uns selbst die Liebe geben können, die wir tief in uns sind und alles was dieser Liebe zu uns selbst im Wege steht, sanft und liebevoll zu transformieren.
Wir sind Liebe, ob wir das nun so sehen oder nicht spielt keine Rolle, also nehmen wir uns wieder selbst dieses Recht zurück, bedingungslos geliebt zu werden und selbst bedingungslos zu lieben, dann wird der Aufstieg, wie auch immer dieser zu Ende gehen wird, sanft und friedlich.
Geben wir einfach jeden Tag unser Bestes, mehr ist nicht zu tun.
Aber es ist wundervoll zu sehen, dass man nicht der einzigste ist, der da momentan durch geht. Schön das es euch gibt, die ihr ähnlich fühlt wie ich.
Ich finde es immer wieder interessant, dass gerade wir, die wir versuchen der Erde ein Licht zu sein, es uns immer wieder nicht Wert sind. Wir sind nicht Wert genug, Liebe zu empfangen, unsere aufgestiegenen Schwestern und Brüdern wollen nichts mit mir zu tun haben wegen dies und jenem,... Mangel Gedanken ohne Ende, aber das kennt ihr ja sicher auch.
Aber warum haben wir solche unerfüllbaren Anforderungen an uns selbst? Niemand stellt Erwartungen an uns, weder unsere "höheren" Geschwister noch sonst wer. Es sind einzig und alleine wir selbst, die wir uns so oft selbst Steine in den Weg legen.
Ich merk das selbst oft an mir, wenn ich mal nicht aufmerksam genug war und schlecht über jemanden gedacht habe, wie ich mich selbst dan verurteile und gleich leise ein Schuldgefühl in mir aufsteigt: "Warum bin ich wieder so unaufmerksam gewesen?" usw.
Aber es geht ja letzten Endes nicht darum, perfekt zu sein, das ist in 3D wohl kaum ständig möglich und würde nur immer wieder dazu führen, dass wir uns selbst kritisieren, sondern eher darum unsere menschliche "Unvollkommenheit" mit göttlicher Gelassenheit und Verständnis zu sehen, Mitgefühl vor allem mit uns selbst zu erfahren. Unsere "unvollkommene" Schattenseite nicht abzulehnen, wenn sie sich zeigt, sondern sie liebevoll zu umarmen als ein Teil unseres menschlichen Teils hier auf der Erde.
Letztlich geht es wohl nur darum, ob wir uns selbst die Liebe geben können, die wir tief in uns sind und alles was dieser Liebe zu uns selbst im Wege steht, sanft und liebevoll zu transformieren.
Wir sind Liebe, ob wir das nun so sehen oder nicht spielt keine Rolle, also nehmen wir uns wieder selbst dieses Recht zurück, bedingungslos geliebt zu werden und selbst bedingungslos zu lieben, dann wird der Aufstieg, wie auch immer dieser zu Ende gehen wird, sanft und friedlich.
Geben wir einfach jeden Tag unser Bestes, mehr ist nicht zu tun.
Aber es ist wundervoll zu sehen, dass man nicht der einzigste ist, der da momentan durch geht. Schön das es euch gibt, die ihr ähnlich fühlt wie ich.