27.10.2011, 07:02
Der 28.10.2011 gilt nach einem Mayakalender, als das Ablaufdatum der göttlichen Schöpfung. Nach 16,4 Milliarden Jahren ist der große Schöpferzyklus abgeschlossen und es beginnt eine neue Ära.
Schauen wir uns dieses Datum ohne bestimmte Erwartung, aber mit wachen und bewussten Augen an. Beobachtung erzeugt Realität. Die Art und Weise, wie wir dieses Energiebündel betrachten, wird seinen Ausdruck und seinen Verlauf mitbestimmen.
Der 28. Tag im 10. Monat
Was die Maya „Ende der göttlichen Schöpfung“ nennen, könnten wir auch als Ende einer Schwangerschaft bezeichnen. Im 10. Monat, nach rund 280 Tagen, endet die Entwicklungszeit des menschlichen Wesens innerhalb der Gebärmutter. Der Austritt aus diesem nährenden und schützenden Umfeld beginnt, die Geburt steht an. 28 gilt in der Zahlenphysik als die weiblichste Zahl. Sie ist die Urmutter als nährendes Prinzip, aber auch die Schwangerschafts- und Geburtsenergie. Die Qualität der 28 ist
an allen wesentlichen Aufbauprozessen beteiligt, mit dem Ziel oder Ergebnis, einer neuen Freiheit bzw. Selbständigkeit und Souveränität. Hat ein Schöpfungs- oder Entwicklungsprozess seinen bestimmten Reifegrad erreicht, kommt es zum Ausbruch aus
dem bisherigen Umfeld. Die 4, die fundamentale Aufbaukraft und die 7, die Qualität der Reife und des Höhepunkts, ergeben das Produkt 28 (4x7=28). Gemeinsam bilden sie ein Bewusstsein, das in einen höheren Freiheitsgrad entlassen wird.
Die 28 gilt auch als ‚Geburtsdilemma’. Dieser Ausdruck weist auf den Konflikt hin, der sich n dieser Lebensphase ergibt. Einerseits gibt es die gemachte Erfahrung, nur unter den bisherigen Bedingungen überleben zu können. Fruchtwasser und Nabelschnur sind für einen Embryo lebensnotwendige Voraussetzungen. Eine andere Lebensart ist für ihn einfach unvorstellbar. Seine Bewusstseinsstufe reicht über diese Realität nicht hinaus. Für ihn existiert keine andere. Andererseits rückt der Austritt immer näher. Der Embryo spürt eine radikale Veränderung in seinem Umfeld. Seine Lage wird immer prekärer. Der Druck, die vertraute Welt verlassen zu müssen, steigt und steigt. Ein Gespräch mit dem Embryo in dieser Lage, mit dem Hinweis auf die bevorstehende
Geburt, das heißt, auf sein Leben außerhalb der Gebärmutter, würde die ganze panische Angst des Embryos, vor dieser völlig unverständlichen Situation, deutlich machen. Er würde ausschließlich für den Erhalt seines jetzigen Zustands argumentieren und als Beweis die absolute Notwendigkeit von Fruchtwasser und Nabelschnur zum Überleben anführen. Das sind tatsächlich einleuchtende Argumente, denn erstens kennt der Embryo nichts Anderes und zweitens hat er Recht. Aber… Es gibt ein Leben außerhalb der Gebärmutter! Diese Erfahrung macht der Embryo allerdings erst nach der Geburt. Erst dann erfährt er, dass nicht nur seine Lebenserhaltung während seiner Gebärmutterphase unter bestimmten Bedingungen gewährleistet war, sondern in dieser Phase auch Organe sprich Werkzeuge gewachsen sind, die für die ‚Zeit danach’ gedacht sind. Diese Organe aber erst dann ihre Funktion aufnehmen, wenn ‚ihre Zeit’ gekommen ist. Das heißt, wenn – unter normalen Umständen – der Reifegrad der embryonalen Entwicklung erreicht ist und die Säuglingszeit beginnt.
In dieser Phase stecken wir derzeit. Der 28.10.2011 steht als Energiebündel für diese Geburtsphase. Unübersehbar steigt der Druck auf das alte Gebärmuttersystem und der egozentrische Embryo muss sich auf seine Geburt vorbereiten, auf ein Leben außerhalb der
bisherigen Bedingungen. Der alte Zustand ist nicht mehr zu halten. Die Presswehen sind in vollem Gange.
Die Maya nennen diese letzten Tage bis zum 28.10. ‚der 7. Tag’. Denken wir an Genesis 2. Sie beginnt mit dem 7. Tag als dem ‚Tag des Herrn’. Der Herr ist der Senior, ein reiferes Wesen als der Junior. Der Herr ist aber auch der Chef, im Gegensatz zum Diener oder Knecht. Der 7. Tag bedeutet, dass sich Energiekräfte einspielen, die den Wandel aus der Knechtschaft in die Herrschaft vollziehen, vom Opfer- zum Schöpferbewusstsein. Der 28.10. ist so gesehen unser Geburtstag in das Schöpfungsbewusstsein.
Klar, der Geburtstag als Säugling äußert noch nicht das ganze Potential dieses neuen Wesens. Aber gut zu wissen, dass es ab sofort ‚mitspielt’ und bereits durch seine reine Existenz sein Umfeld entsprechend verändert. Von keinem Säugling wird sofort die
Beteiligung am Bruttosozialprodukt der Familie erwartet. So können auch wir uns jetzt erstmal ganz auf unsere Neugeburt und das bevorstehende Leben unter völlig anderen Lebensbedingungen konzentrieren. Ganz wie die Kinder, neugierig, offenherzig, verspielt,
vorurteilsfrei und frei von jeder Verpflichtung. Kontrolle ist mega-out! Vertrauen ist obercool!!!
Ab dem 28.10. wird gleichzeitig der Zerfall der alten ‚Gebärmutter’ (Vater Staat, Mutter Kirche und ihr kongeniales Kind die Weltwirtschaft) immer schneller und dramatischer ablaufen. Das bisher erforderliche Umfeld wird als Nachgeburt ausgestoßen. Das zeigt sich zum Beispiel durch die totale Reduzierung sozialer Zuwendungen und am Arbeitsmarkt. Auch ‚Rettungsschirme’ bieten keinen Schutz und keine Sicherheit mehr. Es liegt nicht an unseren unfähigen Politiker und Politikerinnen. Nichts und niemand kann in dieser Lage führen oder etwas retten. Das ganze Gerede von ‚Fehlern’ und falschen Entscheidungen ist
absurd. Sämtliche Institutionen des 3dimensionalen Bewusstseins, mit seinen Schuld-, Mangel- und Trennungsvorstellungen, lösen sich jetzt immer schneller auf. Beobachtet genau!! Das ganze System ist am Ende und alles läuft im Sinne des Bewusstseinswandels perfekt!
Hier gebe ich zu bedenken, dass genau dieses System dem göttlichen Kind zur Geburt verholfen hat. Vater Staat, Mutter Kirche und Kind Weltwirtschaft waren niemals ‚schlecht’. Sondern konsequente Gebärmütter, die entsprechend Schutz, Geborgenheit und Nahrung geboten haben. Wenn auch zum Preis totaler Abhängigkeit, Kontrolle und Bevormundung, mitsamt der krönenden Raffgier des egozentrischen Kapitalismus. Das entspricht völlig dem embryonalen Bewusstsein und ist systemimmanent. Deshalb sind die ganzen Proteste zwar verständlich, aber eigentlich kontraproduktiv. Statt dem alten System noch derart viel
Aufmerksamkeit – wenn auch durch Widerstand – zu geben, sollten wir uns voll und ganz auf unser neues Bewusstsein einlassen. Jede Erscheinungsform wird durch emotionale Energie lebendig gehalten. Jedes System erhält sich durch Energiezufuhr. Ziehe ich meine Aufmerksamkeit und damit meine Energie von einem Aspekt ab, wird dieser automatisch geschwächt und löst sich auf. Auch die Geburtskraft der 28/10 (2+8=10) agiert genau so. Dem Erhalt der alten Umgebung wird Energie entzogen, weil diese ganz in den Durchbruch auf eine neue Seinsebene gelenkt wird. Jede Frau, die kurz vor der Geburt steht kennt das. Nichts anderes ist mehr wichtig. Nicht anderes zählt. Alle Kräfte und Funktionen sind auf diesen Vorgang konzentriert und gebündelt. Diskutiere mit einer Gebärenden über die schrecklichen Ereignisse die da gerade ablaufen und verlange noch, sie müsse etwas dagegen tun. Dann weißt du, was ich meine. Auch das Kind ist ganz und gar auf seine Geburt ausgerichtet und völlig unerreichbar für
Themen, die damit in keinem Zusammenhang stehen.
Jetzt sind wir alle gleichzeitig Gebärende und Neugeborene!
Der 28.10.2011 hat zudem die Quersumme 33/6. Die berechne ich folgendermaßen: 2+8+1+0+20+1+1=33 und 3+3=6
Statt der traditionellen Numerologie zu folgen (2+8+1+0+2+0+1+1=15/6), integriere ich die 20 in die Quersumme! Zahlen sind Energiekräfte und eine Quersumme ohne die 20 als Kraft des Erwachens ist energetisch sinnlos.
Also wirkt an diesem Tag die Kraft der 33. Das ist höchstgradige, geistige Erneuerung. Mit diesem Kraftfeld kommt es zu explosionsartigen Umbrüchen und Revolutionen. Plötzliche und völlig unerwartete Ereignisse führen zum Ausbruch aus überholten Konzepten. Die 33 wirkt wie ein Eisbrecher. Alles was im alten Zustand erstarrt und verharrt, wird gewaltsam aufgebrochen. Sie sorgt für ‚Freie Fahrt’ und neuen Energie(zu)fluss. Auf 3 geht’s los!! Der Startimpuls der 33 ist ein geistig, energetischer Tsunamie, der alles aus dem Weg räumt und dem keiner widerstehen kann. Im Gegensatz zur Wasserwelle kann ihr auch keiner entkommen, denn ihre Wirkkraft geht durch uns durch. Am ehesten entspricht sie auf der materiellen Eben den Plasmaauswürfen, die durch die Sonneneruptionen entstehen. Auch sie durchdringen die gesamte Erdatmosphäre und können sogar einen Polsprung bewirken.
Die bahnbrechende Wirkung der 33 ist der Ausgangspunkt totaler Veränderung und Erneuerung. Sie erschafft durch ihre enorme Bewegungs- und Veränderungskraft die Voraussetzung für die Entstehung einer ‚neuen Welt’, eines neuen Schöpfungsprozesses. Ihre geistige Impulsierung und ihr extremer Einfluss ist in diesen Zeiten von größter Bedeutung für die gesamte Menschheit. Unter der Einwirkung der 33 entstehen völlig neue Betrachtungsweisen, neuartige Lebensweisen und völlig andere Realitäten, als die bisher bekannten, vertrauten und gewohnten.
28/10 als Geburtskraft in Verbindung mit der 33/6 als totale Erneuerungskraft werden die bisherigen Vorstellungen des Massenbewusstseins komplett auf den Kopf stellen. Mit ihnen kommt jetzt der göttliche Plan – Schöpfungsbewusstsein erwacht im menschlichen Wesen – endgültig zum Ausdruck. Beide Energiefelder bewirken neue Freiheit und mehr Unabhängigkeit sowie einen erweiterten Bewegungs- und Spielraum für schöpferische Aktivitäten.
Nicht zu vergessen die 6 (aus der 33). Als erste vollkommene Zahl steht sie für ‚Vereinigung der Gegensätze’ und damit für die LIEBE. Mit der 6 kommt Vereinigung zum Ausdruck. Wie in der Sex(chs)ualität verbinden sich die bisher getrennten Eigenschaften des männlich/ sendenden und weiblich/empfangenden Prinzips. Sich selbst als Quelle der Liebe wahrzunehmen ist jetzt wesentlich wichtiger, als geliebt zu werden. Selbstsucht wandelt sich in Eigenliebe! Dieser erwachsene Zustand der Liebe bewirkt völlig neue Partnerschaften. Beziehungen die auf gegenseitigen Abhängigkeiten beruhen, lösen sich allen Ebenen auf und es kommt zu echten, paritätischen Verbindungen. Durch die Verbindung erwachsener, liebevoller Wesen, entsteht eine sich weit ausdehnende Atmosphäre von Lebendigkeit, Freiheit, Kreativität und Lebensfreude, die extrem ansteckend ist.
Stellen wir uns ab sofort eine Welt vor, die durch diese Eigenschaften erschaffen, geboren und erhalten wird. Vorstellungen sind Gedanken die Realität erzeugen!!
Antworten auf die Frage nach dem, was am und ab dem 28.10.2011 geschieht lauten: Es wird das geschehen, was du durch dein Selbst- und Weltbild, durch deine Gedanken und Gefühle mit erschaffst! Es wird das geschehen, was du durch deine Art der Beobachtung und Aufmerksamkeit, also die Ausrichtung deiner energetischen Wirkkräfte, mit zur Erscheinung bringst. Und letztlich wird das geschehen, was für unser erwachendes Schöpfungsbewusstsein das Beste ist!
Aber was auch immer geschieht, denken wir daran, dass alles nur multiple Reflektionen unseres Bewusstseins sind! Das ganze Universum ist nichts als ein Bewusstseinsspiegel.
Eine letzte Geschichte: Ein sehr weises, spirituelles Wesen wird gefragt, worin es sich von einem normalen Menschen unterscheidet. Seine Antwort: Ein normaler Mensch denkt, es gibt eine Welt da draußen …!
Schauen wir uns dieses Datum ohne bestimmte Erwartung, aber mit wachen und bewussten Augen an. Beobachtung erzeugt Realität. Die Art und Weise, wie wir dieses Energiebündel betrachten, wird seinen Ausdruck und seinen Verlauf mitbestimmen.
Der 28. Tag im 10. Monat
Was die Maya „Ende der göttlichen Schöpfung“ nennen, könnten wir auch als Ende einer Schwangerschaft bezeichnen. Im 10. Monat, nach rund 280 Tagen, endet die Entwicklungszeit des menschlichen Wesens innerhalb der Gebärmutter. Der Austritt aus diesem nährenden und schützenden Umfeld beginnt, die Geburt steht an. 28 gilt in der Zahlenphysik als die weiblichste Zahl. Sie ist die Urmutter als nährendes Prinzip, aber auch die Schwangerschafts- und Geburtsenergie. Die Qualität der 28 ist
an allen wesentlichen Aufbauprozessen beteiligt, mit dem Ziel oder Ergebnis, einer neuen Freiheit bzw. Selbständigkeit und Souveränität. Hat ein Schöpfungs- oder Entwicklungsprozess seinen bestimmten Reifegrad erreicht, kommt es zum Ausbruch aus
dem bisherigen Umfeld. Die 4, die fundamentale Aufbaukraft und die 7, die Qualität der Reife und des Höhepunkts, ergeben das Produkt 28 (4x7=28). Gemeinsam bilden sie ein Bewusstsein, das in einen höheren Freiheitsgrad entlassen wird.
Die 28 gilt auch als ‚Geburtsdilemma’. Dieser Ausdruck weist auf den Konflikt hin, der sich n dieser Lebensphase ergibt. Einerseits gibt es die gemachte Erfahrung, nur unter den bisherigen Bedingungen überleben zu können. Fruchtwasser und Nabelschnur sind für einen Embryo lebensnotwendige Voraussetzungen. Eine andere Lebensart ist für ihn einfach unvorstellbar. Seine Bewusstseinsstufe reicht über diese Realität nicht hinaus. Für ihn existiert keine andere. Andererseits rückt der Austritt immer näher. Der Embryo spürt eine radikale Veränderung in seinem Umfeld. Seine Lage wird immer prekärer. Der Druck, die vertraute Welt verlassen zu müssen, steigt und steigt. Ein Gespräch mit dem Embryo in dieser Lage, mit dem Hinweis auf die bevorstehende
Geburt, das heißt, auf sein Leben außerhalb der Gebärmutter, würde die ganze panische Angst des Embryos, vor dieser völlig unverständlichen Situation, deutlich machen. Er würde ausschließlich für den Erhalt seines jetzigen Zustands argumentieren und als Beweis die absolute Notwendigkeit von Fruchtwasser und Nabelschnur zum Überleben anführen. Das sind tatsächlich einleuchtende Argumente, denn erstens kennt der Embryo nichts Anderes und zweitens hat er Recht. Aber… Es gibt ein Leben außerhalb der Gebärmutter! Diese Erfahrung macht der Embryo allerdings erst nach der Geburt. Erst dann erfährt er, dass nicht nur seine Lebenserhaltung während seiner Gebärmutterphase unter bestimmten Bedingungen gewährleistet war, sondern in dieser Phase auch Organe sprich Werkzeuge gewachsen sind, die für die ‚Zeit danach’ gedacht sind. Diese Organe aber erst dann ihre Funktion aufnehmen, wenn ‚ihre Zeit’ gekommen ist. Das heißt, wenn – unter normalen Umständen – der Reifegrad der embryonalen Entwicklung erreicht ist und die Säuglingszeit beginnt.
In dieser Phase stecken wir derzeit. Der 28.10.2011 steht als Energiebündel für diese Geburtsphase. Unübersehbar steigt der Druck auf das alte Gebärmuttersystem und der egozentrische Embryo muss sich auf seine Geburt vorbereiten, auf ein Leben außerhalb der
bisherigen Bedingungen. Der alte Zustand ist nicht mehr zu halten. Die Presswehen sind in vollem Gange.
Die Maya nennen diese letzten Tage bis zum 28.10. ‚der 7. Tag’. Denken wir an Genesis 2. Sie beginnt mit dem 7. Tag als dem ‚Tag des Herrn’. Der Herr ist der Senior, ein reiferes Wesen als der Junior. Der Herr ist aber auch der Chef, im Gegensatz zum Diener oder Knecht. Der 7. Tag bedeutet, dass sich Energiekräfte einspielen, die den Wandel aus der Knechtschaft in die Herrschaft vollziehen, vom Opfer- zum Schöpferbewusstsein. Der 28.10. ist so gesehen unser Geburtstag in das Schöpfungsbewusstsein.
Klar, der Geburtstag als Säugling äußert noch nicht das ganze Potential dieses neuen Wesens. Aber gut zu wissen, dass es ab sofort ‚mitspielt’ und bereits durch seine reine Existenz sein Umfeld entsprechend verändert. Von keinem Säugling wird sofort die
Beteiligung am Bruttosozialprodukt der Familie erwartet. So können auch wir uns jetzt erstmal ganz auf unsere Neugeburt und das bevorstehende Leben unter völlig anderen Lebensbedingungen konzentrieren. Ganz wie die Kinder, neugierig, offenherzig, verspielt,
vorurteilsfrei und frei von jeder Verpflichtung. Kontrolle ist mega-out! Vertrauen ist obercool!!!
Ab dem 28.10. wird gleichzeitig der Zerfall der alten ‚Gebärmutter’ (Vater Staat, Mutter Kirche und ihr kongeniales Kind die Weltwirtschaft) immer schneller und dramatischer ablaufen. Das bisher erforderliche Umfeld wird als Nachgeburt ausgestoßen. Das zeigt sich zum Beispiel durch die totale Reduzierung sozialer Zuwendungen und am Arbeitsmarkt. Auch ‚Rettungsschirme’ bieten keinen Schutz und keine Sicherheit mehr. Es liegt nicht an unseren unfähigen Politiker und Politikerinnen. Nichts und niemand kann in dieser Lage führen oder etwas retten. Das ganze Gerede von ‚Fehlern’ und falschen Entscheidungen ist
absurd. Sämtliche Institutionen des 3dimensionalen Bewusstseins, mit seinen Schuld-, Mangel- und Trennungsvorstellungen, lösen sich jetzt immer schneller auf. Beobachtet genau!! Das ganze System ist am Ende und alles läuft im Sinne des Bewusstseinswandels perfekt!
Hier gebe ich zu bedenken, dass genau dieses System dem göttlichen Kind zur Geburt verholfen hat. Vater Staat, Mutter Kirche und Kind Weltwirtschaft waren niemals ‚schlecht’. Sondern konsequente Gebärmütter, die entsprechend Schutz, Geborgenheit und Nahrung geboten haben. Wenn auch zum Preis totaler Abhängigkeit, Kontrolle und Bevormundung, mitsamt der krönenden Raffgier des egozentrischen Kapitalismus. Das entspricht völlig dem embryonalen Bewusstsein und ist systemimmanent. Deshalb sind die ganzen Proteste zwar verständlich, aber eigentlich kontraproduktiv. Statt dem alten System noch derart viel
Aufmerksamkeit – wenn auch durch Widerstand – zu geben, sollten wir uns voll und ganz auf unser neues Bewusstsein einlassen. Jede Erscheinungsform wird durch emotionale Energie lebendig gehalten. Jedes System erhält sich durch Energiezufuhr. Ziehe ich meine Aufmerksamkeit und damit meine Energie von einem Aspekt ab, wird dieser automatisch geschwächt und löst sich auf. Auch die Geburtskraft der 28/10 (2+8=10) agiert genau so. Dem Erhalt der alten Umgebung wird Energie entzogen, weil diese ganz in den Durchbruch auf eine neue Seinsebene gelenkt wird. Jede Frau, die kurz vor der Geburt steht kennt das. Nichts anderes ist mehr wichtig. Nicht anderes zählt. Alle Kräfte und Funktionen sind auf diesen Vorgang konzentriert und gebündelt. Diskutiere mit einer Gebärenden über die schrecklichen Ereignisse die da gerade ablaufen und verlange noch, sie müsse etwas dagegen tun. Dann weißt du, was ich meine. Auch das Kind ist ganz und gar auf seine Geburt ausgerichtet und völlig unerreichbar für
Themen, die damit in keinem Zusammenhang stehen.
Jetzt sind wir alle gleichzeitig Gebärende und Neugeborene!
Der 28.10.2011 hat zudem die Quersumme 33/6. Die berechne ich folgendermaßen: 2+8+1+0+20+1+1=33 und 3+3=6
Statt der traditionellen Numerologie zu folgen (2+8+1+0+2+0+1+1=15/6), integriere ich die 20 in die Quersumme! Zahlen sind Energiekräfte und eine Quersumme ohne die 20 als Kraft des Erwachens ist energetisch sinnlos.
Also wirkt an diesem Tag die Kraft der 33. Das ist höchstgradige, geistige Erneuerung. Mit diesem Kraftfeld kommt es zu explosionsartigen Umbrüchen und Revolutionen. Plötzliche und völlig unerwartete Ereignisse führen zum Ausbruch aus überholten Konzepten. Die 33 wirkt wie ein Eisbrecher. Alles was im alten Zustand erstarrt und verharrt, wird gewaltsam aufgebrochen. Sie sorgt für ‚Freie Fahrt’ und neuen Energie(zu)fluss. Auf 3 geht’s los!! Der Startimpuls der 33 ist ein geistig, energetischer Tsunamie, der alles aus dem Weg räumt und dem keiner widerstehen kann. Im Gegensatz zur Wasserwelle kann ihr auch keiner entkommen, denn ihre Wirkkraft geht durch uns durch. Am ehesten entspricht sie auf der materiellen Eben den Plasmaauswürfen, die durch die Sonneneruptionen entstehen. Auch sie durchdringen die gesamte Erdatmosphäre und können sogar einen Polsprung bewirken.
Die bahnbrechende Wirkung der 33 ist der Ausgangspunkt totaler Veränderung und Erneuerung. Sie erschafft durch ihre enorme Bewegungs- und Veränderungskraft die Voraussetzung für die Entstehung einer ‚neuen Welt’, eines neuen Schöpfungsprozesses. Ihre geistige Impulsierung und ihr extremer Einfluss ist in diesen Zeiten von größter Bedeutung für die gesamte Menschheit. Unter der Einwirkung der 33 entstehen völlig neue Betrachtungsweisen, neuartige Lebensweisen und völlig andere Realitäten, als die bisher bekannten, vertrauten und gewohnten.
28/10 als Geburtskraft in Verbindung mit der 33/6 als totale Erneuerungskraft werden die bisherigen Vorstellungen des Massenbewusstseins komplett auf den Kopf stellen. Mit ihnen kommt jetzt der göttliche Plan – Schöpfungsbewusstsein erwacht im menschlichen Wesen – endgültig zum Ausdruck. Beide Energiefelder bewirken neue Freiheit und mehr Unabhängigkeit sowie einen erweiterten Bewegungs- und Spielraum für schöpferische Aktivitäten.
Nicht zu vergessen die 6 (aus der 33). Als erste vollkommene Zahl steht sie für ‚Vereinigung der Gegensätze’ und damit für die LIEBE. Mit der 6 kommt Vereinigung zum Ausdruck. Wie in der Sex(chs)ualität verbinden sich die bisher getrennten Eigenschaften des männlich/ sendenden und weiblich/empfangenden Prinzips. Sich selbst als Quelle der Liebe wahrzunehmen ist jetzt wesentlich wichtiger, als geliebt zu werden. Selbstsucht wandelt sich in Eigenliebe! Dieser erwachsene Zustand der Liebe bewirkt völlig neue Partnerschaften. Beziehungen die auf gegenseitigen Abhängigkeiten beruhen, lösen sich allen Ebenen auf und es kommt zu echten, paritätischen Verbindungen. Durch die Verbindung erwachsener, liebevoller Wesen, entsteht eine sich weit ausdehnende Atmosphäre von Lebendigkeit, Freiheit, Kreativität und Lebensfreude, die extrem ansteckend ist.
Stellen wir uns ab sofort eine Welt vor, die durch diese Eigenschaften erschaffen, geboren und erhalten wird. Vorstellungen sind Gedanken die Realität erzeugen!!
Antworten auf die Frage nach dem, was am und ab dem 28.10.2011 geschieht lauten: Es wird das geschehen, was du durch dein Selbst- und Weltbild, durch deine Gedanken und Gefühle mit erschaffst! Es wird das geschehen, was du durch deine Art der Beobachtung und Aufmerksamkeit, also die Ausrichtung deiner energetischen Wirkkräfte, mit zur Erscheinung bringst. Und letztlich wird das geschehen, was für unser erwachendes Schöpfungsbewusstsein das Beste ist!
Aber was auch immer geschieht, denken wir daran, dass alles nur multiple Reflektionen unseres Bewusstseins sind! Das ganze Universum ist nichts als ein Bewusstseinsspiegel.
Eine letzte Geschichte: Ein sehr weises, spirituelles Wesen wird gefragt, worin es sich von einem normalen Menschen unterscheidet. Seine Antwort: Ein normaler Mensch denkt, es gibt eine Welt da draußen …!
Quelle: http://www.zahlenphysik.at/zahlenwissen/...index.html