10.12.2011, 13:29
Hallo corason,
es gibt viele Gründe, kein Fleisch zu essen: Ob man kein Fleisch isst, weil in den ursprünglich Mose übergebenen Geboten steht, dass man Tiere nur zum Erhalt und Schutz des eigenen Lebens töten darf, ob man die Tiere als Schöpfung GOTTES liebt oder ob es gesundheitliche Gründe sind, ist zweitrangig.
Es gibt noch einen weiteren Grund, der weitgehend unbekannt ist: Er ist das Ergebnis eines wissenschaftlichen Versuchs in den 1950er-Jahren. Freiwillige Probanden (Studenten) haben sich unterschiedlich stark ärgern lassen. Man analysierte die ausgeatmete Luft, indem man die Feuchtigkeit, die darin enthalten war, kondensierte. Das Kondensat war umso intensiver braun, je mehr man den Probanden geärgert hatte. Dieses braune Kondensat wurde Ratten injiziert, die daran starben! Das bedeutet, dass man selbst, wenn man sich ärgert, dieses Gift produziert. Sich viel zu ärgern ist demnach ein langsamer Selbstmord.
Dieses braune Gift entsteht auch, wenn man Angst oder Depressionen hat. Auch Tiere können Angst empfinden und produzieren dabei das gleiche Gift, das die Fleischesser dann mit dem Fleisch aufnehmen. Eine weitere Konsequenz aus dieser Erkenntnis ist, dass man sich am besten nicht mehr ärgern lässt. Vor mehr als 20 Jahren haben ich mich dazu entschlossen und es hat sich wirklich gelohnt, denn sehr Vieles lief besser und geschmeidige, als zuvor.
GOTT zum Gruß,
Peter
es gibt viele Gründe, kein Fleisch zu essen: Ob man kein Fleisch isst, weil in den ursprünglich Mose übergebenen Geboten steht, dass man Tiere nur zum Erhalt und Schutz des eigenen Lebens töten darf, ob man die Tiere als Schöpfung GOTTES liebt oder ob es gesundheitliche Gründe sind, ist zweitrangig.
Es gibt noch einen weiteren Grund, der weitgehend unbekannt ist: Er ist das Ergebnis eines wissenschaftlichen Versuchs in den 1950er-Jahren. Freiwillige Probanden (Studenten) haben sich unterschiedlich stark ärgern lassen. Man analysierte die ausgeatmete Luft, indem man die Feuchtigkeit, die darin enthalten war, kondensierte. Das Kondensat war umso intensiver braun, je mehr man den Probanden geärgert hatte. Dieses braune Kondensat wurde Ratten injiziert, die daran starben! Das bedeutet, dass man selbst, wenn man sich ärgert, dieses Gift produziert. Sich viel zu ärgern ist demnach ein langsamer Selbstmord.
Dieses braune Gift entsteht auch, wenn man Angst oder Depressionen hat. Auch Tiere können Angst empfinden und produzieren dabei das gleiche Gift, das die Fleischesser dann mit dem Fleisch aufnehmen. Eine weitere Konsequenz aus dieser Erkenntnis ist, dass man sich am besten nicht mehr ärgern lässt. Vor mehr als 20 Jahren haben ich mich dazu entschlossen und es hat sich wirklich gelohnt, denn sehr Vieles lief besser und geschmeidige, als zuvor.
GOTT zum Gruß,
Peter