09.01.2011, 17:55
Hallo Slosch,
Vielen Dank für die Weiterleitung dieser spannenden Infos. Sie öffnen einen Blick in die Vielfalt und Differenziertheit von intelligenten, erwachten Leben. Ich kann gut verstehen, dass diese Spezies uns als Menschheit mit gemischten Gefühlen betrachtet. Wir sind ja praktisch Emporkömmlinge, die nach ihren Denken erst in vielen Millionen Jahren über nennenswerte Intelligenz verfügen sollten. Ich stehe solch beschleunigten Entwicklungsprozessen auch eher skeptisch gegenüber... uns als Menschheit fehlt es tatsächlich noch an geistiger Reife um mit anderen inteligenten Arten angstfrei, souverän und zuverlässig in Beziehung zu treten. Was nicht ist kann ja noch werden. Mir ist das Verhalten dieser humanoiden Reptilien uns gegenüber allerdings verständlich und nachvollziebar. Ich würde an Ihrer Stelle wahrscheinlich ähnlich reagieren, Besonders wenn man bedenkt, dass sie sich sehr stark mit diesen Planeten als persönliche Heimat idendifizieren. Die beiden Interviews gingen ja ausschließlich um drei- und vierdimensionale Themen. Höchstwahrscheinlich entwickeln Sie sich gerade auch in eine interdimensionale Spezies. Wahrscheinlich sind sie sehr überrascht, dass die Menschen sich ebenfalls auf den Weg machen, nach einen so kurzen Aufenthalt in der Dichte der dritten Dimenion.
@ Jessy
Wir dürfen uns von dem Gedankenmustern lösen die besagen, dass alle Arten die sehr viel älter als die Menschheit sind, erleuchtet sind und allem Leben Licht, Liebe und Vertrauen entgegenbringen. Wir befinden uns immerhin in einem Universum in dem die Trennung von allem was ist erfahren werden kann. Diese innere Trennung kann man innerhalb der dritten und vierten Dimension nur schwer zurücklassen, denn dafür sind sie nicht gemacht. Das Einheitsbewusstsein ist erst in der Fünften frei zugänglich.
Ich freu mich jedenfalls über den Kontakt mit anderen Arten auch wenn diese Kontakte verständlicherweise noch zaghaft sind.
Gesegnet seien alle Arten der Inteligenz.
Vielen Dank für die Weiterleitung dieser spannenden Infos. Sie öffnen einen Blick in die Vielfalt und Differenziertheit von intelligenten, erwachten Leben. Ich kann gut verstehen, dass diese Spezies uns als Menschheit mit gemischten Gefühlen betrachtet. Wir sind ja praktisch Emporkömmlinge, die nach ihren Denken erst in vielen Millionen Jahren über nennenswerte Intelligenz verfügen sollten. Ich stehe solch beschleunigten Entwicklungsprozessen auch eher skeptisch gegenüber... uns als Menschheit fehlt es tatsächlich noch an geistiger Reife um mit anderen inteligenten Arten angstfrei, souverän und zuverlässig in Beziehung zu treten. Was nicht ist kann ja noch werden. Mir ist das Verhalten dieser humanoiden Reptilien uns gegenüber allerdings verständlich und nachvollziebar. Ich würde an Ihrer Stelle wahrscheinlich ähnlich reagieren, Besonders wenn man bedenkt, dass sie sich sehr stark mit diesen Planeten als persönliche Heimat idendifizieren. Die beiden Interviews gingen ja ausschließlich um drei- und vierdimensionale Themen. Höchstwahrscheinlich entwickeln Sie sich gerade auch in eine interdimensionale Spezies. Wahrscheinlich sind sie sehr überrascht, dass die Menschen sich ebenfalls auf den Weg machen, nach einen so kurzen Aufenthalt in der Dichte der dritten Dimenion.
@ Jessy
Wir dürfen uns von dem Gedankenmustern lösen die besagen, dass alle Arten die sehr viel älter als die Menschheit sind, erleuchtet sind und allem Leben Licht, Liebe und Vertrauen entgegenbringen. Wir befinden uns immerhin in einem Universum in dem die Trennung von allem was ist erfahren werden kann. Diese innere Trennung kann man innerhalb der dritten und vierten Dimension nur schwer zurücklassen, denn dafür sind sie nicht gemacht. Das Einheitsbewusstsein ist erst in der Fünften frei zugänglich.
Ich freu mich jedenfalls über den Kontakt mit anderen Arten auch wenn diese Kontakte verständlicherweise noch zaghaft sind.
Gesegnet seien alle Arten der Inteligenz.