13.12.2011, 14:01
Hallo,
wenn man Karma fatalistisch sieht, als so, dass man sich sagt, "das ist meine Karma, ich kann sowieso nichts dagegen machen", befindet man sich in einem Irrtum, denn man kann sehr wohl in sein eigenes Karma eingreifen. Das ist ein wichtiger Grund, weshalb ich den Artikel geschrieben habe, den ich hier zum Thema gemacht habe.
Angenommen ich habe keine Ahnung von Blockaden und den Möglichkeiten, diese zu erkennen und aufzulösen, wird mich mein Karma in Form eine Prüfung treffen. Bestehe ich die Prüfung, löse ich das Karma auf. Bestehe ich die Prüfung nicht, werde ich erneut geprüft, bis ich meine Lektion gelernt habe und die Prüfung bestanden habe. Setze ich aber das um, was ich hier zum Thema gemacht habe, habe ich die Möglichkeit, meine Blockaden aufzulösen, bevor sie karmisch wirksam werden. Ich entziehe also dem Karma den Boden, so dass es in den meisten Fällen nicht mehr eintreffen muss. Eine Ausnahme ist beispielsweise eine im Lebensplan vorgesehene Erkrankung, die genetisch veranlagt ist und nur auf die astrologische Konstellation wartet, um auszubrechen. In diesem Fall wird die Krankheit aber einen wesentlich milderen Verlauf haben.
Liebe Lunasan,
ich habe noch einen zweiten, wesentlich kürzeren Artikel über Blockaden geschrieben, der nicht auf das Karma eingeht. Die findest ihn auf meiner Homepage hier.
Ich fände es sehr schade, wenn du dich nicht damit auseinandersetzt, denn damit hast du die einmalige Gelegenheit, deine wenigen noch vorhandenen Blockaden zu erkennen und bewusst aufzulösen, was letztendlich das Ziel aller irdischen Inkarnationen ist.
Ich kann deinen Gedanken sehr gut nachvollziehen, denn auch mich werde gebremst, wenn ein Beitrag sehr lang ist.
GOTT zum Gruß,
Peter
wenn man Karma fatalistisch sieht, als so, dass man sich sagt, "das ist meine Karma, ich kann sowieso nichts dagegen machen", befindet man sich in einem Irrtum, denn man kann sehr wohl in sein eigenes Karma eingreifen. Das ist ein wichtiger Grund, weshalb ich den Artikel geschrieben habe, den ich hier zum Thema gemacht habe.
Angenommen ich habe keine Ahnung von Blockaden und den Möglichkeiten, diese zu erkennen und aufzulösen, wird mich mein Karma in Form eine Prüfung treffen. Bestehe ich die Prüfung, löse ich das Karma auf. Bestehe ich die Prüfung nicht, werde ich erneut geprüft, bis ich meine Lektion gelernt habe und die Prüfung bestanden habe. Setze ich aber das um, was ich hier zum Thema gemacht habe, habe ich die Möglichkeit, meine Blockaden aufzulösen, bevor sie karmisch wirksam werden. Ich entziehe also dem Karma den Boden, so dass es in den meisten Fällen nicht mehr eintreffen muss. Eine Ausnahme ist beispielsweise eine im Lebensplan vorgesehene Erkrankung, die genetisch veranlagt ist und nur auf die astrologische Konstellation wartet, um auszubrechen. In diesem Fall wird die Krankheit aber einen wesentlich milderen Verlauf haben.
Liebe Lunasan,
ich habe noch einen zweiten, wesentlich kürzeren Artikel über Blockaden geschrieben, der nicht auf das Karma eingeht. Die findest ihn auf meiner Homepage hier.
Ich fände es sehr schade, wenn du dich nicht damit auseinandersetzt, denn damit hast du die einmalige Gelegenheit, deine wenigen noch vorhandenen Blockaden zu erkennen und bewusst aufzulösen, was letztendlich das Ziel aller irdischen Inkarnationen ist.
Ich kann deinen Gedanken sehr gut nachvollziehen, denn auch mich werde gebremst, wenn ein Beitrag sehr lang ist.
GOTT zum Gruß,
Peter