18.12.2011, 01:19
Liebe Maren,
deine Zeilen klingen, mit Ausnahme des Schlusses recht enttäuscht und pessimistisch. Das ist schade, denn auch das kleinste Licht erhöht die Helligkeit. Es sieht wirklich so aus, als könne der Einzelne nicht gegen die scheinbare Übermacht des Negativen ankämpfen, dennoch ist es wichtig, das eigene Licht immer heller strahlen zu lassen. Stelle dir eine große Tropfsteinhöhle, oder besser noch Kristallhöhle ohne Licht vor. Sie ist so schwarz, wie sie nur sein kann. Und jetzt zünde in dieser Höhle eine Kerze an. Wenn deine Augen sich an dieses Licht gewöhnt haben, siehst du nicht nur das Licht deiner Kerze, sondern viele Tausend Reflexionen deines Kerzenlichts. So war es auch vor 22 Jahren in der DDR: Ein Pfarrer hat mit den Montagsgebeten angefangen. Das war die Kerze in der Finsternis. Sie hat andere Kerzen zum leuchten gebracht, bis das Licht das dunkle Regime vom Platz gefegt hat.
Es ist nicht mehr wie früher, wo das Regime Panzer auffahren ließ und das Licht erlosch. In Syrien beispielsweise fahren Panzer auf und dennoch steht das Volk weiter auf. Das Licht breitet sich aus und wird die Dunkelheit besiegen.
GOTT zum Gruß,
Peter
deine Zeilen klingen, mit Ausnahme des Schlusses recht enttäuscht und pessimistisch. Das ist schade, denn auch das kleinste Licht erhöht die Helligkeit. Es sieht wirklich so aus, als könne der Einzelne nicht gegen die scheinbare Übermacht des Negativen ankämpfen, dennoch ist es wichtig, das eigene Licht immer heller strahlen zu lassen. Stelle dir eine große Tropfsteinhöhle, oder besser noch Kristallhöhle ohne Licht vor. Sie ist so schwarz, wie sie nur sein kann. Und jetzt zünde in dieser Höhle eine Kerze an. Wenn deine Augen sich an dieses Licht gewöhnt haben, siehst du nicht nur das Licht deiner Kerze, sondern viele Tausend Reflexionen deines Kerzenlichts. So war es auch vor 22 Jahren in der DDR: Ein Pfarrer hat mit den Montagsgebeten angefangen. Das war die Kerze in der Finsternis. Sie hat andere Kerzen zum leuchten gebracht, bis das Licht das dunkle Regime vom Platz gefegt hat.
Es ist nicht mehr wie früher, wo das Regime Panzer auffahren ließ und das Licht erlosch. In Syrien beispielsweise fahren Panzer auf und dennoch steht das Volk weiter auf. Das Licht breitet sich aus und wird die Dunkelheit besiegen.
GOTT zum Gruß,
Peter