14.01.2011, 14:01
Hallo mercedes de leone,
herzlichen dank für deine ausführliche Antwort.
Ich freue mich einem reisenden Wesen zu begegnen und habe viele Fragen an dich. Zuerst werde ich allerdings auf deine Antwort reagieren. Ich antworte aus meiner subjektiven Wahrheit heraus und da ich Worte verwende sind meine Aussagen natürlich etwas missverständlich und ungenau.
Die Welt die ich besuche ist nicht Pandora aus dem Avatar- Film. Wie wir wissen gibt es unendlich viele Welten. Unser analytischer Verstand ist natürlich bestrebt solche Erfahrungen einzuordnen und zu vergleichen, allerdings machen wir dadurch die Dinge um uns herum nur kleiner als sie in Wirklichkeit sind. Wir pressen sie in Räume aus Worten. Wenn wir eine Sache wirklich begreifen wollen müssen wir sie anfassen. Jemanden der keine Erdbeeren kennt kann ich den Geschmack von Erdbeeren in Worten zwar erklären, doch wenn er wirklich wissen will wie sie schmecken, muss er irgendwann mal eine brobieren. Natürlich sind wir innerhalb dieser Konversation an Worte gebunden, doch das heißt nicht dass sie die ideale Möglichkeit darstellen sich mit solchen Dingen zu befassen. Ich lade jeden ein zu fühlen und zu erfahren, so kann er selbst entscheiden was er für sich wählt. Denn viele Dinge kann unser Herz besser einordnen.
Den schamanischen Weg des Reisens kenne ich leider gar nicht. Ich weiß nur vom Hören-Sagen, das Schamanen auch Hilfsmittel verwenden. Ich persönlich reise am liebsten ohne Hilfsmittel vom Hier und Jetzt aus. Um in die unmittelbare Gegenwart zu gelangen müssen wir natürlich zuerst uns selbst und unsere Umgebung so annehmen wie sie ist. Das ist ein wichtiger Schritt den viele übersehen. Natürlich können wir auch einfach so auf Reisen gehen, doch das Gesetz der Resonanz wird uns natürlich zuerst an Orte bringen wo wir unsere energetischen Verbindungen betrachten können. Sind diese Verbindungen mit Schuld und einengenden gedanklichen Mustern beladen, so werden wir dazu eingeladen uns davon zu befreien. Das funktioniert natürlich über das Betrachten, das Annehmen und das Loslassen. Ich persönlich komme aus christlichen Haus und wir haben diesen Vorgang Vergebung genannt.
Ich finde auch, dass Bräuche und Rituale überholt sind und dass wir anfangen sollten die Wege zu gehen mit denen unser Selbst am besten klarkommt.
Von der Idee eine Landkarte zu erstellen bin ich schwer begeistert und freue mich darauf sie integrieren und erweitern zu können.
Grundsätzlich bin ich der Meinung das unser Bewusstsein andauernd auf Reisen ist, nur ist unser Tagesbewusstseinsfokus ausschliesslich auf diese Welt gerichtet. Bei den hier auf Erden inkarnierten Seelen ist praktisch nur diese eine Tür offen und die führt auf diese wunderschöne Erde. Was wir allerdings im Schlaf machen ist eine ganz andere Geschichte, die üblicherweise auch nicht in unseren physischen Verstand gespeichert wird. Der Verstand ist auch nicht das geeignete Werkzeug um solche Dinge aufzunehmen und zu bearbeiten. Doch haben wir ja noch das Herz und das ist um vieles umfassender als unser Intellekt.
An diesen Punkt wird es für mich interressant, wir können nämlich unseren Verstand dazu bringen mit unserem Herzen zu korrespondieren. Dann hört der innere Kampf zwischen den Beiden auf und beide ziehen am selben Strang. Nun haben wir auch die Möglichkeit unser tagesbewusstsein zu erweitern, bis hinauf zu den Sternen. Wenn wir uns dann in unseren Herzensraum begeben, begreift der Verstand irgendwann dass es keinen Unterschied zwischen innen und außen gibt. Und nun können wir alles annehmen was uns begegnet, ohne das entweder das Herz oder der Verstand etwas davon negiert.
Ich bin überzeugt dass das Multiversum von Wesen gemacht wurde die uns lieben und von denen wir auch ein Teil sind. Ich glaube nicht dass uns etwas übergeben wird was zu schwer für uns ist, dafür sind wir zu stark geliebt und geschützt. In meinen Augen wurde das alles ins Sein gerufen das wir uns erfahren können.
Das sind im Grunde genommen meine pesönlichen Basics.
Wenn du von Orten sprichst die uns nicht so freundlich gesonnen sind, so kann ein wacher Geist der Frieden mit sich gemacht hat jederzeit entscheiden diesen Ort zu verlassen indem wir unser Bewusstsein an einen Ort führen den wir lieben. Deshalb sprach ich auch vom persönlichen Garten. Es gibt soo viele Orte, wir müssen nicht irgendwo sein wo wir uns nicht wohlfühlen.
Ich freue mich auf weiteren Austausch mit Dir.
Bis dahin wünsche ich Dir dass was Du Dir wünschst.
Hi Selecta chill,
natürlich sind unsere physischen Körper Avatare, so wie auch alle anderen Körper die wir beseelen können. Im Grunde genommen sind diese Avatare nicht identisch mit uns. Wir sind der Beobachter und Spieler im körperlichen Spiel. Wir benutzen Körper um unser Selbst zu erfahren. Wir idendifizieren uns mit unseren Avataren, doch unser Selbst ist langlebiger und aus anderen Holz geschnitzt als unsere Körper.
Was das erlernen des Reisens angeht so ist das keine Frage des Erlernens, denn jeder tut es auch schon jetzt (meist im Schlaf). Vielmehr geht es darum unser bewusstes Sein soweit zu erweitern, dass es andere Inkarnationen von uns selbst anerkennt und akzeptiert(zum Beispiel in anderen Zeiten, parallelen Universen oder alternativen Realitäten).
Bei einem meiner Besuche auf dem Urlaubsplaneten fragte ich: "Wie ist das eigendlich wenn ich hierherkomme, bringe ich dann einen eigenen Körper mit oder geht mein Bewusstsein in einen Körper der hier schon vorher gelebt hat?" die antwort war: "Beides." ich war natürlich verwirrt und so fragte ich: "Wie..., Beides?" "Also," lautete die Antwort "wenn Du hierherkommst bringst du natürlich dein Bewusstsein von deinem Planeten mit hierher. Doch der Körper und der Geist den du benutzt, hat schon vorher hier gelebt. Das ist deshalb möglich, weil Ihr eins seid. Für ein lineares Verständniss ist das schwer zu verstehen. Vieleicht ist es brauchbar für dich dir vorzustellen, dass diese Inkarnation zu einer anderen Zeit und an einem anderen Ort stattfindet. Allerdings besuchst du kein früheres Leben und bist nur Zuschauer, sondern lebst ein Leben im hier und jetzt. Das ist etwas anderes als in eine Bibliothek zu gehen und ein Leben "nachzulesen". Trotzdem seit ihr beiden so nah vewandt, dass wir getrost von einem sprechen können." In dem Moment verstand ich das erste mal den Vorgang des Reisens wie ich es derzeit praktiziere. Wir können praktisch überall hingehen wo jemals einer unserer Seelenaspekte inkarniert war oder sein wird oder ist.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen und wünsche Dir das was dein Selbst brauchen kann.
herzlichen dank für deine ausführliche Antwort.
Ich freue mich einem reisenden Wesen zu begegnen und habe viele Fragen an dich. Zuerst werde ich allerdings auf deine Antwort reagieren. Ich antworte aus meiner subjektiven Wahrheit heraus und da ich Worte verwende sind meine Aussagen natürlich etwas missverständlich und ungenau.
Die Welt die ich besuche ist nicht Pandora aus dem Avatar- Film. Wie wir wissen gibt es unendlich viele Welten. Unser analytischer Verstand ist natürlich bestrebt solche Erfahrungen einzuordnen und zu vergleichen, allerdings machen wir dadurch die Dinge um uns herum nur kleiner als sie in Wirklichkeit sind. Wir pressen sie in Räume aus Worten. Wenn wir eine Sache wirklich begreifen wollen müssen wir sie anfassen. Jemanden der keine Erdbeeren kennt kann ich den Geschmack von Erdbeeren in Worten zwar erklären, doch wenn er wirklich wissen will wie sie schmecken, muss er irgendwann mal eine brobieren. Natürlich sind wir innerhalb dieser Konversation an Worte gebunden, doch das heißt nicht dass sie die ideale Möglichkeit darstellen sich mit solchen Dingen zu befassen. Ich lade jeden ein zu fühlen und zu erfahren, so kann er selbst entscheiden was er für sich wählt. Denn viele Dinge kann unser Herz besser einordnen.
Den schamanischen Weg des Reisens kenne ich leider gar nicht. Ich weiß nur vom Hören-Sagen, das Schamanen auch Hilfsmittel verwenden. Ich persönlich reise am liebsten ohne Hilfsmittel vom Hier und Jetzt aus. Um in die unmittelbare Gegenwart zu gelangen müssen wir natürlich zuerst uns selbst und unsere Umgebung so annehmen wie sie ist. Das ist ein wichtiger Schritt den viele übersehen. Natürlich können wir auch einfach so auf Reisen gehen, doch das Gesetz der Resonanz wird uns natürlich zuerst an Orte bringen wo wir unsere energetischen Verbindungen betrachten können. Sind diese Verbindungen mit Schuld und einengenden gedanklichen Mustern beladen, so werden wir dazu eingeladen uns davon zu befreien. Das funktioniert natürlich über das Betrachten, das Annehmen und das Loslassen. Ich persönlich komme aus christlichen Haus und wir haben diesen Vorgang Vergebung genannt.
Ich finde auch, dass Bräuche und Rituale überholt sind und dass wir anfangen sollten die Wege zu gehen mit denen unser Selbst am besten klarkommt.
Von der Idee eine Landkarte zu erstellen bin ich schwer begeistert und freue mich darauf sie integrieren und erweitern zu können.
Grundsätzlich bin ich der Meinung das unser Bewusstsein andauernd auf Reisen ist, nur ist unser Tagesbewusstseinsfokus ausschliesslich auf diese Welt gerichtet. Bei den hier auf Erden inkarnierten Seelen ist praktisch nur diese eine Tür offen und die führt auf diese wunderschöne Erde. Was wir allerdings im Schlaf machen ist eine ganz andere Geschichte, die üblicherweise auch nicht in unseren physischen Verstand gespeichert wird. Der Verstand ist auch nicht das geeignete Werkzeug um solche Dinge aufzunehmen und zu bearbeiten. Doch haben wir ja noch das Herz und das ist um vieles umfassender als unser Intellekt.
An diesen Punkt wird es für mich interressant, wir können nämlich unseren Verstand dazu bringen mit unserem Herzen zu korrespondieren. Dann hört der innere Kampf zwischen den Beiden auf und beide ziehen am selben Strang. Nun haben wir auch die Möglichkeit unser tagesbewusstsein zu erweitern, bis hinauf zu den Sternen. Wenn wir uns dann in unseren Herzensraum begeben, begreift der Verstand irgendwann dass es keinen Unterschied zwischen innen und außen gibt. Und nun können wir alles annehmen was uns begegnet, ohne das entweder das Herz oder der Verstand etwas davon negiert.
Ich bin überzeugt dass das Multiversum von Wesen gemacht wurde die uns lieben und von denen wir auch ein Teil sind. Ich glaube nicht dass uns etwas übergeben wird was zu schwer für uns ist, dafür sind wir zu stark geliebt und geschützt. In meinen Augen wurde das alles ins Sein gerufen das wir uns erfahren können.
Das sind im Grunde genommen meine pesönlichen Basics.
Wenn du von Orten sprichst die uns nicht so freundlich gesonnen sind, so kann ein wacher Geist der Frieden mit sich gemacht hat jederzeit entscheiden diesen Ort zu verlassen indem wir unser Bewusstsein an einen Ort führen den wir lieben. Deshalb sprach ich auch vom persönlichen Garten. Es gibt soo viele Orte, wir müssen nicht irgendwo sein wo wir uns nicht wohlfühlen.
Ich freue mich auf weiteren Austausch mit Dir.
Bis dahin wünsche ich Dir dass was Du Dir wünschst.
Hi Selecta chill,
natürlich sind unsere physischen Körper Avatare, so wie auch alle anderen Körper die wir beseelen können. Im Grunde genommen sind diese Avatare nicht identisch mit uns. Wir sind der Beobachter und Spieler im körperlichen Spiel. Wir benutzen Körper um unser Selbst zu erfahren. Wir idendifizieren uns mit unseren Avataren, doch unser Selbst ist langlebiger und aus anderen Holz geschnitzt als unsere Körper.
Was das erlernen des Reisens angeht so ist das keine Frage des Erlernens, denn jeder tut es auch schon jetzt (meist im Schlaf). Vielmehr geht es darum unser bewusstes Sein soweit zu erweitern, dass es andere Inkarnationen von uns selbst anerkennt und akzeptiert(zum Beispiel in anderen Zeiten, parallelen Universen oder alternativen Realitäten).
Bei einem meiner Besuche auf dem Urlaubsplaneten fragte ich: "Wie ist das eigendlich wenn ich hierherkomme, bringe ich dann einen eigenen Körper mit oder geht mein Bewusstsein in einen Körper der hier schon vorher gelebt hat?" die antwort war: "Beides." ich war natürlich verwirrt und so fragte ich: "Wie..., Beides?" "Also," lautete die Antwort "wenn Du hierherkommst bringst du natürlich dein Bewusstsein von deinem Planeten mit hierher. Doch der Körper und der Geist den du benutzt, hat schon vorher hier gelebt. Das ist deshalb möglich, weil Ihr eins seid. Für ein lineares Verständniss ist das schwer zu verstehen. Vieleicht ist es brauchbar für dich dir vorzustellen, dass diese Inkarnation zu einer anderen Zeit und an einem anderen Ort stattfindet. Allerdings besuchst du kein früheres Leben und bist nur Zuschauer, sondern lebst ein Leben im hier und jetzt. Das ist etwas anderes als in eine Bibliothek zu gehen und ein Leben "nachzulesen". Trotzdem seit ihr beiden so nah vewandt, dass wir getrost von einem sprechen können." In dem Moment verstand ich das erste mal den Vorgang des Reisens wie ich es derzeit praktiziere. Wir können praktisch überall hingehen wo jemals einer unserer Seelenaspekte inkarniert war oder sein wird oder ist.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen und wünsche Dir das was dein Selbst brauchen kann.