19.01.2012, 15:59
Hallo Sommerregentag,
ja, ich verstehe, was du meinst. Und du hast Recht wenn du sagst, daß wir alle die Antwort in uns tragen. Dasselbe fühle ich auch.
Nun sind wir hier hergekommen, um dieses gewaltige Spiel des Lebens zu erleben und mitzuspielen. Jeder hat seinen Platz und füllt seine Rolle aus. Und dazu gehört auch, bis zu einem gewissen Grad seinen Ursprung zu vergessen. Es ist ein phänomenales Szenario, viele Abstufungen von Licht und Schatten und Vermischungen davon – das alles erleben wir hier.
In all dem sind wir natürlich immernoch (und werden es immer sein) heil und vollkommen in unserem Inneren. Und letztlich werden wir alle wohlbehalten wieder daheim ankommen, da bin ich mir sicher. Und uns dann alle glücklich in die Arme fallen, während wir uns wiedererkennen.
Aber innerhalb dieses Lebens-Spieles jetzt füllen wir als Menschheit jede nur mögliche Facette von Unterschiedlichkeit aus. Die Herausforderung für jeden von uns ist es, seinen Weg durch dieses Licht-und Schatten-Spiel zu finden. Eingetaucht in einen wahren Ozean an verschiedenen Gefühlen, Idealen, Lebensstrategien und philosophischen Denkansätzen und –theorien. Und nicht zu vergessen: dies ist die Welt der Polarität, darum gibt hier zu jedem positiven Impuls auch sofort die entsprechenden Gegenimpulse (Angst, Schmerz, innere Dunkelheit - kurz negative Energien und Ereignisse jeder Art) und all das. Das ist die Natur unserer Welt, nichts Unnatürliches. Und wir inmitten all dessen sind herausgefordert, mit beidem so gut wie möglich umzugehen – das „rechte Maß“ zu finden, beides so auszubalancieren, daß es in der Waage ist.
„Spreu und Weizen“ sind also meiner Meinung nach etwas ganz Natürliches in dieser Welt, da wir dieses Spiel der Polarität/Dualität hier spielen. Sogar in einem selbst wird man beides finden. Begeisterung contra Entmutigung, Freude contra Trauer, Liebe contra Abneigung. Und ja, trotzdem sind wir unsere eigenen Meister. Auch das ist Polarität. Vollkommenheit und Unvollkommenheit in sich zu tragen und zu er-leben.
Um noch einmal auf den Beitrag oben zurückzukommen: er beschreibt meiner Meinung nach genau diesen Umstand. Innerhalb unseres Wegen heim befinden wir uns mitten in der Polarität – mit jeder Abstufung von Licht und Schatten. Das betrifft auch die Channelarbeiten und diejenigen, die die Durchsagen transportieren. Und wir werden nur einfach noch einmal mit der Nase darauf gestupst. „Schau hin, sieh es dir gründlich an. Fühle, was es in dir auslöst. Angst, Kälte und Härte oder ein warmes Gefühl von „Daheim“? Und entscheide, welchen Aussagen du Glauben schenkst auf deinem Weg nach Hause“ Ankommen wirst du in jedem Fall. Aber wenn du schon die Wahl hast, dann wähle doch nicht den angstvollen Weg, sondern einen mit Liebe, Vorfreude und Begeisterung angefüllten.
Das ist für mich die Aussage dieses Textes – und dem stimme ich gerne und mit ganzem Herzen zu
ja, ich verstehe, was du meinst. Und du hast Recht wenn du sagst, daß wir alle die Antwort in uns tragen. Dasselbe fühle ich auch.
Nun sind wir hier hergekommen, um dieses gewaltige Spiel des Lebens zu erleben und mitzuspielen. Jeder hat seinen Platz und füllt seine Rolle aus. Und dazu gehört auch, bis zu einem gewissen Grad seinen Ursprung zu vergessen. Es ist ein phänomenales Szenario, viele Abstufungen von Licht und Schatten und Vermischungen davon – das alles erleben wir hier.
In all dem sind wir natürlich immernoch (und werden es immer sein) heil und vollkommen in unserem Inneren. Und letztlich werden wir alle wohlbehalten wieder daheim ankommen, da bin ich mir sicher. Und uns dann alle glücklich in die Arme fallen, während wir uns wiedererkennen.
Aber innerhalb dieses Lebens-Spieles jetzt füllen wir als Menschheit jede nur mögliche Facette von Unterschiedlichkeit aus. Die Herausforderung für jeden von uns ist es, seinen Weg durch dieses Licht-und Schatten-Spiel zu finden. Eingetaucht in einen wahren Ozean an verschiedenen Gefühlen, Idealen, Lebensstrategien und philosophischen Denkansätzen und –theorien. Und nicht zu vergessen: dies ist die Welt der Polarität, darum gibt hier zu jedem positiven Impuls auch sofort die entsprechenden Gegenimpulse (Angst, Schmerz, innere Dunkelheit - kurz negative Energien und Ereignisse jeder Art) und all das. Das ist die Natur unserer Welt, nichts Unnatürliches. Und wir inmitten all dessen sind herausgefordert, mit beidem so gut wie möglich umzugehen – das „rechte Maß“ zu finden, beides so auszubalancieren, daß es in der Waage ist.
„Spreu und Weizen“ sind also meiner Meinung nach etwas ganz Natürliches in dieser Welt, da wir dieses Spiel der Polarität/Dualität hier spielen. Sogar in einem selbst wird man beides finden. Begeisterung contra Entmutigung, Freude contra Trauer, Liebe contra Abneigung. Und ja, trotzdem sind wir unsere eigenen Meister. Auch das ist Polarität. Vollkommenheit und Unvollkommenheit in sich zu tragen und zu er-leben.
Um noch einmal auf den Beitrag oben zurückzukommen: er beschreibt meiner Meinung nach genau diesen Umstand. Innerhalb unseres Wegen heim befinden wir uns mitten in der Polarität – mit jeder Abstufung von Licht und Schatten. Das betrifft auch die Channelarbeiten und diejenigen, die die Durchsagen transportieren. Und wir werden nur einfach noch einmal mit der Nase darauf gestupst. „Schau hin, sieh es dir gründlich an. Fühle, was es in dir auslöst. Angst, Kälte und Härte oder ein warmes Gefühl von „Daheim“? Und entscheide, welchen Aussagen du Glauben schenkst auf deinem Weg nach Hause“ Ankommen wirst du in jedem Fall. Aber wenn du schon die Wahl hast, dann wähle doch nicht den angstvollen Weg, sondern einen mit Liebe, Vorfreude und Begeisterung angefüllten.
Das ist für mich die Aussage dieses Textes – und dem stimme ich gerne und mit ganzem Herzen zu