20.01.2011, 11:39
Das Herz ist wie alles des materiellen Körpers, ein Werkzeug des Geistes.
Wir müssen nur erkennen wie wir als Geistwesen es anwenden.
Das Gehirn hat das Denken nicht erfunden, so wenig,wie die Beine das Gehen erfunden haben oder die Augen das Sehen.
Beine sind die Antwort der Evolution auf das Bedürfnis nach Fortbewegung auf dem festen Boden gewesen.
Und Augen waren eine Reaktion der Entwicklung auf die Tatsache, dass die Oberfläche der Erde von einer Strahlung erfüllt ist, die von festen Gegenständen reflektiert wird.
Dieser Umstand erst gab der Evolution die Möglichkeit, Organe zu entwickeln, die sich dieser Strahlung zur Orientierung bedienten.
So gesehen sind Augen also ein Beweis für die Existenz der Sonne.
So, wie Beine ein Beweis sind für das Vorhandensein festen Bodens und ein Flügel ein Beweis für die Existenz von Luft.
Deshalb dürfen wir auch vermuten, dass unser Gehirn ein Beweis ist für die reale Existenz einer von der materiellen Ebene unabhängigen Dimension des Geistes.
Wenn wir diesen Gedanken Verfolgen, stoßen wir auf die wohl grundlegendsten aller unserer anthropozentrischen Missverständnisse und Selbsttäuschungen:
Es ist doch eine wahrhaft aberwitzige Vorstellung, wenn wir immer so tun, als sei das Phänomen des Geistes erst mit uns selbst in dieser Welt erschienen.
Als habe das Universum ohne Geist auskommen müssen, bevor es uns gab.
Genau die umgekehrte Perspektive dürfte dem wahren Sachverhalt sehr viel näher kommen: Geist gibt es in der Welt nicht deshalb, weil wir ein Gehirn haben, ebensowenig trifft dies auf das Herz des Körpers zu.
Die Evolution hat viel mehr unser Gehirn und unser Bewusstsein allein deshalb hervorbringen können, weil ihr die reale Existenz dessen, was wir mit dem Wort Geist meinen, die Möglichkeit gegeben hat, in unserem Kopf ein Organ entstehen zu lassen, das über die Fähigkeit verfügt, die materielle mit dieser geistigen Dimension zu verknüpfen.
Ebenso gilt dies für die Magnetkraft des Herzens, welche allein dem Geistwesen entspringt, welches von daher befugt ist dieses Werkzeug einzusetzen.
Wir müssen nur erkennen wie wir als Geistwesen es anwenden.
Das Gehirn hat das Denken nicht erfunden, so wenig,wie die Beine das Gehen erfunden haben oder die Augen das Sehen.
Beine sind die Antwort der Evolution auf das Bedürfnis nach Fortbewegung auf dem festen Boden gewesen.
Und Augen waren eine Reaktion der Entwicklung auf die Tatsache, dass die Oberfläche der Erde von einer Strahlung erfüllt ist, die von festen Gegenständen reflektiert wird.
Dieser Umstand erst gab der Evolution die Möglichkeit, Organe zu entwickeln, die sich dieser Strahlung zur Orientierung bedienten.
So gesehen sind Augen also ein Beweis für die Existenz der Sonne.
So, wie Beine ein Beweis sind für das Vorhandensein festen Bodens und ein Flügel ein Beweis für die Existenz von Luft.
Deshalb dürfen wir auch vermuten, dass unser Gehirn ein Beweis ist für die reale Existenz einer von der materiellen Ebene unabhängigen Dimension des Geistes.
Wenn wir diesen Gedanken Verfolgen, stoßen wir auf die wohl grundlegendsten aller unserer anthropozentrischen Missverständnisse und Selbsttäuschungen:
Es ist doch eine wahrhaft aberwitzige Vorstellung, wenn wir immer so tun, als sei das Phänomen des Geistes erst mit uns selbst in dieser Welt erschienen.
Als habe das Universum ohne Geist auskommen müssen, bevor es uns gab.
Genau die umgekehrte Perspektive dürfte dem wahren Sachverhalt sehr viel näher kommen: Geist gibt es in der Welt nicht deshalb, weil wir ein Gehirn haben, ebensowenig trifft dies auf das Herz des Körpers zu.
Die Evolution hat viel mehr unser Gehirn und unser Bewusstsein allein deshalb hervorbringen können, weil ihr die reale Existenz dessen, was wir mit dem Wort Geist meinen, die Möglichkeit gegeben hat, in unserem Kopf ein Organ entstehen zu lassen, das über die Fähigkeit verfügt, die materielle mit dieser geistigen Dimension zu verknüpfen.
Ebenso gilt dies für die Magnetkraft des Herzens, welche allein dem Geistwesen entspringt, welches von daher befugt ist dieses Werkzeug einzusetzen.