06.02.2012, 17:34
Guten Tag
ja, ich kann das oben gesagte aus eigener Erfahrung bestätigen.
Es ist stets die eigene Einstellung (die Emotionen), und auf entsprechenden Frequenzen empfangene Gedanken, die persönliche Gesundheit erhalten.
Dafür ist es unablässig, konsequente Gedankenhygiene zu betreiben.
Kein Arzt ist dazu in der Lage, bei der Heilung auch nur zu unterstützen. Im Gegenteil! Jeder Arzt, der in diesem System von Krankenkassen und Medikamentenvertretern seinen Lebensunterhalt bekommt, würde sich "arm-heilen", wenn er dies tun würde. Ich bin sogar davon überzeugt, daß schon allein die Gewissheit, daß man durch die Kassenärzte nicht selbstverantwortlich sein braucht, schon eine wie-auch-immer geartete "Blockade" für sich vorprogrammiert hat.
Wer Unsummen an Beiträgen für seine Sicherheit an solche Systeme (sogar freiwillig!) abgibt, will dafür ja schliesslich auch eine Leistung haben, oder.
Und meine Erfahrung ist gewesen, daß, wenn das eigene Leben tatsächlich gefährdet ist, kein Mediziner auch nur ansatzweise helfen kann.
Wenn ein Knochen gebrochen ist, oder ein inneres Geschwür entfernt werden muss, dann diesen manche aus der Branche lediglich als Handwerker - und dort sind die Kollegen auch sehr weit fortgeschritten. Meinen Respekt!
Jedes andere Zipperlein müssen wir tatsächlich selbst auflösen.
ja, ich kann das oben gesagte aus eigener Erfahrung bestätigen.
Es ist stets die eigene Einstellung (die Emotionen), und auf entsprechenden Frequenzen empfangene Gedanken, die persönliche Gesundheit erhalten.
Dafür ist es unablässig, konsequente Gedankenhygiene zu betreiben.
Kein Arzt ist dazu in der Lage, bei der Heilung auch nur zu unterstützen. Im Gegenteil! Jeder Arzt, der in diesem System von Krankenkassen und Medikamentenvertretern seinen Lebensunterhalt bekommt, würde sich "arm-heilen", wenn er dies tun würde. Ich bin sogar davon überzeugt, daß schon allein die Gewissheit, daß man durch die Kassenärzte nicht selbstverantwortlich sein braucht, schon eine wie-auch-immer geartete "Blockade" für sich vorprogrammiert hat.
Wer Unsummen an Beiträgen für seine Sicherheit an solche Systeme (sogar freiwillig!) abgibt, will dafür ja schliesslich auch eine Leistung haben, oder.
Und meine Erfahrung ist gewesen, daß, wenn das eigene Leben tatsächlich gefährdet ist, kein Mediziner auch nur ansatzweise helfen kann.
Wenn ein Knochen gebrochen ist, oder ein inneres Geschwür entfernt werden muss, dann diesen manche aus der Branche lediglich als Handwerker - und dort sind die Kollegen auch sehr weit fortgeschritten. Meinen Respekt!
Jedes andere Zipperlein müssen wir tatsächlich selbst auflösen.