25.02.2012, 23:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.02.2012, 23:44 von Traumfinder.)
Ja, ich kanns auch nicht lassen und möchte mich nochmal zu Wort melden.
Die Darstellung von Bananas in Post: Heute, 22:37
Beitrag #46 hat mich angeregt:
"Die Erde befindet sich in einem Schöpfungsbereich(...)"
Zitat Ende.
Jeep, ein Bereich.
Eine Abgrenzung zum "Alten".
Was ist Deine Vorstellung?
Wie beschreibst du " den Alten"?
Es ist Interesse, liebendes Interesse wenn ich so Frage.
Wenns unpassend ist, einfach ignorieren.
Zitat Bananas:
"Außerdem ist das mit dem Eingreifen schon technisch nicht so einfach. Die Erde ist auf einer so niedrigen Schwingung, daß direkte Eingriffe kaum möglich sind. Daher müssen fast immer Inkanationen den Job tun."
Das ist ein wichtiger Punkt, für mich. Wie sieht sowas aus?
Wer den göttlichen Strom ins Nichts spiegelt, die weisse Leinwand nicht scheut, baut dort wo vorher Nichts war.
Die duale Welt ist voller Potential, so man am richtigen Ort steht, in den Mitten.
Alles soll an seinen Orten wirken. In der Zeit der wandernden Mitten besteht das Leben in Balance,
liebe Hochseilartisten, Flügel sind eine gute Sache in dieser Lage.
Wer immer diesen ersten Pinselstrich tat, es waren Viele in lustvoller Erwartung für diese Reise.
Einen Lebensraum mit Infrastruktur, ein großes Werk wurde geschaffen.
Sprache, Ackerbau, Technik.
Diesen kostbaren Schatz zu erhalten wo er Erhaltenswert dünkt, zu verändern dort wo wir uns einig sind.
Die Gärtner. Sie üben die göttlichen Tugenden.
Die Polaritäten rücken näher zu den Mitten, die Spannung fällt Richtung Einheit, ein Stück.
Hoffendlich ist das nicht zu tRaumfinderisch, sprachlich.
So jetzt geh ich ins Atelier, etwas Chaos ordnen. Herzlichen Dank, sehr anregend.
Lieben Gruß
tRaumfinder
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.