05.03.2012, 08:29
Lieber Alahndro,
ich glaube Hucky hat Recht. Bei allem, was ich als Heilpraktikerin über Suchterkrankungen weiß, muss ich dir sagen - das kannst du nicht für sie regeln - auch nicht mit einer noch so starken violetten Flamme.
Hinter so einer Erkrankung stecken meist auch noch andere Dinge, so zum Beispiel Depressionen - kenn ich von meiner Mutter! Die hatte auch Zeiten, in denen sie mal eben 1 Fläschchen Wein am Tag getrunken hat und das über Jahre. Begann bei ihr in den Wechseljahren und wurde durch äußere Umstände (mein Vater hatte ständig Freundinnen) nicht gerade gebessert. Das ließ erst nach, nachdem sie anfing Antidepressiva zu nehmen - was natürlich nur eine andere Art von Sucht ist, die die Symptome betäubt und nicht an die Ursachen geht. Das ist mir klar - aber ihre Aggressionen und Depressionen waren noch schwerer zu ertragen.
Grundsätzlich gibt es viele Arten von Energiearbeit, die helfen können, an die Ursachen zu gehen. Offenbar hat sie sich ja noch nicht von deinem verstorbenen Vater abgekoppelt, der vielleicht sowas wie ein Anker war. Vielleicht war das Verhältnis zu ihm aber auch sehr schwierig und da liegt noch einiges im Unterbewusstsein im Argen. Ich kann dir auch nicht sagen, ob aus ihrer Kindheit noch unverarbeitete Traumata da sind. Meiner Mutter hat es geholfen, dass ich mit ihr nach der Trennung von meinem Vater Hooponopono und EFT gemacht habe. Auf jeden Fall muss man an die Wurzeln des Übels gehen. Und dazu braucht es einen erfahrenen Therapeuten als Begleitung. Offenbar hatte sie ja auch schon mit dem Gesetz Probleme!
Ganz ehrlich - wenn es dich so kaputt macht und du so wenig professionelle Distanz zu ihr hast, dass du sogar körperlich mit ihr fühlst - bist du nicht der Richtige, um das Problem zu lösen. Du solltest dich zu allererst mal energetisch von ihr trennen!!!
Das funktioniert mit einer Mischung von EFT und Hooponopono ganz toll und auch schnell. Wenn du dazu eine Anleitung wünschst, schreib mir bitte eine PN mit deiner Email Adresse. Ich schick dir dann alles Nötige zu.
Grundsätzlich sind Suchterkrankungen oft so gelagert, dass sie dem direkten Umfeld des Süchtigen heftigste Schuldgefühle einflößen, weil sich die engsten Angehörigen mitverantwortlich fühlen. Das sind sie aber nicht! So etwas entscheidet jeder Mensch selbst. Aber so kann ein einziger Süchtiger ganze Familien kaputt machen - seelisch und körperlich. Bitte tu dir das nicht an!
Liebe Grüße, Maren
ich glaube Hucky hat Recht. Bei allem, was ich als Heilpraktikerin über Suchterkrankungen weiß, muss ich dir sagen - das kannst du nicht für sie regeln - auch nicht mit einer noch so starken violetten Flamme.
Hinter so einer Erkrankung stecken meist auch noch andere Dinge, so zum Beispiel Depressionen - kenn ich von meiner Mutter! Die hatte auch Zeiten, in denen sie mal eben 1 Fläschchen Wein am Tag getrunken hat und das über Jahre. Begann bei ihr in den Wechseljahren und wurde durch äußere Umstände (mein Vater hatte ständig Freundinnen) nicht gerade gebessert. Das ließ erst nach, nachdem sie anfing Antidepressiva zu nehmen - was natürlich nur eine andere Art von Sucht ist, die die Symptome betäubt und nicht an die Ursachen geht. Das ist mir klar - aber ihre Aggressionen und Depressionen waren noch schwerer zu ertragen.
Grundsätzlich gibt es viele Arten von Energiearbeit, die helfen können, an die Ursachen zu gehen. Offenbar hat sie sich ja noch nicht von deinem verstorbenen Vater abgekoppelt, der vielleicht sowas wie ein Anker war. Vielleicht war das Verhältnis zu ihm aber auch sehr schwierig und da liegt noch einiges im Unterbewusstsein im Argen. Ich kann dir auch nicht sagen, ob aus ihrer Kindheit noch unverarbeitete Traumata da sind. Meiner Mutter hat es geholfen, dass ich mit ihr nach der Trennung von meinem Vater Hooponopono und EFT gemacht habe. Auf jeden Fall muss man an die Wurzeln des Übels gehen. Und dazu braucht es einen erfahrenen Therapeuten als Begleitung. Offenbar hatte sie ja auch schon mit dem Gesetz Probleme!
Ganz ehrlich - wenn es dich so kaputt macht und du so wenig professionelle Distanz zu ihr hast, dass du sogar körperlich mit ihr fühlst - bist du nicht der Richtige, um das Problem zu lösen. Du solltest dich zu allererst mal energetisch von ihr trennen!!!
Das funktioniert mit einer Mischung von EFT und Hooponopono ganz toll und auch schnell. Wenn du dazu eine Anleitung wünschst, schreib mir bitte eine PN mit deiner Email Adresse. Ich schick dir dann alles Nötige zu.
Grundsätzlich sind Suchterkrankungen oft so gelagert, dass sie dem direkten Umfeld des Süchtigen heftigste Schuldgefühle einflößen, weil sich die engsten Angehörigen mitverantwortlich fühlen. Das sind sie aber nicht! So etwas entscheidet jeder Mensch selbst. Aber so kann ein einziger Süchtiger ganze Familien kaputt machen - seelisch und körperlich. Bitte tu dir das nicht an!
Liebe Grüße, Maren