GE-m-EIN-SAM Sein
Alle Lichtfunken ;-) die sich auf dem Pfad des Erwachens befinden, vernehmen hier & jetzt innerlich eine grandiose Veränderung, ein sich wandeln, erkennen, das Erfassen des Schönen. Die AussenSicht und alle bisherigen Interpretat-ion-en verwandeln sich durch die Innen- und EinSicht, auch als „metanoia" (gr.) = innere Umkehr bekannt. Während sich die Muster, Normen und egoistischen Vorstellungen wie die Schalen einer Zwiebel vom „ich" rigoros lösen und das imaginäre Weltbild auf allen Seiten zerbröselt, beginnt parallel die innere Knospe des eigenen Selbst sich zu einer wunderschönen Blüte zu entwickeln, deren lieblicher Duft und die aufkeimende Farbenpracht die inneren Weiten erstrahlen lässt. Gleichzeitig wächst eine grossartige Freude auf etwas, das man noch nicht wirklich beschreiben kann. Dieses reine Gefühl lässt die Stimme des Herzens erklingen und die selbstlose Liebe zu alles und jedem wächst stärker heran.
Vor dem geistigen Auge schimmert (noch) verschleiert der H-OR-izont einer neuen Welt. Je mehr unser eigener Charakter (char=Herz, acteur=Handelnder) sich all-liebend und selbstlos in uns festigt, umso mehr lüften sich die Schleier und der Blick wird reine Klarheit gewinnen.
Gleichzeitig zaubern die magischen Fäden im unendlichen göttlichen Ozean jene Wunder an Synchronizitäten, welche einen vor Freude sprachlos werden lassen. Dieser innere TransFORM-at-ION-sprozess stärkt einen sehr, das UrTrauen an Gott und seine wunderBARe schöpferische Harmonie wieder zu gewinnen und sich parallel seiner wahren Identität mehr und mehr GEwahr zu werden.
Die GEwahr-sam-keit geht über die Bewusstheit hinaus und führt zur Einheit. Die Selbstidentifikat-ion mit einem Ich fällt fort: es gibt keine Trennung mehr zwischen hier und dort, Zeit und Raum, innen und außen, jetzt oder später ...
... was bleibt ist ein allumfassendes, liebevolles GE-m-EIN-SAMEs (geistig ein Same) Sein ...
Alle Lichtfunken ;-) die sich auf dem Pfad des Erwachens befinden, vernehmen hier & jetzt innerlich eine grandiose Veränderung, ein sich wandeln, erkennen, das Erfassen des Schönen. Die AussenSicht und alle bisherigen Interpretat-ion-en verwandeln sich durch die Innen- und EinSicht, auch als „metanoia" (gr.) = innere Umkehr bekannt. Während sich die Muster, Normen und egoistischen Vorstellungen wie die Schalen einer Zwiebel vom „ich" rigoros lösen und das imaginäre Weltbild auf allen Seiten zerbröselt, beginnt parallel die innere Knospe des eigenen Selbst sich zu einer wunderschönen Blüte zu entwickeln, deren lieblicher Duft und die aufkeimende Farbenpracht die inneren Weiten erstrahlen lässt. Gleichzeitig wächst eine grossartige Freude auf etwas, das man noch nicht wirklich beschreiben kann. Dieses reine Gefühl lässt die Stimme des Herzens erklingen und die selbstlose Liebe zu alles und jedem wächst stärker heran.
Vor dem geistigen Auge schimmert (noch) verschleiert der H-OR-izont einer neuen Welt. Je mehr unser eigener Charakter (char=Herz, acteur=Handelnder) sich all-liebend und selbstlos in uns festigt, umso mehr lüften sich die Schleier und der Blick wird reine Klarheit gewinnen.
Gleichzeitig zaubern die magischen Fäden im unendlichen göttlichen Ozean jene Wunder an Synchronizitäten, welche einen vor Freude sprachlos werden lassen. Dieser innere TransFORM-at-ION-sprozess stärkt einen sehr, das UrTrauen an Gott und seine wunderBARe schöpferische Harmonie wieder zu gewinnen und sich parallel seiner wahren Identität mehr und mehr GEwahr zu werden.
Die GEwahr-sam-keit geht über die Bewusstheit hinaus und führt zur Einheit. Die Selbstidentifikat-ion mit einem Ich fällt fort: es gibt keine Trennung mehr zwischen hier und dort, Zeit und Raum, innen und außen, jetzt oder später ...
... was bleibt ist ein allumfassendes, liebevolles GE-m-EIN-SAMEs (geistig ein Same) Sein ...