04.04.2012, 04:37
Hallo liebe lorelei,
ja sicherlich musste auch ich mich da ganz schön „reindenken“, aber letzten Endes konnte ich mir sagen, „Ja“ ich gehe mit Freude zur Arbeit und ich weiß auch warum ich das tue.
Und wenn ich diese Freude nach Außen ausstrahle, dann verändere ich somit meine unmittelbare Umgebung dort und vor allem gehts mir selbst damit besser.
Soll auch nicht heißen, dass mich der „Unfrieden“ der anderen nix angeht, aber das ist letzten Endes ihr Päckchen und ihre Umgebung.
Und wenn du dich erinnerst, dann ist auch an mir Ende letzten Jahres der „Kelch vorübergegangen“ was das Weiterkommen in der Firma betrifft. Ich hatte innerlich auch schon gekündigt.
Rückblickend war das Bleiben genau das Richtige, was geschehen musste für mich. Das hab ich immer deutlicher erkennen können und freu mich jetzt sogar darüber.
Aber ich will auch nicht abstreiten, dass es in einigen Fällen auch darauf ankommt, wo oder wie jemand arbeitet. Doch dann liegts auch trotz allem an mir, was es mit mir macht und wie ich damit umgehe.
So wie Betzi bereits schrieb:
"Wir werden jetzt massiv vom Leben aufgefordert, wesentliche Korrekturen vorzunehmen am Umgang mit uns selbst und anderen, um unsere persönliche Verantwortung für unsere innere und körperliche Befindlichkeit wieder in unsere Hände zu nehmen."
ja sicherlich musste auch ich mich da ganz schön „reindenken“, aber letzten Endes konnte ich mir sagen, „Ja“ ich gehe mit Freude zur Arbeit und ich weiß auch warum ich das tue.
Und wenn ich diese Freude nach Außen ausstrahle, dann verändere ich somit meine unmittelbare Umgebung dort und vor allem gehts mir selbst damit besser.
Soll auch nicht heißen, dass mich der „Unfrieden“ der anderen nix angeht, aber das ist letzten Endes ihr Päckchen und ihre Umgebung.
Und wenn du dich erinnerst, dann ist auch an mir Ende letzten Jahres der „Kelch vorübergegangen“ was das Weiterkommen in der Firma betrifft. Ich hatte innerlich auch schon gekündigt.
Rückblickend war das Bleiben genau das Richtige, was geschehen musste für mich. Das hab ich immer deutlicher erkennen können und freu mich jetzt sogar darüber.
Aber ich will auch nicht abstreiten, dass es in einigen Fällen auch darauf ankommt, wo oder wie jemand arbeitet. Doch dann liegts auch trotz allem an mir, was es mit mir macht und wie ich damit umgehe.
So wie Betzi bereits schrieb:
"Wir werden jetzt massiv vom Leben aufgefordert, wesentliche Korrekturen vorzunehmen am Umgang mit uns selbst und anderen, um unsere persönliche Verantwortung für unsere innere und körperliche Befindlichkeit wieder in unsere Hände zu nehmen."
In Liebe
~Arokym~