28.04.2012, 14:31
Liebe Stardust,
Nein - das glaub ich nicht. "Viele Wege führen nach Rom. Gott hat uns nicht umsonst den freien Willen gegeben. Wir wollten ja die Trennung, um wertvolle Erfahrungen sammeln zu können. Wir sind immer in der Lage uns für das für uns Stimmige zu entscheiden. Ich sehe den freien Willen daher eher als "Prüfung" im Sinne von:
Je mehr ich wieder lerne, auf meine innere Stimme, also mein mit Gott verbundenes höheres Selbst zu hören, desto leichter und offener und geborgener fühle ich mich. Es ist einfach ein Selbstfindungsprozess, den Gott mir nicht übel nimmt. Außerdem kann ich ihn ja immer um Hilfe bitten, wenn ich mich irgendwie verrannt habe und selbst nicht weiterkomme. Bei mir hat das zeitlebens immer ganz gut funktioniert. Es öffneten sich dann immer irgendwann neue Türen für mich.
Ich hatte nie das Gefühl, das Gott mir meine "schlechten" Entscheidungen übelnimmt, wenn ich selbst reflektiert habe, warum diese oder jene Entscheidung blöd oder dumm oder auch von Angst und mangelndem Vertrauen geprägt war. Wenn ich sie einfach verdrängt habe, dann sind mir diese Situationen allerdings in der einen oder anderen Variante wieder und wieder begegnet. Eine der entscheidendsten Lernerfahrungen in diesem Leben war für mich, mich von Ängsten zu befreien und Vertrauen in meine innere Stimme und den Schöpfer zu fassen. Da hat er mir doch ein paar teilweise sehr schmerzhafte Lektionen erteilt.
Momentan fühle ich mich allerdings, als würde langsam aber sicher alles immer ein wenig leichter gehen in meinem Leben, wobei mir im Gegenzug alltägliche Verrichtungen wie Putzen, Kochen, Bügeln etc. immer schwerer fallen. Aber ich denke mir, das liegt am Aufstiegsprozess. Haben viele momentan das Gefühl, dass sie diese monotonen dreidimensionalen Tätigkeiten nur Zeit und Nerven kosten.
Liebe Grüße, Maren
Nein - das glaub ich nicht. "Viele Wege führen nach Rom. Gott hat uns nicht umsonst den freien Willen gegeben. Wir wollten ja die Trennung, um wertvolle Erfahrungen sammeln zu können. Wir sind immer in der Lage uns für das für uns Stimmige zu entscheiden. Ich sehe den freien Willen daher eher als "Prüfung" im Sinne von:
Je mehr ich wieder lerne, auf meine innere Stimme, also mein mit Gott verbundenes höheres Selbst zu hören, desto leichter und offener und geborgener fühle ich mich. Es ist einfach ein Selbstfindungsprozess, den Gott mir nicht übel nimmt. Außerdem kann ich ihn ja immer um Hilfe bitten, wenn ich mich irgendwie verrannt habe und selbst nicht weiterkomme. Bei mir hat das zeitlebens immer ganz gut funktioniert. Es öffneten sich dann immer irgendwann neue Türen für mich.
Ich hatte nie das Gefühl, das Gott mir meine "schlechten" Entscheidungen übelnimmt, wenn ich selbst reflektiert habe, warum diese oder jene Entscheidung blöd oder dumm oder auch von Angst und mangelndem Vertrauen geprägt war. Wenn ich sie einfach verdrängt habe, dann sind mir diese Situationen allerdings in der einen oder anderen Variante wieder und wieder begegnet. Eine der entscheidendsten Lernerfahrungen in diesem Leben war für mich, mich von Ängsten zu befreien und Vertrauen in meine innere Stimme und den Schöpfer zu fassen. Da hat er mir doch ein paar teilweise sehr schmerzhafte Lektionen erteilt.
Momentan fühle ich mich allerdings, als würde langsam aber sicher alles immer ein wenig leichter gehen in meinem Leben, wobei mir im Gegenzug alltägliche Verrichtungen wie Putzen, Kochen, Bügeln etc. immer schwerer fallen. Aber ich denke mir, das liegt am Aufstiegsprozess. Haben viele momentan das Gefühl, dass sie diese monotonen dreidimensionalen Tätigkeiten nur Zeit und Nerven kosten.
Liebe Grüße, Maren