14.05.2012, 11:20
VIII
Höchste Vollkommenheit ist gleich wie Wasser.
Tränkend alle Dinge durchdrängt es sie.
Nie meidet es Niederes.
Darin gleicht es dem Wesen.
Das Vollkommene des Wohnenszeigt sich in der Gemäßheit der Stätte.
Das Vollkommene der Sinnung erweist sich schweigend.
Das Vollkommene der Gesellschaft offenbart sich als Durchdrängung.
Das Vollkommene der Führungenthüllt sich als Ausfluß der Großen Ordnung.
Auf blüht Vollkommenheit des Wirkens als Äußerung innerster Eignung.
Aus drückt sich Vollkommenheit des Tuns als Eingreifen zur richtigen Stunde.
Das Vollkommene dringt ein.
Der Äußerliche kann ihm nichts anhaben.
Höchste Vollkommenheit ist gleich wie Wasser.
Tränkend alle Dinge durchdrängt es sie.
Nie meidet es Niederes.
Darin gleicht es dem Wesen.
Das Vollkommene des Wohnenszeigt sich in der Gemäßheit der Stätte.
Das Vollkommene der Sinnung erweist sich schweigend.
Das Vollkommene der Gesellschaft offenbart sich als Durchdrängung.
Das Vollkommene der Führungenthüllt sich als Ausfluß der Großen Ordnung.
Auf blüht Vollkommenheit des Wirkens als Äußerung innerster Eignung.
Aus drückt sich Vollkommenheit des Tuns als Eingreifen zur richtigen Stunde.
Das Vollkommene dringt ein.
Der Äußerliche kann ihm nichts anhaben.