27.05.2012, 08:59
HEAVEN # 4202 Was wäre, wenn du deine Bürden Gott überlassen könntest?
Posted May 27th, 2012 by theophil
WAS WÄRE, WENN DU DEINE BÜRDEN GOTT ÜBERLASSEN KÖNNTEST?
Was wäre, wenn du die Sachen Mir überlassen könntest? Was wäre, wenn du all das los lassen könntest, was du so stark festhältst? Was wäre, wenn du das könntest? Was wäre, wenn du das tätest?
Was für eine Last würde von deinem Rücken fallen. Wie erleichtert du dann wärst. Wie leicht du dich fühlen würdest, sobald du deine Bürden Mir überließest. Lasse sie an Meiner Tür, oder lege sie zu Meinen Füßen. Mir sind sie so viel wie nichts. Dir sind sie alles. Bürden sind Lasten, die du trägst. Trage sie nicht. Du hast sie nicht zu tragen.
Ich meine nicht, du täuschst vor, sie seien weg. Ich meine, dass du jenen Lastenrucksack von deinem Rücken abnimmst. Stelle jenen Rucksack ab. Ihn herumtragen löst gar nichts. Deine Lasten vom Rücken nehmen macht sie ungeschehen. Zumindest wirst du dich leichter fühlen.
Was hat dich dazu gebracht, sie mit dir herumzutragen, so, als ginge es um ihre sichere Verwahrung? Was hat das Gutes erbracht? Es hat dich bloß schweren Fußes gemacht, und es hat deinen Kopf gesenkt gehalten und deine Schultern unter Gewicht gesetzt. Deine Probleme abfallen lassen wird deine Haltung verbessern. Verbessere sie jetzt.
Das Wort unverzagt ist ein gutes Wort. Wenn du deine Lasten mit dir herumträgst, bist du entmutigt. Nimm deine Bürden herunter, und du wirst unverzagt. Warum nicht unerschrocken sein? Sorge hat dir nicht in die Fersen zu kneifen.
Falls du nicht weißt, wie es geht, das zu lösen, was schwer auf dir wiegt, warum es mit dir herumtragen? Lege deine Probleme ab.
Manchmal verschwinden Schwierigkeiten von alleine. Manchmal verschwinden sie nicht, bevor sie nicht vorüber sind. Was lässt du dich derweilen von den Problemen niederdrücken, die soeben dabei sind, sich zu entfernen, oder auf dem Weg sind, hereinzugelangen? Wieso sind deine Probleme die Hintergrundmusik, die du angestellt hast?
Es sieht so aus, dass du glaubst, du müssest Schwierigkeiten haben, dass du glaubst, Probleme seien ein Teil des Lebens, ein Teil von dir.
Was wäre, falls du dächtest, dass Scherereien dir nicht nachzusetzen hätten? Drangsal hat dir nicht auf den Fersen zu sein. Verschaffe dir eine Ruhepause von Problemen. Falls Schwierigkeiten dich ausfindig machen möchten, werden sie dich ohne deine Hilfe ausfindig machen. Du kannst die Scherereien sich selbst überlassen. Du hast ihnen nicht herauszuhelfen. Du hast sie nicht herumzutragen.
Gib die Last der Sorgen auf. Lege sie am Wegesrand ab. Falls du eine Schwierigkeit hast, ist das hinreichend. Widme dich ihr, sobald sie da ist, nicht früher, und nicht danach. Selbst als ein Problem gelöst war, warst du da nicht unaufhörlich weiterhin dabei, die Schwierigkeit zu tragen, so als wärest du dazu verpflichtet? Was schuldet ihr eurer Auffassung nach der Vergangenheit, Geliebte, dass ihr sie fortwährend schultert?
Seid durch mit der Vorstellung von Schwierigkeiten. Falls es kein Wort dafür gäbe, würden sie existieren? Falls es kein Wort für Ungemach gäbe, würde Ungemach dann existieren? Ich frage euch das ganz ernsthaft.
Was wäre, falls Scherereien wie pur Schlaglöcher in der Straße angesehen würden. Niemand ist überglücklich über Schlaglöcher, dennoch wird auch niemand durch sie bezwungen. Oh, gut also, sie sind einfach Schlaglöcher in der Straße. Sie sind weder eure Lieblinge noch auch eure Feinde. Sie sind schlicht hier. Sie sind keine so große Sache. Du schaffst die Straße mit oder ohne Schlaglöcher.
Was wäre, wenn man Schwierigkeiten als Unebenheiten auf der Straße bezeichnete? Hier, eine Delle. Da, eine Delle. Du bist bislang noch durch jede Delle hindurchgekommen. Du kannst es bloß durch die Unebenheiten in der Straße schaffen. Sie verfolgen dich nicht. Sie sind da, und hernach sind sie vorüber. Du bringst sie jedesmal hinter dich. Unebenheiten in der Straße sind das, was du sagst, sie seien es, nichts mehr und nichts weniger. Dellen in der Straße sind, naja, schlicht Dellen in der Straße
Posted May 27th, 2012 by theophil
WAS WÄRE, WENN DU DEINE BÜRDEN GOTT ÜBERLASSEN KÖNNTEST?
Was wäre, wenn du die Sachen Mir überlassen könntest? Was wäre, wenn du all das los lassen könntest, was du so stark festhältst? Was wäre, wenn du das könntest? Was wäre, wenn du das tätest?
Was für eine Last würde von deinem Rücken fallen. Wie erleichtert du dann wärst. Wie leicht du dich fühlen würdest, sobald du deine Bürden Mir überließest. Lasse sie an Meiner Tür, oder lege sie zu Meinen Füßen. Mir sind sie so viel wie nichts. Dir sind sie alles. Bürden sind Lasten, die du trägst. Trage sie nicht. Du hast sie nicht zu tragen.
Ich meine nicht, du täuschst vor, sie seien weg. Ich meine, dass du jenen Lastenrucksack von deinem Rücken abnimmst. Stelle jenen Rucksack ab. Ihn herumtragen löst gar nichts. Deine Lasten vom Rücken nehmen macht sie ungeschehen. Zumindest wirst du dich leichter fühlen.
Was hat dich dazu gebracht, sie mit dir herumzutragen, so, als ginge es um ihre sichere Verwahrung? Was hat das Gutes erbracht? Es hat dich bloß schweren Fußes gemacht, und es hat deinen Kopf gesenkt gehalten und deine Schultern unter Gewicht gesetzt. Deine Probleme abfallen lassen wird deine Haltung verbessern. Verbessere sie jetzt.
Das Wort unverzagt ist ein gutes Wort. Wenn du deine Lasten mit dir herumträgst, bist du entmutigt. Nimm deine Bürden herunter, und du wirst unverzagt. Warum nicht unerschrocken sein? Sorge hat dir nicht in die Fersen zu kneifen.
Falls du nicht weißt, wie es geht, das zu lösen, was schwer auf dir wiegt, warum es mit dir herumtragen? Lege deine Probleme ab.
Manchmal verschwinden Schwierigkeiten von alleine. Manchmal verschwinden sie nicht, bevor sie nicht vorüber sind. Was lässt du dich derweilen von den Problemen niederdrücken, die soeben dabei sind, sich zu entfernen, oder auf dem Weg sind, hereinzugelangen? Wieso sind deine Probleme die Hintergrundmusik, die du angestellt hast?
Es sieht so aus, dass du glaubst, du müssest Schwierigkeiten haben, dass du glaubst, Probleme seien ein Teil des Lebens, ein Teil von dir.
Was wäre, falls du dächtest, dass Scherereien dir nicht nachzusetzen hätten? Drangsal hat dir nicht auf den Fersen zu sein. Verschaffe dir eine Ruhepause von Problemen. Falls Schwierigkeiten dich ausfindig machen möchten, werden sie dich ohne deine Hilfe ausfindig machen. Du kannst die Scherereien sich selbst überlassen. Du hast ihnen nicht herauszuhelfen. Du hast sie nicht herumzutragen.
Gib die Last der Sorgen auf. Lege sie am Wegesrand ab. Falls du eine Schwierigkeit hast, ist das hinreichend. Widme dich ihr, sobald sie da ist, nicht früher, und nicht danach. Selbst als ein Problem gelöst war, warst du da nicht unaufhörlich weiterhin dabei, die Schwierigkeit zu tragen, so als wärest du dazu verpflichtet? Was schuldet ihr eurer Auffassung nach der Vergangenheit, Geliebte, dass ihr sie fortwährend schultert?
Seid durch mit der Vorstellung von Schwierigkeiten. Falls es kein Wort dafür gäbe, würden sie existieren? Falls es kein Wort für Ungemach gäbe, würde Ungemach dann existieren? Ich frage euch das ganz ernsthaft.
Was wäre, falls Scherereien wie pur Schlaglöcher in der Straße angesehen würden. Niemand ist überglücklich über Schlaglöcher, dennoch wird auch niemand durch sie bezwungen. Oh, gut also, sie sind einfach Schlaglöcher in der Straße. Sie sind weder eure Lieblinge noch auch eure Feinde. Sie sind schlicht hier. Sie sind keine so große Sache. Du schaffst die Straße mit oder ohne Schlaglöcher.
Was wäre, wenn man Schwierigkeiten als Unebenheiten auf der Straße bezeichnete? Hier, eine Delle. Da, eine Delle. Du bist bislang noch durch jede Delle hindurchgekommen. Du kannst es bloß durch die Unebenheiten in der Straße schaffen. Sie verfolgen dich nicht. Sie sind da, und hernach sind sie vorüber. Du bringst sie jedesmal hinter dich. Unebenheiten in der Straße sind das, was du sagst, sie seien es, nichts mehr und nichts weniger. Dellen in der Straße sind, naja, schlicht Dellen in der Straße