21.12.2012 - GFL - Vision?

[Styluxe]

Ich möchte mal etwas zu den Channelings und der Galaktischen Föderation etwas loswerden.

Huddy erkennt es bereits richtig, die meisten der aktuellen Channelings haben nur noch etwas mit Wunschdenken und Erwartungen zu tun, sie sind durch und durch an dreidimensionalem Denken verhaftet. Ich möchte nicht behaupten, die Channeler hätten niemals Kontakte zu Wesen aus höheren Welten gehabt, jedoch ist es für mich ganz klar ersichtlich, dass mittlerweile das Ego der Channeler diesen Kontakt getrübt hat. "Wir hätten nicht gedacht, dass die Kabbale so viel Widerstand leisten würden" "Bestimmte Leute müssen erstmal beseitigt werden" "Wir haben schon einen Plan erstellt, wie das System für die Übergangszeit aussehen soll" "Wir werden die Leute an der derzeitigen Machtposition mit unseren wechseln" "Diese und jene Person in dieser und jener Machtposition weiß bereits bescheid, wann wir uns offenbaren werden" --> diese und darüber hinaus noch mehr Aussagen sind Aussagen, die niemals von einem vollbewussten Wesen getroffen werden würde. Sorry aber folgendes sollte gesagt werden: All diejenigen, die darauf hoffen, dass die Galaktischen die Elite "ausmisten", sprich die Weltgeschichte dramatisch verändern - und wir hier auf der Erde uns nur darum kümmern sollten, unsere Emotionen zu transformieren damit wir bestimmte Bedingungen erfüllen um zu den außerwählten, aufsteigenden, besonderen Menschen zu gehören - könnten eine tiefe Ent-Täuschung erleben.

Nungut, ich möchte mal auf die Multidimensionalität eingehen. Unsere Welt ist nicht lediglich dreidimensional, die Schöpfung verläuft nicht NUR linear. Es ist so, dass wir mit unseren fünf Sinnen nur das wahrnehmen können, wozu unsere Sinneswahrnehmungen "getrimmt" sind. Die Dreidimensionalität und "Linearität" (weiß nicht ob des das richtige Begriff ist) ist keine reine Illusion, wie meist angenommen. Die Illusion besteht lediglich darin, diese Ebenen als die einzig Existierenden wahrzunehmen. Folgende Analogie hatte ich schonmal gebracht: Ein Strichmännchen (nehmen wir an, es lebt) kann lediglich 2D wahrnehmen, es kann 3D nicht begreifen, weil es eben nur für 2D konzipiert ist. Für diese Zweidimensionalität kann das Strichmännchen vollkommen richtige, physikalische und mathematische Gesetze (z. B. Satz des Pythagoras) aufstellen, doch es kann niemals darüber hinaus blicken und Gesetze zu 3D aufstellen, weil es diese nicht wahrnehmen kann. Dass es da noch 3D gibt, bedeutet nicht, dass 2D nicht existiert. Sie existiert durchaus, doch sie ist nicht das absolut Erfahrbare, wie das Strichmännchen annehmen würde. Da das Strichmännchen keine Räumlichkeiten wahrnehmen kann, existiert es auch für diese nicht. So verhält es auch mit uns und mit höheren Dimensionen (Falls meine Erklärungen komisch klingen, siehe dazu: )

Vollbewusst zu sein bedeutet, IN 3D ÜBER 3D hinausblicken zu können und höhere Dimensionen zu erfahren (nicht einfach daran zu glauben weil es jemand gesagt hat). Das kann nur durch die Liebe geschehen, denn in der nächsthöheren Dimension kann keine Illusion existieren. Dort ist alles Liebe, denn Liebe ist die einzige Wahrheit und die Quelle allen Seins. Wer sich dessen bewusst wird und nicht nur einfach daran glaubt, befindet sich augenblicklich in der fünften Dimension. Erleuchtung bedeutet, mit dem Bewusstsein in der fünften Dimension zu sein. Das mit dem Körper wird erst möglich sein, wenn Mutter Erde selbst aufsteigt, denn unser Körper ist ein Bestandteil von ihr. Es kann nicht in 5D sein, ohne dass Mutter Erde in 5D ist. Das wird der Dimensionssprung ermöglichen. Wie lange bis dahin noch dauert, kann niemand wissen, das ist die Entscheidung von Mutter Erde selbst. Doch diese Entscheidung hängt unweigerlich von uns ab, denn Mutter Erde will, dass ihre Kinder noch am Leben bleiben, wenn sie den Sprung macht. Wenn sie dies heute machen würde, würden viele ihre physische Form aufgeben müssen, da sie die Liebe nicht leben können und zu sehr an 3D haften. Sie will, dass sich so viele wie möglich an ihren Ursprung erinnern und JETZT die Liebe leben, damit sie so viele mitnehmen kann, wie möglich. Die anderen gehen nicht verloren, entweder werden sie auf der "neuen Erde" inkarnieren und werden so gleich einen Lichtkörper erhalten, oder werden auf irgendeinem anderen Planeten inkarniert, um dort weitere Erfahrungen zu sammeln. Die Entscheidung ist jedem selbst überlassen.
Vielleicht mag das alles ungerecht klingen, doch wir müssen verstehen und zugeben, dass wir bereits in 3D mit unseren Unbewusstheiten immer wieder Schaden anrichten - Umso größer wäre der Schaden, wenn wir uns mit diesen Unbewusstheiten in der 5. Dimension befänden. Deswegen ist es unumgänglich, sich der Liebe bewusst zu sein, um in der 5. Dimension existieren zu können. Macht euch aber keine Sorgen: Jeder ist Liebe, es kann gar nicht anders sein, dass sich früher oder später jeder sich seiner selbst bewusst wird. Die einen brauchen dazu mehr Erfahrungen, die anderen weniger. Es macht aber keinen Unterschied und sagt über das, wer man ist, überhaupt nichts aus. Jede Seele geht den ganz individuellen Weg. Das, was zählt, ist Jetzt. Darum sind viele derzeitigen Channelings nicht wahrhaftig, weil sie Geschichten erzählen, anstatt auf die eine, ewige Wahrheit aufmerksam zu machen, was die Liebe und der gegenwärtige Augenblick ist. Verpasst man das gegenwärtige Augenblick und wartet auf irgendetwas, verpasst man das Leben und die Liebe. Die Liebe kann nur jetzt geschehen. Wenn man darauf wartet, dass die Zukunft eintrifft (und dies zur Bedingung macht, Liebe zu leben), wird man sein Leben verschwenden, denn die Zukunft wird niemals eintreten. Es ist immer jetzt, auch am 21.12.2012.

Bin wieder vom eigentlichen Thema abgekommen.
Vollbewusste galaktische Wesen befinden sich in der fünften Dimension, auch mit ihrem Körper. Dass sie sich dennoch in 3D zeigen können, liegt daran, dass man von den höheren Dimensionen jederzeit in die untere gelangen kann (an dieser Stelle sei angemerkt, dass es in der 5. Dimension keine lineare Zeit existiert! - Für den Verstand ist das unbegreiflich, wir könnten sagen, dass dort die Ewigkeit herrscht, denn ein fünftdimensionales Wesen befindet sich auf der linearen Zeitebene in der Vergangenheit und Zukunft gleichzeitig, welche vom Jetzt abhängig sind) - andersrum ist es nur unter bestimmten Vorraussetzungen möglich, möchte aber jetzt nicht näher darauf eingehen weil das sonst wieder zu viel wird.
Sprich: Die Galaktischen befinden sich in der Ewigkeit und in der Dimension der Liebe. Bereits ein einziges vollbewusstes Wesen besitzt die Fähigkeit dazu, das Spiel, das auf Mutter Erde gespielt wird, sofort zu stoppen. Sie können aus dem Nichts erschaffen, sollte doch alles sagen. Warum machen sie es dann nicht? Warum lassen sie all das Leiden zu? Weil sie uns lieben. Das hört sich paradox an, ist es aber nicht. Denn ein vollbewusstes Wesen steht nicht mit den Egos der Menschen in Kontakt, sondern mit dem höheren Selbst, sprich mit der Ursprungsseele (sie fühlen vollständig mit uns mit, denn ein vollbewusstes Wesen kann die Erfahrung eines unbewussten Menschen vollständig erfahren - Noch ein Grund, warum unsere Erfahrung hier so kostbar ist). Es sind wir selber, die es ihnen nicht gestatten, sich einzumischen. Denn wir als Seele wollten bestimmte Erfahrungen machen, die nicht möglich wären, wenn sie sich einmischen würden. Sie wissen das und respektieren unsere Entscheidung und den freien Willen, genau deshalb greifen sie nicht ein und genau deshalb werden sie niemals eingreifen, wenn wir uns kollektiv nicht dafür entscheiden. Erst wenn unser wahres Wesen durch unseren Körper wirken kann, können sie sich mit uns in Verbindung setzen. Sprich: Dass sie sich in das Weltgeschehen nicht einmischen, bedeutet nicht, dass sie einfach passiv da sitzen, sie sind immer bereit, uns zu helfen. Diese Hilfe muss aber unser innerstes Wesen erbitten und nicht unser Ego. Wenn ich rausgehe, den Sternenhimmel beobachte und weinend sie darum flehe, sich mir zu zeigen, wird das nichts. Der Indiz dafür, dass man mit dem innerstes Wesen Eins ist, ist, dass man tiefe Liebe zu allem, was existiert, verspürt. Erst in solch einem Zustand können sie sich uns offenbaren. Damit das auch kollektiv geschehen kann, muss eine betrachtliche Anzahl der Menschen die Liebe leben. Da selbst unter den "Lichtarbeiten" viele ihr innerstes Wesen nicht wahrnehmen können, nicht im Jetzt verankert sind und ihr Bewusstsein in die Zukunft fokussieren, ist es unwahrscheinlich, dass es die breite Masse tun wird. Darum ist es auch unwahrscheinlich, dass der globale Kontakt vor dem Dimensionssprung geschehen wird. Nach der Dimensionsverschiebung werden sie aktiv helfen können. Einige von uns werden sich an frühere Leben auf andere Planeten erinnern können, wenn es so weit ist.

An dieser Stelle möchte ich betonen: Alles hängt von uns ab Die Erde wird definitiv aufsteigen, doch wir entscheiden, ob alle mitgehen. Ändern wir uns nicht und gehen weiterhin unsere unbewussten Programme nach, können wir nicht erwarten, dass eine Äußere Bedingung uns zum Erwachen zwingt - selbst das ist nicht ausgeschlossen. Alles ist möglich in dieser segensreichen Zeit.

Kommt schon Leute, die Erde stellt in der Geschichte des Universums den ersten Planeten dar, welches das Potential in sich trägt, all seine Kinder in die 5. Dimension mitnehmen zu können. Was für eine Ehre, dieses einzigartiges, kosmisches Ereignis mitbestimmen zu dürfen! Wollen wir uns dafür entscheiden, dass diese Chance verpasst wird, oder wollen wir dazu beitragen, dass sich der Wunsch des Universums erfüllt? Was glaubt ihr, warum das ganze Universum gerade Jetzt auf uns schaut?! Sie alle wünschen sich, dass wir es schaffen - und das können wir nur, indem wir erkenne, wer wir wirklich sind. Hören wir auf, nach Bestätigungen in der Außenwelt zu suchen. Was andere über einen denkt, ist völlig egal! Ich habe keinen Zweifel, dass alle hier tief im Inneren die Wahrheit kennen und die Liebe leben können, es sind sehr großartige Seelen hier unterwegs, doch einige zweifeln an sich selbst! Hört auf damit. Glaubt mir, ihr seid alle großartig, vertraut euch und zweifelt nicht nur weil andere euch mal kritisieren oder ihr irgendetwas getan oder nicht getan habt... Ich glaube hier sind sich einige nicht bewusst, dass sie über spirituelles und mystisches Wissen verfügen, wozu man sie vor wenigen hundert Jahren umgebracht hätte. Nutzen wir unsere Chance, wir sind diejenigen, auf die wir warten.



Abschließend dazu ein Text von meinem Freund Anssi (habe ich schon in ihm gewidmeten Thread veröffentlicht, doch ich denke das haben die wenigsten gelesen).



Was behindert uns, ein glückliches Leben zu führen? Hier sind die Top5:

1. Keine Vergebung
Unbereinigte Konflikte mit sich selbst oder mit anderen Menschen rauben einem unmerklich Kraft und Energie. Die Vergangenheit holt einen immer wieder ein. Man scheint immer die gleichen Konflikte heraufzubeschwören oder nimmt Bedrohungen wahr, wo keine sind (Projektionen). Alte Wunden werden zudem "unbewusst" als Rechtfertigung missbraucht, andere zu hintergehen, zu verurteilen, zu belügen oder auszunutzen, was wiederum dazu führt, dass man selbst genauso behandelt wird. Um glücklich zu sein, muss man mit der Vergangenheit abschließen.

2. Unehrlichkeit
Als Kind ist man relativ machtlos. Daher entwickeln wir eine soziale Maske (Persona). Wir verstellen uns, um Einfluss zu haben und bestimmte äußere Einflüsse abwehren zu können. Dieser Schutzmechanismus hilft uns, in der Welt zu überleben. Er geht jedoch mit der Ausblendung eigener, gefühlter Impulse einher, die uns eine authentische Orientierung im Leben verleihen. Wenn diese Gefühle nicht ins Selbstbild (Persona) passen, werden sie unterdrückt oder ignoriert. Dadurch wird man immer unehrlicher zu sich selbst und das Leben wir immer fader. Um glücklich zu sein, muss man die eigenen Bedürfnisse klar erkennen und ausleben können.

3. Mangelnder Mut
Alle wichtigen Entscheidungen sind Entscheidungen, die gegen die eigene Angst getroffen werden. Ohne Mut ist kein Wachstum möglich. Man muss in der Lage sein, Entscheidungen zu treffen, obwohl man den Ausgang nicht vorhersehen kann. Wer sich immer nur in sicheren Bahnen bewegt und nicht aus der sogenannten "Komfortzone" ausbricht, wird eine der wichtigsten Erfahrungen im Leben vermissen: Vertrauen. Vertrauen wird einem nicht geschenkt. Vertrauen entsteht, wenn man immer wieder Wagnisse eingeht und die Erfahrung macht, dass das Leben den "eigenen" Weg unterstützt. Um glücklich zu sein, muss man mutig sein.

4. Verantwortungslosigkeit
Wer das Glück im Verhalten anderer Menschen sucht, übernimmt keine Verantwortung. Man entwickelt eine Opfermentalität, in der immer die anderen, die Natur oder Gott die Schuld an der eigenen Unzufriedenheit haben. Man denkt, dass andere einen behindern oder nicht genug unterstützen und lieben. Erst muss sich die ganze Welt verändern, damit man selbst glücklich ist. Da man aber selbst scheinbar keine Macht hat, kann man sowieso nichts tun. Das ist die Opfermentalität. Sie ist eine sehr bequeme Ausrede, um keine Verantwortung zu übernehmen. Um glücklich zu sein, muss man die Entwicklung seiner eigenen Potenziale selbst in die Hand nehmen.

5. Würdelosigkeit
Die eigene Würde muss man schützen. Wer jedem Konflikt aus dem Weg geht, vor anderen kuscht und einer Konfrontation nicht standhalten kann, darf sich nicht wundern, wenn man immer wieder schlecht behandelt wird. Egal, ob es der Chef, die Eltern, Freunde oder der Partner ist, die einem (unbewusst) die Würde rauben. Nie sollte man Sicherheit gegen den Schutz der eigenen Würde eintauschen. Andernfalls entsteht ein unterschwelliger Selbsthass, eine passive Aggressivität, die alles nur noch schlimmer macht. Respekt bekommt man nur, wenn man sich selbst respektiert. Um glücklich zu sein, darf man niemanden erlauben, die eigene Würde zu untergraben.





Die Wahrheit ist so einfach! Wenn man sie nicht leben kann, sollte man die verschiedenen Erkenntnisse dessen mal zur Seite legen und bei der Einfachheit bleiben. Denn manchmal sind es die Erkenntnisse und die komplexe Seite der Wahrheit selbst, die es uns erschwert, die Wahrheit zu leben. Man sollte (muss nicht) sich der komplexen Seite der Wahrheit erst dann wenden, wenn man die einfache Seite kapiert hat und sie lebt. Selbst dann muss man sich nicht damit beschäftigen, man kann auch dann SEIN, wenn man keine Ahnung von mystischen Dingen hat! Das, und nicht das Wissen um die Wahrheit ist der Schlüssel für die Transformation! Ein Urwaldeinwohner, der keine Ahnung von all diesen Dingen hat, erfüllt die besten Bedingungen, um in der fünften Dimension überleben zu können, denn er IST einfach! Dieses einfache Sein ist verbunden mit Liebe und Spiritualität. Die (heilige) Natur zeigt uns doch die ganze Zeit dieses Sein.



"Wer sich am wenigsten beschwert, hat am meisten begriffen" - Rüdiger Dahlke.




Was ich noch erwähnen möchte: Falls irgendjemand irgendwelche Blogger wie Nebadon oder Beyondmainstream kennt: Schreibt denen doch mal, was Sache ist. Die können ruhig mal Erkenntnisse von Personen aufgreifen, die nicht bekannt sind. Das macht sie nicht unglaubwürdiger, im Gegenteil. Wenn jemand seine Persönlichkeit nicht ausnutzt, um die Wahrheit zu verbreiten, der wird nicht so leicht vom Ego verführt werden können. Vielleicht ist genau das das Problem der Channeler, nämlich dass sie sich einen Namen machen und damit einen gewissen Verantwortungsgefühl bekommen. Deswegen mag es für ihnen vielleicht schwer sein, einzusehen, dass auch sie mal einen Fehler machen können. Denn so wie ich das sehe, sind alle gechannelten Informationen in den Augen der Channeler zu 100% richtig.
Ok, es ist mitten in der Nacht und ich habe wieder mal deutlich mehr geschrieben als ich es ursprünglich vor hatte. Im Grunde wisst ihr das alles bereits, ich wollte es nur noch mal so gut ich kann in Worte fassen.

Liebevolle Grüße