04.06.2012, 17:32
Saint Germain "Springt in den Ozean" vom 04.06.2012
Zutiefst „menschliches“ wird an mir wirklich, damit ich im Menschen die göttliche Erinnerung wachrufen kann.
So ist es.
Nun umarme ich die ganze Menschheit, das Geschlecht der Menschen, die sich aufmachen in das Licht. Ihr steht davor, unmittelbar vor dem Schatz, den es zu heben gilt und ihr könnt es nicht fassen, nicht glauben, nicht ermessen, was ihr da hebt, was ihr da an das Licht bringt – ihr könnt es noch immer nicht glauben. Und diese „Einschränkung“ ist es, die den Wandel nun etwas zu verzögern scheint.
Einem Fußballspieler gleich, der sich unerwartet mit dem Ball vor dem leeren Tor sieht, und nur noch einzuschießen braucht, so findet ihr euch nun vor den Trümmern des alten Systems und ihr wollt es nicht wahrhaben. So zögert ihr und ihr bleibt unbestimmt. Ihr könnt es nicht glauben, auch wenn ihr es seht mit euren eigenen Augen, wie vor euch die alte Welt zerbricht, sich mit jedem Tage mehr auflöst; doch ihr könnt es nicht glauben, dass das das Ende ist von all dem Treiben, das euch solange in Gefangenschaft hielt.
Es ist, als ob sich lang-jährig eingekerkerte Menschen plötzlich an der frischen Luft befinden, auf einer weiten Wiese, vor dem breiten Ozean, und wissen, dass sie entkommen sind; doch es ist auch so, dass die, die zögern, wieder eingeholt werden von den Wärtern dieser Mauern und für die bleibt die Freiheit nur ein Traum und währte kurz nur, einen Augenblick.
Doch die, die handeln, die, die die Gunst der Stunde erkennen - werden frei auf ewig.
So befinden wir uns nun in der Zeit, in der ihr den Ist-Zustand dieser Welt erfassen müsst, und wir sind in der Zeit angekommen, in der ihr mit Fug und Recht feststellen könnt, dass das bisherige System gescheitert ist und dass sich euch heute bereits neue Ebenen eröffnen, die das neue Leben einleiten und die neue Zeit einläuten.
Zögert nicht und erkennt, dass ihr frei seid, dass ihr immer frei wart, nur man hat euch im Glauben gelassen, ihr wäret unfrei, billige Sklaven, derer sich die Herrscher in ihrer Willkür gerne bemächtigen.
VORBEI.
Nun gilt es die Tage dieser Zeit im Licht zu sehen und nicht den Tarnmanövern der Eliten auf den Leim zu gehen.
Nun gilt es die engen Mauern zu verlassen und auf das weite Feld zu treten mit aller Kraft und das Leben auszurufen und die Freiheit.
Gott ist unendlich, wie ihr es seid – so lasst euch nicht länger in das Konzept der Endlichkeit einschließen.
Ihr seid frei, begreift es, die Zeit der Sklaverei ist um.
Verlasst die dunklen Orte, die euch in Grenzen hielten und erkennt, ihr habt diese bereits verlassen, erkennt es, denn darauf kommt es an, jetzt, da die Illusion noch immer wirkt.
Nutzt die Gelegenheiten, die sich bieten, denn es sind viele an der Zahl – bis ihr erkennt, dass wahrlich alles gewandelt ist und sich dem alten System bereits entzogen hat.
Vertraut und geht!
Springt in die Strömung, geht über das weite Feld, nehmt den ersten Weg, der sich euch zeigt und bleibt nicht stehen, voller Unglauben, bis euch die Häscher holen, bis euch die alte Zeit erneut in ihre Klauen nimmt.
Ich bin gekommen, ich gehe mit euch in das Licht, in das Licht, aus dem ich komme.
Ich bin es, der euch unendlich liebt,
ASANA MAHATARI
Quelle Text: SPRINGT IN DEN OZEAN, ASANA MAHATARI
Zutiefst „menschliches“ wird an mir wirklich, damit ich im Menschen die göttliche Erinnerung wachrufen kann.
So ist es.
Nun umarme ich die ganze Menschheit, das Geschlecht der Menschen, die sich aufmachen in das Licht. Ihr steht davor, unmittelbar vor dem Schatz, den es zu heben gilt und ihr könnt es nicht fassen, nicht glauben, nicht ermessen, was ihr da hebt, was ihr da an das Licht bringt – ihr könnt es noch immer nicht glauben. Und diese „Einschränkung“ ist es, die den Wandel nun etwas zu verzögern scheint.
Einem Fußballspieler gleich, der sich unerwartet mit dem Ball vor dem leeren Tor sieht, und nur noch einzuschießen braucht, so findet ihr euch nun vor den Trümmern des alten Systems und ihr wollt es nicht wahrhaben. So zögert ihr und ihr bleibt unbestimmt. Ihr könnt es nicht glauben, auch wenn ihr es seht mit euren eigenen Augen, wie vor euch die alte Welt zerbricht, sich mit jedem Tage mehr auflöst; doch ihr könnt es nicht glauben, dass das das Ende ist von all dem Treiben, das euch solange in Gefangenschaft hielt.
Es ist, als ob sich lang-jährig eingekerkerte Menschen plötzlich an der frischen Luft befinden, auf einer weiten Wiese, vor dem breiten Ozean, und wissen, dass sie entkommen sind; doch es ist auch so, dass die, die zögern, wieder eingeholt werden von den Wärtern dieser Mauern und für die bleibt die Freiheit nur ein Traum und währte kurz nur, einen Augenblick.
Doch die, die handeln, die, die die Gunst der Stunde erkennen - werden frei auf ewig.
So befinden wir uns nun in der Zeit, in der ihr den Ist-Zustand dieser Welt erfassen müsst, und wir sind in der Zeit angekommen, in der ihr mit Fug und Recht feststellen könnt, dass das bisherige System gescheitert ist und dass sich euch heute bereits neue Ebenen eröffnen, die das neue Leben einleiten und die neue Zeit einläuten.
Zögert nicht und erkennt, dass ihr frei seid, dass ihr immer frei wart, nur man hat euch im Glauben gelassen, ihr wäret unfrei, billige Sklaven, derer sich die Herrscher in ihrer Willkür gerne bemächtigen.
VORBEI.
Nun gilt es die Tage dieser Zeit im Licht zu sehen und nicht den Tarnmanövern der Eliten auf den Leim zu gehen.
Nun gilt es die engen Mauern zu verlassen und auf das weite Feld zu treten mit aller Kraft und das Leben auszurufen und die Freiheit.
Gott ist unendlich, wie ihr es seid – so lasst euch nicht länger in das Konzept der Endlichkeit einschließen.
Ihr seid frei, begreift es, die Zeit der Sklaverei ist um.
Verlasst die dunklen Orte, die euch in Grenzen hielten und erkennt, ihr habt diese bereits verlassen, erkennt es, denn darauf kommt es an, jetzt, da die Illusion noch immer wirkt.
Nutzt die Gelegenheiten, die sich bieten, denn es sind viele an der Zahl – bis ihr erkennt, dass wahrlich alles gewandelt ist und sich dem alten System bereits entzogen hat.
Vertraut und geht!
Springt in die Strömung, geht über das weite Feld, nehmt den ersten Weg, der sich euch zeigt und bleibt nicht stehen, voller Unglauben, bis euch die Häscher holen, bis euch die alte Zeit erneut in ihre Klauen nimmt.
Ich bin gekommen, ich gehe mit euch in das Licht, in das Licht, aus dem ich komme.
Ich bin es, der euch unendlich liebt,
ASANA MAHATARI
Quelle Text: SPRINGT IN DEN OZEAN, ASANA MAHATARI