11.03.2011, 10:54
Sterben
Werden wir in der fünften Dimension noch sterben?
Tio: Wir werden den Begriff "Sterben" nicht mehr benutzen können. Wenn wir ihn doch benutzen, müßte die Antwort lauten "In der fünften Dimension werdet ihr nicht mehr sterben". Aber das trifft es eben nicht. Deshalb müssen wir sagen, "Sterben" ist ein Begriff der dritten Dimension. Schauen wir uns an, was es auf den ersten und auf den zweiten Blick bedeutet, und wie sich das Thema in der fünften Dimension wandelt. Also:
"Sterben" in drittdimensionaler biologischer Begrifflichkeit bedeutet "die Sauerstoffversorgung einstellen". Das Körpersystem zerfällt dann. Da der Körper in der dritten Dimension als Vehikel für die Psyche begriffen wird, bedeutet "Sterben" darin auch, daß "die bewußte Persönlichkeit erlischt". Das Ich, die Person, hört auf zu existieren. Es ist verständlich, dass das Angst erzeugt: eine wahre Todesangst. Solange Menschen ihre Existenz mit der Existenz ihres Körpers gleichsetzen, versuchen sie, soviel aus ihrem drittdimensional-biologischen Leben herauszuholen, wie sie irgend können. Man nennt das "intensiv leben". Sterben ist mit Kampf verbunden, da man das einzige, was man zu haben glaubt - den Körper und die damit verkoppelte Ich-Definition - ungern aufgibt. Das ist verständlich, aber zu kurz gegriffen. Menschen, die gelernt haben, über das Ich hinauszublicken, retten sich in den Gedanken, dass, wenn schon nicht der Körper, dann doch zumindest die Seele unsterblich sei. Aber das ist sie nicht, wie ich schon gesagt habe. Auch sie ist Existenz und damit endlich. Die Seele für unsterblich zu halten ist nur eine Verlängerung des Wunsches, als Ich unsterblich zu sein.
Silvie: Da brichst du ein Tabu...
Tio: Weiss ich. Aber ich kann's nicht ändern. "Sterben" in dieser Definition bedeutet "Enden", und auch die Seele endet. Alles, was ex-istiert, also eine Teil-haftigkeit, eine Aspekthaftigkeit der Quelle ist, fing irgendwann an und hört irgendwann auf.
Silvie: Demnach bist auch du sterblich.
Tio: Ja, nach dieser Definition bin auch ich sterblich. Einer deiner Freunde hat einmal gesagt, ich hätte schon fünf Urknälle überlebt und würde auch alle weiteren überleben, aber das stimmt nicht. Nach unser bisherigen Definition werde ich geendet haben, also gestorben sein, lange bevor sich dieses Universum fertig ausgedehnt hat, vom nächsten Urknall ganz zu schweigen.
So. Es gibt aber eine bessere Definition. Aus unserer Sicht bedeutet Sterben zweierlei: erstens bedeutet es "den Fokus wechseln" und zweitens bedeutet es "ein Stück weiter in die Einheit gehen". In der fünften Dimension werdet ihr diese Definition ein gutes Stück besser verstehen, als das jetzt der Fall ist.
In der fünften Dimension werdet ihr euch um die Sauerstoffversorgung keine Sorgen mehr machen müssen. Es gibt sie nicht mehr. Sie ist nur wichtig für Wesen aus Kohlenwasserstoffen, und dort wird es keine Kohlenwasserstoffe mehr geben. Ihr werdet auch nicht mehr versucht sein, eure Ich-Definition in euren Lichtkörper zu quetschen. Ihr definiert euch als Aspekt der Quelle. Einen Teil dieses Aspektes verkörpert ihr. Dieser Teilaspekt hat eine bestimmt psychische Stuktur, bestimmte Talente, bestimmte Vorlieben etc. Der Körper - auch der Lichtkörper - transportiert diesen Teilaspekt optimal. Dieser Teilaspekt ist identisch mit eurem jeweiligen Bewusstseinsfokus, also des "Ortes", von dem aus ihr euch und die Welt betrachtet und von dem ausgehend ihr eure Erfahrungen gestaltet.
Manchmal werdet ihr den Fokus - und den Teilaspekt - gründlich wechseln wollen. Wart ihr eine Frau in einer Industriegesellschaft, wollt ihr vielleicht in dem nächsten Fokus ein Mann in einer Agrargesellschaft sein, oder irgend etwas anderes. Ihr benötigt den Fokuswechsel, um neue und andere Erfahrungen machen zu können. Um diesen Wechsel vornehmen zu können, muss man sowohl in der dritten wie auch in der fünften Dimension den Körper aufgeben. In der fünften Dimension ist dies aber nicht mehr mit Schmerzen oder mit Kampf verbunden. Es ist einfach ein Entschluss, weiter nichts. Ein anderer Teil eurer Seele möchte verwirklicht werden. Dieser andere Teil benötigt einen anderen Körper. Das ist auch im Lichtkörper so. Aber anstatt Angst zu haben und zu kämpfen und festzuhalten, werdet ihr einfach beschliessen, euch aufzulösen und euch in einer neuen Gestalt und mit einer anderen psychischen Struktur neu zusammensetzen. Das ist Sterben in der fünften Dimension. Ihr tut das dann, wann ihr wollt. Die fünftdimensionale Biologie ist keiner zeitlichen Begrenzung unterworfen. Ihr könnt drei Minuten oder dreitausend Jahre in demselben Fokus bleiben, ja, ihr könnt sogar in einen alten Fokus zurückkehren, wenn ihr das wollt. Ihr könnt sogar in mehreren Foki zugleich sein.
Niemand wird mehr verlorengehen. Niemand wird mehr trauern. Alle werden wissen, was Sache ist und es genau so machen. Sterben wird eine angstfreie, ganz natürliche Angelegenheit sein. Ja, es ist sogar möglich, mit Freunden und Partnern zu besprechen, in welcher Situation jemand wechselt. Es ist gut denkbar, daß ihr es so macht wie die Ashaktanis: Wenn jemand wechseln will, danken sie ihm zum Abschied dafür, dass er da war, sie streicheln ihn und begleiten ihn mit ihren Gedanken ein Stück auf dem Weg in die ewigen Feuer der Sterne, wie sie die Gefilde der Seele nennen, und aus diesen kehrt er als neue Person dorthin zurück, wo er sein will. Sterben ist bei ihnen ein grosses Fest, genau wie Geborenwerden. Soviel zum Fokuswechsel. Er bezieht sich auf die Absicht und den Wunsch, bestimmte Dimensionen und Entwicklungsebenen umfassend zu erfahren. Was aber, wenn die Erfahrung getan ist und ein weiterer Schritt ansteht?
Dies ist unser zweiter Gedanke: Sterben bedeutet, ein Stück weiter in die Einheit gehen. Jeder Fokuswechsel bedeutet ein kleines Stück mehr Einheit, ein kleines Stück mehr von All-dem-was-ist, verwirklicht und integriert zu haben. Wenn ein Entwicklungsabschnitt ausgekundschaftet ist, steht ein größerer Schritt in diese Richtung an. Wenn die Seele genug Inkarnationen ins Leben geschickt hat, so daß sie alles weiss, was eine Seele wissen kann, dann "stirbt" auch sie. Aber sie macht das anders. Sie wechselt den Fokus auf andere Weise: sie wird Bestandteil einer grösseren Bewusstseinseinheit, einer Seelenfamilie, eines Seelenfamilienverbundes, einer Gruppe von Seelenfamilienverbünden und so weiter. Während sie in eine grössere Bewusstseinseinheit hineingeht, löst sie sich - als begrenzte Seele - auf, aber ihre Essenz bleibt erhalten. Aus den Essenzen vielen Seelen setzt sich die Energie einer Seelenfamilie zusammen. Sie ist ein grösseres Stück Einheit, als eine einzelne Seele dies sein kann. Es ist sehr schwer, es mit euren Begriffen auszudrücken, aber die Seele "freut" sich enorm darüber, daß sie sich auflösen darf. Dies missversteht bitte nicht als eine Glorifizierung des Todes. Die Seele freut sich über ihr Aufgehen in einer grösseren Einheit genauso wie über all die vielen Verwirklichungen, die sie gelebt und erfahren hat. Sie kommt dadurch ein bisschen näher zur Quelle. Verstehst du?
Silvie: Einigermassen. Wenn wir in der fünften Dimension "sterben", nach deiner neuen Definition, dann müßten wir dort eigentlich auch geboren werden...
Tio: Ja, sicher. "Geburt" bedeutet "einem neuen Fokus einen Körper geben". Wie ihr die Geburt gestalten werdet, weiss ich noch nicht, und ihr auch nicht. Es kann sein, dass es einfach "peng" macht, und ihr seid da, oder es kann auch sein, dass Lichtkörper kleine Lichtkörperkinder austragen und gebären und aufziehen werden. Schwangersein und Gebären haben durchaus ihre exstatischen Elemente, sogar in der dritten Dimension, und es kann sein, dass ihr dieser Methode auch in der fünften den Vorzug gebt und sie viel tiefer erfahrt als bisher oder dass beide Methoden nebeneinander existieren. Und - es wird nicht weh tun, weder der Mutter noch dem Kind. Es wird für beide ein großes Ereignis sein.
Alles, was ein Teil ist, ist sterblich, unabhängig von der Größe des Teils. Das einzige, was nicht sterblich ist, ist die Quelle selbst.
Verwechselt aber das Geborenwerden in der fünften Dimension bitte nicht mit den Lichtkörperprozessen jetzt. Diese sind eine Mutation innerhalb eines Lebens. Das ist eine besondere Situation.
Silvie: Es gibt viele kleine Tode im Leben. Jedes Mal, wenn ich mich verändere, stirbt ein Teil von mir, und ein neuer wird geboren. Warum können in der fünften Dimension nicht auch grössere Übergänge auf diese Weise fliessend stattfinden?
Tio: Grössere Übergänge als in der dritten Dimension auf jeden Fall. Aber für einen gründlichen Fokuswechsel benötigst du auch dort einen neuen Körper.
Silvie: Warum eigentlich?
Tio: (tut so, als sei er ungeduldig). Ach weißt du, es ist sonst einfach zu unökonomisch. Das hat das Universum nicht so gern.
Channeling von Tio durch Silvie Katz
„Perspektiven für die 5.Dimension“
Werden wir in der fünften Dimension noch sterben?
Tio: Wir werden den Begriff "Sterben" nicht mehr benutzen können. Wenn wir ihn doch benutzen, müßte die Antwort lauten "In der fünften Dimension werdet ihr nicht mehr sterben". Aber das trifft es eben nicht. Deshalb müssen wir sagen, "Sterben" ist ein Begriff der dritten Dimension. Schauen wir uns an, was es auf den ersten und auf den zweiten Blick bedeutet, und wie sich das Thema in der fünften Dimension wandelt. Also:
"Sterben" in drittdimensionaler biologischer Begrifflichkeit bedeutet "die Sauerstoffversorgung einstellen". Das Körpersystem zerfällt dann. Da der Körper in der dritten Dimension als Vehikel für die Psyche begriffen wird, bedeutet "Sterben" darin auch, daß "die bewußte Persönlichkeit erlischt". Das Ich, die Person, hört auf zu existieren. Es ist verständlich, dass das Angst erzeugt: eine wahre Todesangst. Solange Menschen ihre Existenz mit der Existenz ihres Körpers gleichsetzen, versuchen sie, soviel aus ihrem drittdimensional-biologischen Leben herauszuholen, wie sie irgend können. Man nennt das "intensiv leben". Sterben ist mit Kampf verbunden, da man das einzige, was man zu haben glaubt - den Körper und die damit verkoppelte Ich-Definition - ungern aufgibt. Das ist verständlich, aber zu kurz gegriffen. Menschen, die gelernt haben, über das Ich hinauszublicken, retten sich in den Gedanken, dass, wenn schon nicht der Körper, dann doch zumindest die Seele unsterblich sei. Aber das ist sie nicht, wie ich schon gesagt habe. Auch sie ist Existenz und damit endlich. Die Seele für unsterblich zu halten ist nur eine Verlängerung des Wunsches, als Ich unsterblich zu sein.
Silvie: Da brichst du ein Tabu...
Tio: Weiss ich. Aber ich kann's nicht ändern. "Sterben" in dieser Definition bedeutet "Enden", und auch die Seele endet. Alles, was ex-istiert, also eine Teil-haftigkeit, eine Aspekthaftigkeit der Quelle ist, fing irgendwann an und hört irgendwann auf.
Silvie: Demnach bist auch du sterblich.
Tio: Ja, nach dieser Definition bin auch ich sterblich. Einer deiner Freunde hat einmal gesagt, ich hätte schon fünf Urknälle überlebt und würde auch alle weiteren überleben, aber das stimmt nicht. Nach unser bisherigen Definition werde ich geendet haben, also gestorben sein, lange bevor sich dieses Universum fertig ausgedehnt hat, vom nächsten Urknall ganz zu schweigen.
So. Es gibt aber eine bessere Definition. Aus unserer Sicht bedeutet Sterben zweierlei: erstens bedeutet es "den Fokus wechseln" und zweitens bedeutet es "ein Stück weiter in die Einheit gehen". In der fünften Dimension werdet ihr diese Definition ein gutes Stück besser verstehen, als das jetzt der Fall ist.
In der fünften Dimension werdet ihr euch um die Sauerstoffversorgung keine Sorgen mehr machen müssen. Es gibt sie nicht mehr. Sie ist nur wichtig für Wesen aus Kohlenwasserstoffen, und dort wird es keine Kohlenwasserstoffe mehr geben. Ihr werdet auch nicht mehr versucht sein, eure Ich-Definition in euren Lichtkörper zu quetschen. Ihr definiert euch als Aspekt der Quelle. Einen Teil dieses Aspektes verkörpert ihr. Dieser Teilaspekt hat eine bestimmt psychische Stuktur, bestimmte Talente, bestimmte Vorlieben etc. Der Körper - auch der Lichtkörper - transportiert diesen Teilaspekt optimal. Dieser Teilaspekt ist identisch mit eurem jeweiligen Bewusstseinsfokus, also des "Ortes", von dem aus ihr euch und die Welt betrachtet und von dem ausgehend ihr eure Erfahrungen gestaltet.
Manchmal werdet ihr den Fokus - und den Teilaspekt - gründlich wechseln wollen. Wart ihr eine Frau in einer Industriegesellschaft, wollt ihr vielleicht in dem nächsten Fokus ein Mann in einer Agrargesellschaft sein, oder irgend etwas anderes. Ihr benötigt den Fokuswechsel, um neue und andere Erfahrungen machen zu können. Um diesen Wechsel vornehmen zu können, muss man sowohl in der dritten wie auch in der fünften Dimension den Körper aufgeben. In der fünften Dimension ist dies aber nicht mehr mit Schmerzen oder mit Kampf verbunden. Es ist einfach ein Entschluss, weiter nichts. Ein anderer Teil eurer Seele möchte verwirklicht werden. Dieser andere Teil benötigt einen anderen Körper. Das ist auch im Lichtkörper so. Aber anstatt Angst zu haben und zu kämpfen und festzuhalten, werdet ihr einfach beschliessen, euch aufzulösen und euch in einer neuen Gestalt und mit einer anderen psychischen Struktur neu zusammensetzen. Das ist Sterben in der fünften Dimension. Ihr tut das dann, wann ihr wollt. Die fünftdimensionale Biologie ist keiner zeitlichen Begrenzung unterworfen. Ihr könnt drei Minuten oder dreitausend Jahre in demselben Fokus bleiben, ja, ihr könnt sogar in einen alten Fokus zurückkehren, wenn ihr das wollt. Ihr könnt sogar in mehreren Foki zugleich sein.
Niemand wird mehr verlorengehen. Niemand wird mehr trauern. Alle werden wissen, was Sache ist und es genau so machen. Sterben wird eine angstfreie, ganz natürliche Angelegenheit sein. Ja, es ist sogar möglich, mit Freunden und Partnern zu besprechen, in welcher Situation jemand wechselt. Es ist gut denkbar, daß ihr es so macht wie die Ashaktanis: Wenn jemand wechseln will, danken sie ihm zum Abschied dafür, dass er da war, sie streicheln ihn und begleiten ihn mit ihren Gedanken ein Stück auf dem Weg in die ewigen Feuer der Sterne, wie sie die Gefilde der Seele nennen, und aus diesen kehrt er als neue Person dorthin zurück, wo er sein will. Sterben ist bei ihnen ein grosses Fest, genau wie Geborenwerden. Soviel zum Fokuswechsel. Er bezieht sich auf die Absicht und den Wunsch, bestimmte Dimensionen und Entwicklungsebenen umfassend zu erfahren. Was aber, wenn die Erfahrung getan ist und ein weiterer Schritt ansteht?
Dies ist unser zweiter Gedanke: Sterben bedeutet, ein Stück weiter in die Einheit gehen. Jeder Fokuswechsel bedeutet ein kleines Stück mehr Einheit, ein kleines Stück mehr von All-dem-was-ist, verwirklicht und integriert zu haben. Wenn ein Entwicklungsabschnitt ausgekundschaftet ist, steht ein größerer Schritt in diese Richtung an. Wenn die Seele genug Inkarnationen ins Leben geschickt hat, so daß sie alles weiss, was eine Seele wissen kann, dann "stirbt" auch sie. Aber sie macht das anders. Sie wechselt den Fokus auf andere Weise: sie wird Bestandteil einer grösseren Bewusstseinseinheit, einer Seelenfamilie, eines Seelenfamilienverbundes, einer Gruppe von Seelenfamilienverbünden und so weiter. Während sie in eine grössere Bewusstseinseinheit hineingeht, löst sie sich - als begrenzte Seele - auf, aber ihre Essenz bleibt erhalten. Aus den Essenzen vielen Seelen setzt sich die Energie einer Seelenfamilie zusammen. Sie ist ein grösseres Stück Einheit, als eine einzelne Seele dies sein kann. Es ist sehr schwer, es mit euren Begriffen auszudrücken, aber die Seele "freut" sich enorm darüber, daß sie sich auflösen darf. Dies missversteht bitte nicht als eine Glorifizierung des Todes. Die Seele freut sich über ihr Aufgehen in einer grösseren Einheit genauso wie über all die vielen Verwirklichungen, die sie gelebt und erfahren hat. Sie kommt dadurch ein bisschen näher zur Quelle. Verstehst du?
Silvie: Einigermassen. Wenn wir in der fünften Dimension "sterben", nach deiner neuen Definition, dann müßten wir dort eigentlich auch geboren werden...
Tio: Ja, sicher. "Geburt" bedeutet "einem neuen Fokus einen Körper geben". Wie ihr die Geburt gestalten werdet, weiss ich noch nicht, und ihr auch nicht. Es kann sein, dass es einfach "peng" macht, und ihr seid da, oder es kann auch sein, dass Lichtkörper kleine Lichtkörperkinder austragen und gebären und aufziehen werden. Schwangersein und Gebären haben durchaus ihre exstatischen Elemente, sogar in der dritten Dimension, und es kann sein, dass ihr dieser Methode auch in der fünften den Vorzug gebt und sie viel tiefer erfahrt als bisher oder dass beide Methoden nebeneinander existieren. Und - es wird nicht weh tun, weder der Mutter noch dem Kind. Es wird für beide ein großes Ereignis sein.
Alles, was ein Teil ist, ist sterblich, unabhängig von der Größe des Teils. Das einzige, was nicht sterblich ist, ist die Quelle selbst.
Verwechselt aber das Geborenwerden in der fünften Dimension bitte nicht mit den Lichtkörperprozessen jetzt. Diese sind eine Mutation innerhalb eines Lebens. Das ist eine besondere Situation.
Silvie: Es gibt viele kleine Tode im Leben. Jedes Mal, wenn ich mich verändere, stirbt ein Teil von mir, und ein neuer wird geboren. Warum können in der fünften Dimension nicht auch grössere Übergänge auf diese Weise fliessend stattfinden?
Tio: Grössere Übergänge als in der dritten Dimension auf jeden Fall. Aber für einen gründlichen Fokuswechsel benötigst du auch dort einen neuen Körper.
Silvie: Warum eigentlich?
Tio: (tut so, als sei er ungeduldig). Ach weißt du, es ist sonst einfach zu unökonomisch. Das hat das Universum nicht so gern.
Channeling von Tio durch Silvie Katz
„Perspektiven für die 5.Dimension“