11.03.2011, 11:09
Medizin
Silvie: Ich möchte etwas über fünftdimensionale Medizin erfahren. Hast du eine gute, umfassende Definition?
Tio: Ja, habe ich:
Drittdimensionale Medizin transportiert Materie. Fünftdimenisonale Medizin transportiert Bewußtsein.
Gut?
Silvie: Ja, sehr. Sagst du uns mehr dazu?
Tio: Gern. Aber eines vorweg: Lichtkörper werden weder Medikamente noch Medizintechnologie benötigen. Die fünftdimensionale Biologie ist nicht mehr störanfällig. Die fünftdimensionale Medizin ist sehr interessant und hilfreich für die Jahrzehnte des Überganges. Nehmen wir ein Beispiel. Stellt euch vor, ihr hättet eine eitrige Bronchits: eine bakterielle Infektion. Ihr könnt ein Antibiotikum einnehmen und damit die Bazillen einzeln totschlagen. Das ist drittdimensionale Medizin. Ihr könnt aber auch eine Bioresonanz-Therapie machen und mit deren Hilfe euren Bronchien das richtige Bewußtsein vermitteln, das sie in die Lage versetzt, mit der Infektion selbst fertigzuwerden. Das ist fünftdimenisonale Medizin.
Silvie: Gibst du uns noch mehr Beispiele für 5-D-Medizin?
Tio: Alle Arten von Energiearbeit. Homöopathie. Konzentrationsübungen. Pflanzenheilkunde in einigen Fällen (hier ist es das Bewusstsein der Pflanze, das heilt, nicht die Blätter oder die Wurzeln). Energetisch aufgeladene Tinkturen. Farb- und Aromatherapie. Bachblüten. Reiki. Ayurveda (balanciert das Körperbewusstsein allgemein aus). Und vieles mehr. Du siehst, einige Arten dieser Medizin sind alles andere als neu. Die Dimensionen haben sich auch schon vor zweihundert Jahren durchdrungen, als Hahnemann seine Globuli und Tröpfchen erfand. 5-D-Medizin spricht das jeweilige Organbewusstsein an und hilft ihm, sich selbst zu korrigieren.
Je "lichter" ein Körper wird, desto weniger wird er auf 3-D-Medizin ansprechen und desto besser wird ihm 5-D-Medizin helfen. Denkt an unserer "rennenden Elektronen": ein Körper mit einer dichten atomaren Hülle lässt wenig nichtstoffliche Information herein, ein weniger dicht abgegrenzter Körper immer mehr. Dabei kann das Bewusstsein unterschiedlicher Organe in demselben Körper durchaus auf unterschiedlichen Stufen der Durchlässigkeit sein. Bei demselben Menschen läßt sich vielleicht eine Bronchitis mit Homöopathie heilen, während ein in die Jahre gekommenes Hormonsystem chemische Untestützung braucht..
Silvie: Wie unterscheiden wir dann, welche Medizin wir wann brauchen?
Tio: Nach Intuition. Wenn ihr erst einmal so weit seid, dass ihr mit der Schulmedizin immer weniger zurechtkommt, werdet ihr auch so weit sein, zu erspüren, was euch wann gut tut. Der generelle Trend geht natürlich eindeutig in Richtung 5-D-Medizin.
Silvie: Kann man in der fünften Dimension Organe nachwachsen lassen?
Tio: Ja. Nur, in der fünften Dimension wird man sie ja wohl kaum brauchen. Man kann aus der fünften Dimension heraus Organe für Körper nachwachsen lassen, die sich im Übergang befinden oder mit einer doppelten Anatomie leben oder sogar drittdimensonal sind.
Silvie: Also werden Herztransplantationen bald überflüssig sein...
Tio: Sobald die Wissenschaft genügend fünftdimensionale Aspekte besitzt, um das entsprechende Organbewusstsein in eine Zellkultur hineinzubringen. Ohne Organbewusstsein wächst aus einer Herzmuskelzelle nur ein Klumpen von weiteren Herzmuskelzellen. Hier ist nur das Zellbewusstsein aktiv. Mit dem Organbewusstsein "Herz" wächst aus einer Herzmuskelzelle ein funktionierendes Herz mit Bindegewebe, elektrischem Reizleitungssystem, Gefässen und allem. Dieses Herz hat ausserdem den Vorteil, für jeden verträglich zu sein, weil das Problem der unterschiedlichen "Immunbewusstseine" hier entfällt. Es ist ein neutrales Herz mit einem neutralen Herz- und Immunbewusstsein. Man wird es in allen Fällen brauchen können, wo ein Herz so zerstört ist, dass sein eigenes Organbewusstsein es nicht mehr regenerieren kann.
Silvie: Also können wir die ethischen Fragen bei Organtransplantationen dann vergessen?
Tio: Lass mich dazu etwas mehr sagen. Wenn ein Herz transplantiert wird, wird die Seele des Spenders nicht mittransplantiert. Auch nicht in der 3-D-Medizin. Dieses ethische Problem entfällt also ohnehin. Die Seele ist eine grössere Einheit als all die Organbewusstseine in einem Körper. Die Seele verlässt den Leib heil und ganz. Das Organbewusstsein dieses speziellen Herzens, das wird allerdings transplantiert. Aber das halte ich nicht für ein ethisches Problem. Ein sehr schweres ethisches Problem sehe ich überall dort, wo mit Organspenden Missbrauch betrieben wird! Das ist das eigentliche Problem. Dahinter mache ich drei Ausrufungszeichen!!!
Silvie: Wieso wird die Seele nicht mittransplantiert?
Tio: Weil sie zum Bewusstsein des ganzen Menschen gehört. Wenn das Bewusstsein den Körper vollständig verlässt, also wenn der Mensch stirbt, geht auch die Seele. Es sind dann keine Teile von ihr mehr in den Organen. Es sind auch keine Teile von ihr in Teilen des Körpers, wenn diese verlorengehen. Sonst würdest du ja jedesmal um deine Seele fürchten müssen, wenn du dir die Haare oder die Fingernägel schneidest, oder wenn du blutest.
Silvie: Manche Religionen behaupten aber genau dies: dass die Seele im Blut sei.
Tio: Das ist ein archaisches Denkmodell. Ich kann euch erklären, wie es entstand. In einem archaischen Kontext war es gültig, aber mit dem grösseren Wissen, das ihr heute besitzt, ist es das nicht mehr. Die Steinzeitmenschen beobachteten, dass ein Lebewesen starb, wenn es verblutete. Verbluten durch Unfälle, Jagd oder Kämpfe war die "gebäuchlichste" Todesart in archaischen Gesellschaften. Daraus schloss man, dass die Seele im Blut sei. Kein Blut - keine Lebensäusserungen - keine Seele. Bedenkt, dass Gültigkeiten immer kontextuell begrenzt gültige Erklärungsmodelle sind.
Silvie: Also kann man ruhig Blutübertragungen in Anspruch nehmen.
Tio: Natürlich, vorausgesetzt, die Immunbewusstseine des Spenders und des Empfängers sind kompatibel, und weiterhin vorausgesetzt, ihr seid prinzipiell bereit, auch Anderen Blut zu spenden, wenn ihr könnt. 5-D-Medizin wird aber auch dies weitestgehend überflüssig machen. Man kann, sollte eine Operation wirklich einmal unumgänglich sein oder eine schwere Verletzung vorliegen, den Blutgefässen auch "sagen", sie sollten sich zusammenziehen, und man wird ihnen sogar "erklären" können, dass jetzt der Blinddarm herausgenommen wird und weiter nichts Dramatisches geschieht. Ich weiss, das klingt für euch sehr fantastisch, aber es ist gar nicht so schwierig. Sobald man gelernt hat, wie man Organbewusstsein transportieren kann, wird man solches machen können.
Silvie: Und wie kann man Organbewusstsein transportieren?
Tio: Telepathisch. Durch Konzentration. Indem man sich in ein Organbewusstsein hineinversetzt und mit ihm redet. Das Verzögerungsmoment, das ich hier sehe, ist die Begrenztheit der "Naturwissenschaften", die nicht glauben, dass das funktionieren kann. Aber es funktioniert ja schon bestens, in allen Fällen, in denen jemand seine Immunfunktion durch Konzentration verbessert hat, indem jemand durch Reiki gesund wird oder durch Homöopathie oder was auch immer die 5-D-Medizin schon vermitteln kann. Es muss nur noch der Sprung getan werden von der persönlichen auf die kollektive Wirkungsebene.
Silvie: Wenn jemand eine Weile mit zwei Anatomien leben will und mit einer unheilbaren Krankheit in die fünfte Dimension geht, kann er dann mit einem intakten 3-D-Körper zurückkommen?
Tio: Ja. Wartet mal ab. Ihr werdet solche Fälle erleben. Am Anfang wird man vielleicht von Wunderheilung sprechen, aber mit der Zeit werden sich die Wunderheilungen derartig häufen, dass man nicht mehr übersehen kann, dass es sich nicht um ein Wunder, sondern um eine erklärbare Heilung mit neuen Methoden handelt.
Silvie: Noch eine Frage: Man sagt, dass diejenigen, die den physischen Körper mit in die fünfte Dimension nehmen wollen, diesen vorher reinigen müssen. Kannst du das bestätigen?
Tio: Der physische Körper kann ja nicht mit in die fünfte Dimension genommen werden. In unserem Modell hier kann man allerdings eine doppelte Anatomie haben. Und für diese ist es sehr ratsam, wenn man so gesund wie möglich den Übergang absolviert. Dann hat man ein schönes, sauberes, klares morphogenetsches Feld, in dem sich der neue, leichtere 3-D-Körper manifestieren kann. Es ist aber so, dass körperliche Heilungen zu einem sehr grossen Teil einfach im Zuge der emotionalen und mentalen Blockadenlösungen von allein geschehen. Wenn Blockaden sich auflösen, heilt auch der Körper, manchmal aber erst, nachdem chronische Krankheiten vorübergehend akut geworden sind. Manchmal genügen diese spontanen Heilungen nicht, dann ist es ratsam, den Heilungsprozess medizinisch zu unterstützen. Aber ich denke, die meisten Menschen werden das ohnehin tun. Die Entscheidung, ob man ganz in den Lichtkörper geht oder eine Weile mit einer doppelten Anatomie lebt, kann ja jederzeit getroffen oder widerrufen werden. Es ist nicht so, daß ihr dies vor Beginn der Aufstiegsprozesse ein für allemal beschlossen hättet. Es gibt in jedem Moment die Möglichkeit zur Korrektur, bis zuletzt. Also denke ich auch, dass dies eine müßige Unterscheidung ist.
Silvie: Wie ist sie denn zustande gekommen?
Tio: Dadurch, dass so viele Menschen sich rasant entwickeln und dennoch scheinbar krank bleiben oder sogar kränker werden. Nun, sie werden im Zuge des Aufstiegs genesen. Blockaden tun nicht weh und machen nicht krank, solange sie wirklich Blockaden sind. Erst wenn sie beginnen, sich aufzulösen, fangen sie an zu schmerzen oder lassen unterschwellige Krankheiten überschwellig werden. Das ist nur ein Übergangsprozeß.
Silvie: Mir ist etwas Interessantes aufgefallen: Viele Menschen, und ich auch, leiden unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Hat das mit den körperlichen Veränderungen des Aufstiegs zu tun?
Tio: Es ist aber schon wesentlich besser bei dir, oder?
Silvie: Ja, fast weg. Aber noch nicht ganz. Eine Zeitlang war es so schlimm, dass ich fast nur Reis und Melonen essen konnte.
Tio: Was für eine langweilige Diät! Zum Glück ist so etwas nur vorübergehend nötig! Das kommt daher, dass nicht alle Aspekte der Materie gleich schnell mutieren. Mehrere Metalle, die in Spuren in Nahrungsmitteln enthalten sind, eine Reihe von Proteinen und andere Substanzen scheinen langsamer zu sein. Die Schwingung dieser Sachen ist dann für eine Weile nicht mehr mit der Schwingungsfrequenz eines aufsteigenden Körpers kompatibel, und das führt zu Unverträglichkeiten, Jucken, Ausschlag, Übelkeit, Durchfall etc. Es ist dann ratsam, unverträgliche Substanzen eine Weile wegzulassen und deren Rückstände im Körper ausserdem auszuleiten. Nach einigen Monaten sollte sich das Problem erledigt haben. Die ganze Erde steigt ja auf, und deshalb holen die langsameren Substanzen allmählich auf. Sie werden dann wieder besser verträglich. Außerdem beobachte ich, daß ein Körper, je "lichter" er wird, nach einer Phase vorübergehener Überempfindlichkeit dann offensichtlich wieder mehr Toleranz gegenüber den Stoffen entwickelt, die er vorher nicht vertrug. Sowie das gesamte Bewußtsein immer weiter aus der Trennung herauswächst und es für einen aufsteigenden Menschen immer weniger "inkompatible" Mitmenschen gibt, so scheinen auch die Organbewusstseine toleranter und erkenntnisfähiger zu werden.
Silvie: Cortison hilft nicht?
Tio: Wenn die Allergien unerträglich sind, hilft es schon. Aber es ist 3-D-Medizin, es unterdrückt nur die allergischen Reaktionen, und man sollte es nicht zu lange benutzen, sonst wird es selbst unverträglich. Es ist besser, gründlich auszuleiten und die unverträglichen Sachen wegzulassen, bis sich ein neues Gleichgewicht eingependelt hat.
Silvie: Ich möchte dich noch etwas zu der "doppelten Anatomie" fragen. Es kommt mir so vor, als sei das eben doch eine Verschleierungstaktik. Wenn wir schon in die fünfte Dimension gehen, warum nicht gleich richtig?
Tio: Das könnt ihr doch auch, und die meisten von euch werden es ohnehin tun. Die doppelte Anatomie ist ein besonderes Angebot, aber keines für Angsthasen. Wenn der Aufstieg erfolgt, wird niemand mehr Angst davor haben. Die doppelte Anatomie existiert nur deshalb, weil diesmal der Planet mitgeht. Nicht alle seine Aspekte und Lebewesen steigen zugleich auf. So gewährleistet die doppelte Anatomie eine gewissen Kontinuität.
Silvie: Das leuchtet mir ein. Aber der "normale" Weg ist anders?
Tio: Der normale Weg ist anders. Wenn eine Zivilisation einen Planeten verlässt, der nicht mit in die fünfte Dimension geht, dann verlässt sie ihn ohne Wenn und Aber. Die drittdimensional-physischen Inkarnationen werden ganz normal beendet, und es gibt danach für die Aufgestiegenen keine weitere drittdimensionale Inkarnation mehr. Nur noch den Lichtkörper, und eine neue fünftdimensionale Welt. Dieser Prozess dauert für eine ganze Zivilisation etwa ein Jahrhundert, manchmal auch weniger. Die nordamerikanischen Indianer haben das erst in jüngster Vergangenheit so gemacht. Sie waren eine irdische Zivilisation, die sich zum Aufstieg entschlossen hatte. Sie starben aus, und auf diese Weise stiegen sie auf. Die wenigen, die jetzt noch in der dritten Dimension sind, haben besondere Missionen gewählt oder aber noch etwas Wichtiges im persönlichen Bereich zu klären. Jetzt bitte ich euch aber alle, sehr genau hinzuhören: Ihr Entschluss zum Aufstieg rechtfertigt in gar keiner Weise, dass ihnen von den Weissen so übel mitgespielt wurde! Eine Zivilisation muss nicht ausgerottet werden, um aufsteigen zu können. Sie kann auch ganz friedlich davongehen.
Silvie: Wie könnte das geschehen?
Tio: Indem sie sich nicht weiter vermehren. Sie könnten das Kinderkriegen einstellen, entweder durch Sterilität, oder durch sichere Verhütungsmittel, oder sie könnten dem Sex abschwören. Ich glaube, die Atlanter haben diesen Weg gewählt. Innerhalb weniger Generationen ist dann niemand mehr da: sie sind alle "oben". So einfach kann das sein!
Channeling von Tio durch Silvie Katz
„Perspektiven für die 5.Dimension“
Silvie: Ich möchte etwas über fünftdimensionale Medizin erfahren. Hast du eine gute, umfassende Definition?
Tio: Ja, habe ich:
Drittdimensionale Medizin transportiert Materie. Fünftdimenisonale Medizin transportiert Bewußtsein.
Gut?
Silvie: Ja, sehr. Sagst du uns mehr dazu?
Tio: Gern. Aber eines vorweg: Lichtkörper werden weder Medikamente noch Medizintechnologie benötigen. Die fünftdimensionale Biologie ist nicht mehr störanfällig. Die fünftdimensionale Medizin ist sehr interessant und hilfreich für die Jahrzehnte des Überganges. Nehmen wir ein Beispiel. Stellt euch vor, ihr hättet eine eitrige Bronchits: eine bakterielle Infektion. Ihr könnt ein Antibiotikum einnehmen und damit die Bazillen einzeln totschlagen. Das ist drittdimensionale Medizin. Ihr könnt aber auch eine Bioresonanz-Therapie machen und mit deren Hilfe euren Bronchien das richtige Bewußtsein vermitteln, das sie in die Lage versetzt, mit der Infektion selbst fertigzuwerden. Das ist fünftdimenisonale Medizin.
Silvie: Gibst du uns noch mehr Beispiele für 5-D-Medizin?
Tio: Alle Arten von Energiearbeit. Homöopathie. Konzentrationsübungen. Pflanzenheilkunde in einigen Fällen (hier ist es das Bewusstsein der Pflanze, das heilt, nicht die Blätter oder die Wurzeln). Energetisch aufgeladene Tinkturen. Farb- und Aromatherapie. Bachblüten. Reiki. Ayurveda (balanciert das Körperbewusstsein allgemein aus). Und vieles mehr. Du siehst, einige Arten dieser Medizin sind alles andere als neu. Die Dimensionen haben sich auch schon vor zweihundert Jahren durchdrungen, als Hahnemann seine Globuli und Tröpfchen erfand. 5-D-Medizin spricht das jeweilige Organbewusstsein an und hilft ihm, sich selbst zu korrigieren.
Je "lichter" ein Körper wird, desto weniger wird er auf 3-D-Medizin ansprechen und desto besser wird ihm 5-D-Medizin helfen. Denkt an unserer "rennenden Elektronen": ein Körper mit einer dichten atomaren Hülle lässt wenig nichtstoffliche Information herein, ein weniger dicht abgegrenzter Körper immer mehr. Dabei kann das Bewusstsein unterschiedlicher Organe in demselben Körper durchaus auf unterschiedlichen Stufen der Durchlässigkeit sein. Bei demselben Menschen läßt sich vielleicht eine Bronchitis mit Homöopathie heilen, während ein in die Jahre gekommenes Hormonsystem chemische Untestützung braucht..
Silvie: Wie unterscheiden wir dann, welche Medizin wir wann brauchen?
Tio: Nach Intuition. Wenn ihr erst einmal so weit seid, dass ihr mit der Schulmedizin immer weniger zurechtkommt, werdet ihr auch so weit sein, zu erspüren, was euch wann gut tut. Der generelle Trend geht natürlich eindeutig in Richtung 5-D-Medizin.
Silvie: Kann man in der fünften Dimension Organe nachwachsen lassen?
Tio: Ja. Nur, in der fünften Dimension wird man sie ja wohl kaum brauchen. Man kann aus der fünften Dimension heraus Organe für Körper nachwachsen lassen, die sich im Übergang befinden oder mit einer doppelten Anatomie leben oder sogar drittdimensonal sind.
Silvie: Also werden Herztransplantationen bald überflüssig sein...
Tio: Sobald die Wissenschaft genügend fünftdimensionale Aspekte besitzt, um das entsprechende Organbewusstsein in eine Zellkultur hineinzubringen. Ohne Organbewusstsein wächst aus einer Herzmuskelzelle nur ein Klumpen von weiteren Herzmuskelzellen. Hier ist nur das Zellbewusstsein aktiv. Mit dem Organbewusstsein "Herz" wächst aus einer Herzmuskelzelle ein funktionierendes Herz mit Bindegewebe, elektrischem Reizleitungssystem, Gefässen und allem. Dieses Herz hat ausserdem den Vorteil, für jeden verträglich zu sein, weil das Problem der unterschiedlichen "Immunbewusstseine" hier entfällt. Es ist ein neutrales Herz mit einem neutralen Herz- und Immunbewusstsein. Man wird es in allen Fällen brauchen können, wo ein Herz so zerstört ist, dass sein eigenes Organbewusstsein es nicht mehr regenerieren kann.
Silvie: Also können wir die ethischen Fragen bei Organtransplantationen dann vergessen?
Tio: Lass mich dazu etwas mehr sagen. Wenn ein Herz transplantiert wird, wird die Seele des Spenders nicht mittransplantiert. Auch nicht in der 3-D-Medizin. Dieses ethische Problem entfällt also ohnehin. Die Seele ist eine grössere Einheit als all die Organbewusstseine in einem Körper. Die Seele verlässt den Leib heil und ganz. Das Organbewusstsein dieses speziellen Herzens, das wird allerdings transplantiert. Aber das halte ich nicht für ein ethisches Problem. Ein sehr schweres ethisches Problem sehe ich überall dort, wo mit Organspenden Missbrauch betrieben wird! Das ist das eigentliche Problem. Dahinter mache ich drei Ausrufungszeichen!!!
Silvie: Wieso wird die Seele nicht mittransplantiert?
Tio: Weil sie zum Bewusstsein des ganzen Menschen gehört. Wenn das Bewusstsein den Körper vollständig verlässt, also wenn der Mensch stirbt, geht auch die Seele. Es sind dann keine Teile von ihr mehr in den Organen. Es sind auch keine Teile von ihr in Teilen des Körpers, wenn diese verlorengehen. Sonst würdest du ja jedesmal um deine Seele fürchten müssen, wenn du dir die Haare oder die Fingernägel schneidest, oder wenn du blutest.
Silvie: Manche Religionen behaupten aber genau dies: dass die Seele im Blut sei.
Tio: Das ist ein archaisches Denkmodell. Ich kann euch erklären, wie es entstand. In einem archaischen Kontext war es gültig, aber mit dem grösseren Wissen, das ihr heute besitzt, ist es das nicht mehr. Die Steinzeitmenschen beobachteten, dass ein Lebewesen starb, wenn es verblutete. Verbluten durch Unfälle, Jagd oder Kämpfe war die "gebäuchlichste" Todesart in archaischen Gesellschaften. Daraus schloss man, dass die Seele im Blut sei. Kein Blut - keine Lebensäusserungen - keine Seele. Bedenkt, dass Gültigkeiten immer kontextuell begrenzt gültige Erklärungsmodelle sind.
Silvie: Also kann man ruhig Blutübertragungen in Anspruch nehmen.
Tio: Natürlich, vorausgesetzt, die Immunbewusstseine des Spenders und des Empfängers sind kompatibel, und weiterhin vorausgesetzt, ihr seid prinzipiell bereit, auch Anderen Blut zu spenden, wenn ihr könnt. 5-D-Medizin wird aber auch dies weitestgehend überflüssig machen. Man kann, sollte eine Operation wirklich einmal unumgänglich sein oder eine schwere Verletzung vorliegen, den Blutgefässen auch "sagen", sie sollten sich zusammenziehen, und man wird ihnen sogar "erklären" können, dass jetzt der Blinddarm herausgenommen wird und weiter nichts Dramatisches geschieht. Ich weiss, das klingt für euch sehr fantastisch, aber es ist gar nicht so schwierig. Sobald man gelernt hat, wie man Organbewusstsein transportieren kann, wird man solches machen können.
Silvie: Und wie kann man Organbewusstsein transportieren?
Tio: Telepathisch. Durch Konzentration. Indem man sich in ein Organbewusstsein hineinversetzt und mit ihm redet. Das Verzögerungsmoment, das ich hier sehe, ist die Begrenztheit der "Naturwissenschaften", die nicht glauben, dass das funktionieren kann. Aber es funktioniert ja schon bestens, in allen Fällen, in denen jemand seine Immunfunktion durch Konzentration verbessert hat, indem jemand durch Reiki gesund wird oder durch Homöopathie oder was auch immer die 5-D-Medizin schon vermitteln kann. Es muss nur noch der Sprung getan werden von der persönlichen auf die kollektive Wirkungsebene.
Silvie: Wenn jemand eine Weile mit zwei Anatomien leben will und mit einer unheilbaren Krankheit in die fünfte Dimension geht, kann er dann mit einem intakten 3-D-Körper zurückkommen?
Tio: Ja. Wartet mal ab. Ihr werdet solche Fälle erleben. Am Anfang wird man vielleicht von Wunderheilung sprechen, aber mit der Zeit werden sich die Wunderheilungen derartig häufen, dass man nicht mehr übersehen kann, dass es sich nicht um ein Wunder, sondern um eine erklärbare Heilung mit neuen Methoden handelt.
Silvie: Noch eine Frage: Man sagt, dass diejenigen, die den physischen Körper mit in die fünfte Dimension nehmen wollen, diesen vorher reinigen müssen. Kannst du das bestätigen?
Tio: Der physische Körper kann ja nicht mit in die fünfte Dimension genommen werden. In unserem Modell hier kann man allerdings eine doppelte Anatomie haben. Und für diese ist es sehr ratsam, wenn man so gesund wie möglich den Übergang absolviert. Dann hat man ein schönes, sauberes, klares morphogenetsches Feld, in dem sich der neue, leichtere 3-D-Körper manifestieren kann. Es ist aber so, dass körperliche Heilungen zu einem sehr grossen Teil einfach im Zuge der emotionalen und mentalen Blockadenlösungen von allein geschehen. Wenn Blockaden sich auflösen, heilt auch der Körper, manchmal aber erst, nachdem chronische Krankheiten vorübergehend akut geworden sind. Manchmal genügen diese spontanen Heilungen nicht, dann ist es ratsam, den Heilungsprozess medizinisch zu unterstützen. Aber ich denke, die meisten Menschen werden das ohnehin tun. Die Entscheidung, ob man ganz in den Lichtkörper geht oder eine Weile mit einer doppelten Anatomie lebt, kann ja jederzeit getroffen oder widerrufen werden. Es ist nicht so, daß ihr dies vor Beginn der Aufstiegsprozesse ein für allemal beschlossen hättet. Es gibt in jedem Moment die Möglichkeit zur Korrektur, bis zuletzt. Also denke ich auch, dass dies eine müßige Unterscheidung ist.
Silvie: Wie ist sie denn zustande gekommen?
Tio: Dadurch, dass so viele Menschen sich rasant entwickeln und dennoch scheinbar krank bleiben oder sogar kränker werden. Nun, sie werden im Zuge des Aufstiegs genesen. Blockaden tun nicht weh und machen nicht krank, solange sie wirklich Blockaden sind. Erst wenn sie beginnen, sich aufzulösen, fangen sie an zu schmerzen oder lassen unterschwellige Krankheiten überschwellig werden. Das ist nur ein Übergangsprozeß.
Silvie: Mir ist etwas Interessantes aufgefallen: Viele Menschen, und ich auch, leiden unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Hat das mit den körperlichen Veränderungen des Aufstiegs zu tun?
Tio: Es ist aber schon wesentlich besser bei dir, oder?
Silvie: Ja, fast weg. Aber noch nicht ganz. Eine Zeitlang war es so schlimm, dass ich fast nur Reis und Melonen essen konnte.
Tio: Was für eine langweilige Diät! Zum Glück ist so etwas nur vorübergehend nötig! Das kommt daher, dass nicht alle Aspekte der Materie gleich schnell mutieren. Mehrere Metalle, die in Spuren in Nahrungsmitteln enthalten sind, eine Reihe von Proteinen und andere Substanzen scheinen langsamer zu sein. Die Schwingung dieser Sachen ist dann für eine Weile nicht mehr mit der Schwingungsfrequenz eines aufsteigenden Körpers kompatibel, und das führt zu Unverträglichkeiten, Jucken, Ausschlag, Übelkeit, Durchfall etc. Es ist dann ratsam, unverträgliche Substanzen eine Weile wegzulassen und deren Rückstände im Körper ausserdem auszuleiten. Nach einigen Monaten sollte sich das Problem erledigt haben. Die ganze Erde steigt ja auf, und deshalb holen die langsameren Substanzen allmählich auf. Sie werden dann wieder besser verträglich. Außerdem beobachte ich, daß ein Körper, je "lichter" er wird, nach einer Phase vorübergehener Überempfindlichkeit dann offensichtlich wieder mehr Toleranz gegenüber den Stoffen entwickelt, die er vorher nicht vertrug. Sowie das gesamte Bewußtsein immer weiter aus der Trennung herauswächst und es für einen aufsteigenden Menschen immer weniger "inkompatible" Mitmenschen gibt, so scheinen auch die Organbewusstseine toleranter und erkenntnisfähiger zu werden.
Silvie: Cortison hilft nicht?
Tio: Wenn die Allergien unerträglich sind, hilft es schon. Aber es ist 3-D-Medizin, es unterdrückt nur die allergischen Reaktionen, und man sollte es nicht zu lange benutzen, sonst wird es selbst unverträglich. Es ist besser, gründlich auszuleiten und die unverträglichen Sachen wegzulassen, bis sich ein neues Gleichgewicht eingependelt hat.
Silvie: Ich möchte dich noch etwas zu der "doppelten Anatomie" fragen. Es kommt mir so vor, als sei das eben doch eine Verschleierungstaktik. Wenn wir schon in die fünfte Dimension gehen, warum nicht gleich richtig?
Tio: Das könnt ihr doch auch, und die meisten von euch werden es ohnehin tun. Die doppelte Anatomie ist ein besonderes Angebot, aber keines für Angsthasen. Wenn der Aufstieg erfolgt, wird niemand mehr Angst davor haben. Die doppelte Anatomie existiert nur deshalb, weil diesmal der Planet mitgeht. Nicht alle seine Aspekte und Lebewesen steigen zugleich auf. So gewährleistet die doppelte Anatomie eine gewissen Kontinuität.
Silvie: Das leuchtet mir ein. Aber der "normale" Weg ist anders?
Tio: Der normale Weg ist anders. Wenn eine Zivilisation einen Planeten verlässt, der nicht mit in die fünfte Dimension geht, dann verlässt sie ihn ohne Wenn und Aber. Die drittdimensional-physischen Inkarnationen werden ganz normal beendet, und es gibt danach für die Aufgestiegenen keine weitere drittdimensionale Inkarnation mehr. Nur noch den Lichtkörper, und eine neue fünftdimensionale Welt. Dieser Prozess dauert für eine ganze Zivilisation etwa ein Jahrhundert, manchmal auch weniger. Die nordamerikanischen Indianer haben das erst in jüngster Vergangenheit so gemacht. Sie waren eine irdische Zivilisation, die sich zum Aufstieg entschlossen hatte. Sie starben aus, und auf diese Weise stiegen sie auf. Die wenigen, die jetzt noch in der dritten Dimension sind, haben besondere Missionen gewählt oder aber noch etwas Wichtiges im persönlichen Bereich zu klären. Jetzt bitte ich euch aber alle, sehr genau hinzuhören: Ihr Entschluss zum Aufstieg rechtfertigt in gar keiner Weise, dass ihnen von den Weissen so übel mitgespielt wurde! Eine Zivilisation muss nicht ausgerottet werden, um aufsteigen zu können. Sie kann auch ganz friedlich davongehen.
Silvie: Wie könnte das geschehen?
Tio: Indem sie sich nicht weiter vermehren. Sie könnten das Kinderkriegen einstellen, entweder durch Sterilität, oder durch sichere Verhütungsmittel, oder sie könnten dem Sex abschwören. Ich glaube, die Atlanter haben diesen Weg gewählt. Innerhalb weniger Generationen ist dann niemand mehr da: sie sind alle "oben". So einfach kann das sein!
Channeling von Tio durch Silvie Katz
„Perspektiven für die 5.Dimension“