11.03.2011, 11:21
Tiere
Einige Spezies steigen auf, andere offenbar nicht. Kannst du uns mehr dazu sagen?
Tio: Aber gern. Erstmal: Sie steigen alle auf. Niemand bleibt hier. Die schon “weg” sind, haben nicht den Aufstieg verweigert, sondern sie sind schon vorausgegangen. Wo möchtest du jetzt anfangen?
Silvie: Haben Tiere ebenfalls Mutationssymptome während des Aufstiegs?
Tio: Nein. Tiere haben ein anderes Evolutionsprogramm als ihr. Sie erfahren die Dimensionen ganz anders. In der dritten Dimension mussten sie auch keine Getrenntheit von der Einheit erfahren. Sie waren nie von der Quelle getrennt. Und die Überwindung der Getrenntheit ist es, die euch Menschen die meisten Probleme bereitet. Tiere haben kein Karma, keine Verantwortung, keine Schuld und keine Scham. Sie haben in der dritten Dimension einfach nur Erfahrungen gesammelt, während ihr Erfahrungen gemacht habt. Das ist ein grundlegender Unterschied. Sie erfuhren es, Jäger und Gejagte, Beschützte und Verfolgte, geliebt und gehaßt, hungrig und satt, müde oder ausgeruht zu sein. Sie haben sehr viel gelernt. Viele Spezies möchten nun ausruhen, Frieden haben, das tun, was Tiere gerne tun, wenn sie sich nicht um die Sicherung ihres physischen Lebens kümmern müssen: herumliegen und schlafen, spielen, schmusen, das Leben genießen, ohne auf der Hut zu sein.
Silvie: Und sie werden sich nicht mehr gegenseitig auffressen müssen?
Tio: In der fünften Dimension? Nein. Sie werden ihre Lichtkörper von Licht ernähren, so wie ihr das auch tun werdet. Der Löwe wird neben dem Lamm liegen. Übrigens ist er dazu sogar in der dritten Dimension jederzeit bereit, vorausgesetzt, er ist nicht hungrig. Es ist ja bekannt, daß Raubtiere anderen Tieren nichts tun, wenn sie satt sind. Von Natur aus sind Tiere friedlich, gefühlsbetont und liebevoll. Diese Friedlichkeit ist ein Indiz für ihre Verbundenheit mit der Quelle. Sie schätzen Sicherheit und Bequemlichkeit. Das, was sie in der dritten Dimension getan haben, fressen und sich fressen lassen, war anstrengend für sie. Es war übrigens nichts Böses. Der Kosmos misst Tiere nicht mit menschlichem Maß. Sie sammelten nur ihre Erfahrungen, und auch solche mit Menschen.
Silvie: Das ökologische Gleichgewicht der Erde wird ganz neu ausgependelt werden müssen!
Tio: Ja, unbedingt! Aber es pendelt sich von allein aus, das Bewusstsein des Planeten kann das selbsttätig.
Silvie: Sollen wir etwas tun oder nicht, um ein Aussterben weiterer Tierarten zu verhindern?
Tio: Was ihr tun sollt, das ist Respekt entwickeln gegenüber allem, was lebt. Das kann das Engagement für eine aussterbende Tierart einschliessen. Das erleichtert ihnen den Aufstieg ebenso sehr wie die Gegenwart. Handelt nach eurem Herzen, dann werdet ihr immer das Richtige tun.
Und wenn ihr einem bestimmten Tier etwas Gutes tut, ihm eure Liebe und eure Ehrfurcht zeigt, dann ist das auch schon sehr viel.
Silvie: Haben unsere Haustiere besondere Aufgaben?
Tio: Manchmal haben sie Besonderes gewählt. Manchmal sind sie eure Lehrer. Sie haben nie vergessen, was bewusste Einheit ist. Oft helfen sie euch auf telepathische Weise bei euren Aufstiegsprozessen. Behandelt sie mit Respekt, Liebe und Staunen.
Silvie: Werden sie vielleicht fünftdimensionale Menschen, wenn sie aufsteigen?
Tio: Nein, von einem spirituellen Standpunkt aus betrachtet, werden aus Tieren keine Menschen, auch nicht in anderen Dimensionen. Tiere sind eine andere Linie der kosmischen Evolution, sie sind weder höher noch geringer als ihr, sie sind einfach anders. Auch nach dem Aufstieg gehen sie andere Entwicklungswege als ihr. Die Vereinigung zwischen Tieren und Menschen findet "später" statt, sehr viel "später", dann, wenn viele weitere Aufstiege stattgefunden haben werden und eine sehr hochfrequente Energie ihrer und eurer Über-Über-Überseelen bemerken wird, dass ihr auf dieser hohen Ebene dasselbe seid und nur unterschiedliche Wege gegangen seid. Bis dahin sind die Wege verschieden, was Freundschaft und Respekt allerdings nur fördern kann.
Tiere und Menschen können persönliche Freundschaften schliessen und viel voneinander lernen. Tiere sind wunderbare Lehrer für Liebe, Vertrauen, Verzeihen und Akzeptanz. Und ausserdem für Verspieltheit und Lebensfreude.
Silvie: Eine meiner Katzen bekommt immer wieder Hautkrebs. Hat sie da was von uns Menschen übernommen?
Tio: Nein, das ist ihre eigene Erfahrung. Sie ist doch schon eine alte Katze, und bis jetzt hat sie sich von ihren Operationen immer sehr schnell erholt. Und zwischendurch wird sie homöopathisch behandelt. Sie ist doch immer noch ein fröhliches und heiteres Tier, und sie fühlt sich sehr geborgen bei euch. Ihr helft ihr, die Erfahrungen “manchmal krank sein” und “Hilfe erfahren” unter optimalem Schutz zu durchleben. Aber nun kommt demnächst die Zeit, wo du sie gehen lassen musst...
Silvie: Ja, sie ist wirklich ein Sonnenscheinchen. Aber wir werden sie wohl nicht mehr lange bei uns haben.
Tio: Du wirst sie auch in der Fünften Dimension noch sehen können, so wie die alten Kater, die schon vor Jahren aufgestiegen sind.
Silvie: Ja, wir haben immer noch Kontakt miteinander. Der eine ist ein gemütlicher Faulpelz da oben, der andere hilft Menschen beim Aufstieg.
Jetzt aber weiter:
Was geschieht mit sehr hochentwickelten Tieren, wie Wale, Dephine, Elefanten und vielleicht noch einigen anderen?
Tio: Das sind keine Tiere, nach meiner Definition. Es sind kulturschaffende Wesen. Ohne Wertung, aber eine Spezies, die kulturschaffend ist, ist keine tierische Spezies, auch dann nicht, wenn sie Fell oder Flossen hat. Echte Tiere können fühlen und denken, aber sie können nicht von sich selber Abstand nehmen. Sie können nicht über sich selbst nachdenken. Wale, Delphine, und auch Elefanten sind dazu aber gut in der Lage. Sie haben Sprachen, Ansätze von Kulturen (dazu müssen sie keine Häuser oder Flugzeuge bauen) Mythologien und die Fähigkeit entwickelt, sich in das Empfinden ihrer Artgenossen hineinzuversetzen.
Silvie: Wenn sie keine Tiere sind, was sind sie dann?
Tio: Andere Evolutionslinien mit Selbst-Bewusstsein.
Silvie: Werden sie aufsteigen?
Tio: Hm, ja. Natürlich. Was auch sonst?
Silvie: Also wenn wir die Möglichkeit haben, zum Beispiel Walen ins Meer zurückzuhelfen, wenn sie sich verschwommen haben, sollten wir das dann tun? Oder wollen sie "sterben", um aufzusteigen?
Tio (ziemlich streng): Seit wann lässt man Unfallopfer ersticken oder verbluten? Natürlich sollt ihr ihnen helfen, wenn ihr könnt!
Silvie: Gibt es Interaktionen zwischen Menschen und Tieren?
Tio: Und ob es Interaktion zwischen Tieren und Menschen gibt? Es gibt sie, aber sie ist sehr subtil. Tiere können, wie ich schon sagte, eure Lehrer sein. Manchmal gibt es persönliche Freundschaften zwischen Menschen und Tieren. Tiere geben euch oft ein Beispiel, mit wieviel Leichtigkeit die Aufstiegsprozesse durchlaufen werden können. Darin besteht die wichtigste Interaktion.
Silvie: Werden wir alle unsere geliebten Tiere in der fünften Dimension wiedersehen, oder haben sie ihre eigene fünftdimensionale Welt? Waren meine Kater vielleicht eine Ausnahme?
Tio: Ihr werdet sie wiedersehen; auch wenn ihr nicht dieselbe Evolutionslinie habt wie sie, so seid ihr euch doch nahe. Manche warten dort schon auf euch. Sie freuen sich, dass sie endlich in Frieden mit euch werden leben können. Sie wundern sich ohnehin darüber, was die Menschen für seltsame Getrenntheitsspiele spielen.
Silvie: Haben sie auch eine "doppelte Anatomie"?
Tio: Nein. Die ist nur für Menschen, aus Rücksicht auf die Schwierigkeiten, die Menschen mit dem Aufstieg haben. Deine beiden alten Kater zum Beispiel sind ja schon lange im Lichtkörper und warten geduldig, bis der Rest der Familie nachkommt.
Silvie: Danke! Es war damals sehr traurig, sie zu verlieren, aber ich bin auch sehr, sehr dankbar für die schöne Freundschaft mit ihnen!
Channeling von Tio durch Silvie Katz
„Perspektiven für die 5.Dimension“
Einige Spezies steigen auf, andere offenbar nicht. Kannst du uns mehr dazu sagen?
Tio: Aber gern. Erstmal: Sie steigen alle auf. Niemand bleibt hier. Die schon “weg” sind, haben nicht den Aufstieg verweigert, sondern sie sind schon vorausgegangen. Wo möchtest du jetzt anfangen?
Silvie: Haben Tiere ebenfalls Mutationssymptome während des Aufstiegs?
Tio: Nein. Tiere haben ein anderes Evolutionsprogramm als ihr. Sie erfahren die Dimensionen ganz anders. In der dritten Dimension mussten sie auch keine Getrenntheit von der Einheit erfahren. Sie waren nie von der Quelle getrennt. Und die Überwindung der Getrenntheit ist es, die euch Menschen die meisten Probleme bereitet. Tiere haben kein Karma, keine Verantwortung, keine Schuld und keine Scham. Sie haben in der dritten Dimension einfach nur Erfahrungen gesammelt, während ihr Erfahrungen gemacht habt. Das ist ein grundlegender Unterschied. Sie erfuhren es, Jäger und Gejagte, Beschützte und Verfolgte, geliebt und gehaßt, hungrig und satt, müde oder ausgeruht zu sein. Sie haben sehr viel gelernt. Viele Spezies möchten nun ausruhen, Frieden haben, das tun, was Tiere gerne tun, wenn sie sich nicht um die Sicherung ihres physischen Lebens kümmern müssen: herumliegen und schlafen, spielen, schmusen, das Leben genießen, ohne auf der Hut zu sein.
Silvie: Und sie werden sich nicht mehr gegenseitig auffressen müssen?
Tio: In der fünften Dimension? Nein. Sie werden ihre Lichtkörper von Licht ernähren, so wie ihr das auch tun werdet. Der Löwe wird neben dem Lamm liegen. Übrigens ist er dazu sogar in der dritten Dimension jederzeit bereit, vorausgesetzt, er ist nicht hungrig. Es ist ja bekannt, daß Raubtiere anderen Tieren nichts tun, wenn sie satt sind. Von Natur aus sind Tiere friedlich, gefühlsbetont und liebevoll. Diese Friedlichkeit ist ein Indiz für ihre Verbundenheit mit der Quelle. Sie schätzen Sicherheit und Bequemlichkeit. Das, was sie in der dritten Dimension getan haben, fressen und sich fressen lassen, war anstrengend für sie. Es war übrigens nichts Böses. Der Kosmos misst Tiere nicht mit menschlichem Maß. Sie sammelten nur ihre Erfahrungen, und auch solche mit Menschen.
Silvie: Das ökologische Gleichgewicht der Erde wird ganz neu ausgependelt werden müssen!
Tio: Ja, unbedingt! Aber es pendelt sich von allein aus, das Bewusstsein des Planeten kann das selbsttätig.
Silvie: Sollen wir etwas tun oder nicht, um ein Aussterben weiterer Tierarten zu verhindern?
Tio: Was ihr tun sollt, das ist Respekt entwickeln gegenüber allem, was lebt. Das kann das Engagement für eine aussterbende Tierart einschliessen. Das erleichtert ihnen den Aufstieg ebenso sehr wie die Gegenwart. Handelt nach eurem Herzen, dann werdet ihr immer das Richtige tun.
Und wenn ihr einem bestimmten Tier etwas Gutes tut, ihm eure Liebe und eure Ehrfurcht zeigt, dann ist das auch schon sehr viel.
Silvie: Haben unsere Haustiere besondere Aufgaben?
Tio: Manchmal haben sie Besonderes gewählt. Manchmal sind sie eure Lehrer. Sie haben nie vergessen, was bewusste Einheit ist. Oft helfen sie euch auf telepathische Weise bei euren Aufstiegsprozessen. Behandelt sie mit Respekt, Liebe und Staunen.
Silvie: Werden sie vielleicht fünftdimensionale Menschen, wenn sie aufsteigen?
Tio: Nein, von einem spirituellen Standpunkt aus betrachtet, werden aus Tieren keine Menschen, auch nicht in anderen Dimensionen. Tiere sind eine andere Linie der kosmischen Evolution, sie sind weder höher noch geringer als ihr, sie sind einfach anders. Auch nach dem Aufstieg gehen sie andere Entwicklungswege als ihr. Die Vereinigung zwischen Tieren und Menschen findet "später" statt, sehr viel "später", dann, wenn viele weitere Aufstiege stattgefunden haben werden und eine sehr hochfrequente Energie ihrer und eurer Über-Über-Überseelen bemerken wird, dass ihr auf dieser hohen Ebene dasselbe seid und nur unterschiedliche Wege gegangen seid. Bis dahin sind die Wege verschieden, was Freundschaft und Respekt allerdings nur fördern kann.
Tiere und Menschen können persönliche Freundschaften schliessen und viel voneinander lernen. Tiere sind wunderbare Lehrer für Liebe, Vertrauen, Verzeihen und Akzeptanz. Und ausserdem für Verspieltheit und Lebensfreude.
Silvie: Eine meiner Katzen bekommt immer wieder Hautkrebs. Hat sie da was von uns Menschen übernommen?
Tio: Nein, das ist ihre eigene Erfahrung. Sie ist doch schon eine alte Katze, und bis jetzt hat sie sich von ihren Operationen immer sehr schnell erholt. Und zwischendurch wird sie homöopathisch behandelt. Sie ist doch immer noch ein fröhliches und heiteres Tier, und sie fühlt sich sehr geborgen bei euch. Ihr helft ihr, die Erfahrungen “manchmal krank sein” und “Hilfe erfahren” unter optimalem Schutz zu durchleben. Aber nun kommt demnächst die Zeit, wo du sie gehen lassen musst...
Silvie: Ja, sie ist wirklich ein Sonnenscheinchen. Aber wir werden sie wohl nicht mehr lange bei uns haben.
Tio: Du wirst sie auch in der Fünften Dimension noch sehen können, so wie die alten Kater, die schon vor Jahren aufgestiegen sind.
Silvie: Ja, wir haben immer noch Kontakt miteinander. Der eine ist ein gemütlicher Faulpelz da oben, der andere hilft Menschen beim Aufstieg.
Jetzt aber weiter:
Was geschieht mit sehr hochentwickelten Tieren, wie Wale, Dephine, Elefanten und vielleicht noch einigen anderen?
Tio: Das sind keine Tiere, nach meiner Definition. Es sind kulturschaffende Wesen. Ohne Wertung, aber eine Spezies, die kulturschaffend ist, ist keine tierische Spezies, auch dann nicht, wenn sie Fell oder Flossen hat. Echte Tiere können fühlen und denken, aber sie können nicht von sich selber Abstand nehmen. Sie können nicht über sich selbst nachdenken. Wale, Delphine, und auch Elefanten sind dazu aber gut in der Lage. Sie haben Sprachen, Ansätze von Kulturen (dazu müssen sie keine Häuser oder Flugzeuge bauen) Mythologien und die Fähigkeit entwickelt, sich in das Empfinden ihrer Artgenossen hineinzuversetzen.
Silvie: Wenn sie keine Tiere sind, was sind sie dann?
Tio: Andere Evolutionslinien mit Selbst-Bewusstsein.
Silvie: Werden sie aufsteigen?
Tio: Hm, ja. Natürlich. Was auch sonst?
Silvie: Also wenn wir die Möglichkeit haben, zum Beispiel Walen ins Meer zurückzuhelfen, wenn sie sich verschwommen haben, sollten wir das dann tun? Oder wollen sie "sterben", um aufzusteigen?
Tio (ziemlich streng): Seit wann lässt man Unfallopfer ersticken oder verbluten? Natürlich sollt ihr ihnen helfen, wenn ihr könnt!
Silvie: Gibt es Interaktionen zwischen Menschen und Tieren?
Tio: Und ob es Interaktion zwischen Tieren und Menschen gibt? Es gibt sie, aber sie ist sehr subtil. Tiere können, wie ich schon sagte, eure Lehrer sein. Manchmal gibt es persönliche Freundschaften zwischen Menschen und Tieren. Tiere geben euch oft ein Beispiel, mit wieviel Leichtigkeit die Aufstiegsprozesse durchlaufen werden können. Darin besteht die wichtigste Interaktion.
Silvie: Werden wir alle unsere geliebten Tiere in der fünften Dimension wiedersehen, oder haben sie ihre eigene fünftdimensionale Welt? Waren meine Kater vielleicht eine Ausnahme?
Tio: Ihr werdet sie wiedersehen; auch wenn ihr nicht dieselbe Evolutionslinie habt wie sie, so seid ihr euch doch nahe. Manche warten dort schon auf euch. Sie freuen sich, dass sie endlich in Frieden mit euch werden leben können. Sie wundern sich ohnehin darüber, was die Menschen für seltsame Getrenntheitsspiele spielen.
Silvie: Haben sie auch eine "doppelte Anatomie"?
Tio: Nein. Die ist nur für Menschen, aus Rücksicht auf die Schwierigkeiten, die Menschen mit dem Aufstieg haben. Deine beiden alten Kater zum Beispiel sind ja schon lange im Lichtkörper und warten geduldig, bis der Rest der Familie nachkommt.
Silvie: Danke! Es war damals sehr traurig, sie zu verlieren, aber ich bin auch sehr, sehr dankbar für die schöne Freundschaft mit ihnen!
Channeling von Tio durch Silvie Katz
„Perspektiven für die 5.Dimension“