15.06.2012, 23:48
Was ist Bewusstsein?
Bewusstsein ist der Fokus des eigenen Selbst
Richtet man seinen mentalen Fokus auf ein bestimmtes Ereignis, so wird dieses Ereignis bewusst wahrgenommen, mit anderen Worten: Dinge, denen wir im Alltagsleben keine Beachtung schenken, nehmen wir auch nicht bewusst wahr.
Was geschieht, ist dass diese Dinge unbewusst wahrgenommen werden. Sie werden abgelegt im
Unterbewusstsein
Normalerweise ist uns das Unterbewusstsein nicht zugängig. Erst durch Hypnose ist es möglich, direkten Zugang zum Unterbewusstsein zu erhalten. Im Hypnosezustand kann dann der Bewusstseinsfokus auf das Unterbewusstsein gelenkt werden, sodass das entsprechende Ereignis der hypnotisierten Person bewusst gemacht werden kann. Neben dem Bewusstsein und dem Unterbewusstsein gibt es noch
das Unbewusste
Das Unbewusste ist nicht Teil des individuellen Bewusstseins, sondern ist Teil des Metabewusstseins. Was verstehen wir unter Metabewusstsein? Jedes einzelne Individuum, ob Mensch oder Tier, ist unbewusst mit einer Gruppe weiterer Individuen, mental verbunden. Das Unbewusste entspricht dem Gruppenbewusstsein, das Individuen mental zu einer Gruppe vereint. Es ist vielfältig ineinander geschachtelt und mündet letztendlich im Metabewusstsein, dem Kollektivbewusstsein, das sich auf unseren gesamten Erdball erstreckt.
Ich behaupte, dass neben dem irdischen Metabewusstsein ebenfalls außerirdisches Gruppenbewusstsein existiert, das ebenfalls in übergeordneter Form ein, ich nenne es galaktisches Metabewusstsein, bildet. Diese Gruppenstruktur wird man soweit fortführen können, bis man auf der Stufe der Summe alles Seins angekommen ist, nämlich dem allumfassenden Metabewusstsein, das wir landläufig als Gott bezeichnen.
Das Unbewusste ist uns als "Normalsterblicher" noch weniger vertraut als unser Unterbewusstsein.
In tiefer Meditation hätten wir die Möglichkeit, unseren Bewusstseinsfokus auf das Unbewusste auszurichten. Wir hätten dann mediale Fähigkeiten und würden eine Brücke zu anderen Individuen bewusst betreten.
Bewusstsein
Wir wären in der Lage, Kontakt zu anderen Individuen aufzunehmen.
Wir könnten eigene bewusste Gedanken zu anderen Individuen übertragen oder Gedanken von Anderen bewusst wahrnehmen.
Ein Channelmedium
kann sich nicht immer an den Inhalt des mentalen Kontakt erinnern, da es einen Kanal zum telepatischen Kontakt freihält, jedoch seinen mentalen Fokus nicht darauf ausrichtet, um nicht den Telepathiekontakt zu blockieren. Auf diese Weise werden die gechannelten Gedanken am wenigsten verfremdet.
Um telepatischen Kontakt zu erhalten, müssen Sender und Empfänger bewusstseinsmäßig auf der gleichen Wellenlänge schwingen.
Das menschliche Gehirn / der biologische Körper
Unser Gehirn kann man sich wie eine Stimmgabel vorstellen. Die Stimmgabel wird von Schallwellen zum Schwingen angeregt, wenn sie sich mit ihnen in Resonanz befindet. Hat man zwei Stimmgabeln in Tonlage, so wird die zweite Stimmgabel zum Schwingen angeregt, wenn man die erste Stimmgabel anschlägt. Unser Gehirn steht mit genau den Gedankenwellen in Resonanz, die unserem Selbst entsprechen.
Das bedeutet, unser eigenes Selbst (das Fragment von Bewusstsein, das uns entspricht), befindet sich in Resonanz mit unserem Gehirn.
In diesem Zustand sind >>wir<< über unser Gehirn bewusstseinsmässig an unsere biologischen Rezeptoren >>angeschlossen<<.
Alles, was wir mit unseren Sinnesorganen wahrnehmen, wird in unserem Gehirn aufgearbeitet, gefiltert und für unser Bewusstsein wahrnehmbar.
Da unser Bewusstseinsfokus auf die Schwingungsebene unseres Gehirns fixiert ist, so werden wir "bewusstlos", wenn wir den Schwingungskontakt zu unserem Gehirn verlieren. Erst, wenn wir unseren Bewusstseinsfokus "jenseits" unseres biologischen Körpers ausrichten, wären wir in der Lage, wieder "Sinneseindrücke" wahrzunehmen, und zwar dann ausserhalb und unabhängig unseres biologischen Körpers. Dieser Vorgang ist u.a. bei Astralreisen ausfürlich beschrieben - Ein Grenzfall zwischen Leben und Tod, bei dem die Seele (unser Selbst) den irdischen Körper verlässt, jedoch noch immer über ein dünnes Band, die Lebensschnur, mit dem physischen Körper verbunden ist.
Die Gefahr dabei:
Sollte man seine Lebensschnur verlieren, dann hat man den Kontakt zu seinem irdischen Körper verloren und man selbst ist gestorben! Seinen Körper, den man zurückgelassen hat, befindet sich im Koma auf dem Weg zum biologischen Tod oder er kann von anderen Geistwesen "benutzt" werden: Dann würde diese Person als verrückt, paranoid oder "besessen" erscheinen. Ich bin mir sicher, die Nervenanstalten sind voll davon.
Aus diesem Grunde gehe ich mit Vorsicht zum Thema "Astralreisen" um. Ich interessierte mich selbst dafür, aber erhielt ernstgemeinte Warnungen diesbezüglich, die ich respektieren will.
Unser biologischer Körper besteht bekanntlich aus Körperzellen. Diese wiederum tragen als Lebensbasis die DNA insich, die ich zum Thema Nullpunktenergie/Freie Energie erklärt habe.
Zusammenfassend dazu möchte ich feststellen:
Die DNA funktioniert wie eine Stimmgabel, die in Resonanz mit der Lebensenergie liegt oder besser, die Lebensenergie als Resonator generiert.
Jede Zelle unseres biologischen Körpers bildet zusammen mit den anderen Körperzellen ein ganzes Stimmgabelsystem, das sozusagen mit einem Lebensenergiesystem interferiert.
Es bilden sich einzelne Energiezentren, die untereinander über Energiemeridiane miteinander verbunden sind.
Was wird wohl dieses Lebensenergiesystem darstellen?
Nichts anderes als die Seele, unser Selbst, unsere eigene persönliche Identität, die mit unserem derzeitigen physischen Körper in Wechselwirkung tritt.
Wir als Seele, koppeln uns energetisch an den noch ungeborenen Fötus im Mutterleib. Da unser Bewusstsein sich jetzt auf diesen biologischen Apparat, dem Ungeborenen fixiert, wird es an deren Schwingungsmuster "ansyncronisiert". Unser globales Denken als multidimensionales Wesen wird auf die biologischen Reize des jetzt mit uns verbundenen Gehirns reduziert. Von nun an beginnt für uns das Leben in der physischen Welt.
Spätestens mit dem biologischen Tod unseres Körpers, verlieren wir alle Fixierung an unsere gewohnte physikalische Welt im dreidimensionalen Raum. Wir kehren zurück zu unserem eigentlichen Selbst, dem Selbst, das schon vor unserer vergangenen Geburt, viele Menschenleben im physikalischen Raum durchlebt hat.
Halten wir weiterhin unseren Fokus auf die irdische Welt gerichtet, so werden wir früher oder später erneut eine Bindung im physischen Körper eingehen.
Ist unser Geist jedoch weit genug entwickelt, sich seine eigene Welt zu erdenken so haben wir es nicht mehr nötig, uns an den dreidimensionalen Raum zu klammern, sondern wir können als multidimensionales Wesen fortbestehen, natürlich nur in dem Maße, wie es uns unser eigenes individuelles, jetzt multidimensionales, Bewusstsein zulässt.
Damit ist auch gleich die große Barriere erkennbar:
Wir werden sooft immer wieder geboren, solange wir Sehnsucht nach irdischem Leben haben oder solange unser Bewusstsein noch nicht genügend entwickelt ist, sich seine geistige Welt selbst zu schaffen. Jetzt aber Schluss, ich schweife vom Thema ab
Unser Selbst
ist auch nur ein Teil der großen Gedankensuppe, die ich Metabewusstsein nannte. Mit Hilfe unseres Gehirns, grenzen wir uns von fremden Gedanken ab. Unser Gehirn ermöglicht uns, Gedanken selektiv wahrzunehmen. Erst unser Gehirn ermöglicht uns, uns ein Ego zu bilden, eine ichbezogene Denkweise, die uns als Individuum leben und fühlen lässt.
Wären wir nicht in der Lage, uns dieses Ego zu "denken", das ich als "Selbst" bezeichne, so wären wir nur Teil eines gigantischen Traums und würden selbst nur eine Szene für andere bewusst denkende Gedankenstrukturen darstellen. Das eigentliche Ziel der Evolution ist es, mit Hilfe des Gehirns, sich seiner eigenen Gedankenstrukturen bewusst zu werden.
Hat die sich selbst bewusst werdende Gedankenstruktur (unser Selbst) erst einmal eine gewisse Komplexität erreicht, so wird sie in der Lage sein, ihr Ego auch ohne den Umweg über das Gehirn, beizubehalten. Bis diese Stufe erreicht ist, wird es notwendig sein, dass sich diese Gedankenstruktur immer wieder neu verkörpert, wenn ihr biologischer Organismus abgestorben ist. Sie durchläuft solange verschiedene Leben, die genau ihrem Entwicklungsstand entsprechen und die ihrer spirituellen Entwicklung förderlich sind.
Ist die Gedankenstruktur soweit entwickelt, dass sie ihren eigenen Geist in vollem Umfang bewusst geworden ist, so ist sie nicht mehr auf den biologischen Körper als Hilfsmittel angewiesen. Sie kann sich dann als Teil des Metabewusstseins bewusst weiterentwickeln und eine Hilfe für noch nicht so weit entwickelte Strukturen darstellen.
Ist die Gedankenstruktur mit einem Aspekt ihrer spirituellen Entwicklung nicht zufrieden und sehnt sich nach Weiterentwicklung ihrer Identität, so kann sie sich erneut verkörpern, um sich diesem Aspekt bewusst zu werden. Ich habe absichtlich den Begriff "Gedankenstruktur" gewählt, da er neutral erscheint und nicht religiös vorbelastet ist. Das die Seele eine sich mehr oder weniger selbst bewusst werdende Gedankenstruktur ist, brauche ich hier wohl nicht zu erwähnen.
Die Seele
besitzt ein feineres Schwingungsmuster als unsere physische Welt, in die wir hineingeboren wurden. Hat sie einen Entwicklungsgrad erreicht, der ihr es ermöglicht, ohne physischen Körper zu existieren, so ist sie in der Lage, sich ihren eigenen Körper zu erdenken. Der Bewusstseinsfokus steht der Seele jetzt frei zur Verfügung, da er nicht mehr durch die Brille der Sinnesorgane des physischen Körpers gesehen wird.
Die höher entwickelte Seele ist in der Lage, ihre geistigen Strukturen derart zu konzentrieren, dass sie sich noch feinerer Schwingungsstrukturen bewusst wird. Sie wäre dann in der Lage, ihren Bewusstseinsfokus in den Geistkörper zu verlagern um ihre spirituelle Entwicklung auf einer höheren Ebene fortzusetzen, wobei sie dann keine Verbindung mehr zur physischen Welt hat. Das wäre nur möglich, indem sie ihre Schwingungsrate derart verdichtet, dass sie wieder Kontakt zum irdischen Raum erhält. Dieser Vorgang ist nur sehr weit entwickelten Geistwesen vorbehalten, da die Gefahr besteht, dass Derjenige die Orientierung verliert und sich im Kreislauf des irdischen Lebens wieder findet.
Bewusstsein und die physikalische Sichtweise
Ich habe versucht, einen Brückenschlag von der Erklärung des individuellen Bewusstseins über die Vorstellung von Gott und die damit verbundenen physikalischen Zusammenhänge zu errichten. Es bleibt die Frage, wie man sich das Bewusstsein selbst in der physikalischen Welt vorstellen könnte:
Könnte man nicht davon ausgehen, dass das allgemeine Bewusstsein dem Nullpunktenergiefeld entspricht? Das Metabewusstsein erdenkt sich alles, was ist.
Daraus könnte man ableiten, dass das Metabewusstsein in seiner Gesamtheit, das gesamte Universum einschließt. Es könnte sein, dass Bewusstsein gravitative Effekte hervorruft, die Einfluss auf das Nullpunktenergiefeld ausüben, also Einfluss auf das Bewusstsein selbst! Das Bewusstsein muss sich seiner selbst bewusst werden, was eine unmittelbare Wechselwirkung auf sich selbst nach sich zieht. Würde es sich selbst nicht bewusst, so wären keine Wirkungen möglich, da es dann in dem Sinne kein Bewusstsein wäre. (???)
Das klingt etwas verwirrend, aber genau dieser Satz sagt den eigentlichen Sinn des Bewusstseins aus:
Ein Zustand kann nur bewusst wahrgenommen werden, wenn er mit dem Bewusstsein fest verknüpft ist. Ursache und Wirkung verbinden sich an dieser Stelle zu einer Einheit. Diesen Zusammenhang kann man sich nur schwer vorstellen, da wir Bewusstsein nur an seinen Wirkungen erkennen können. Die Ursache, die dahinter steht, ist uns überlagert, wir sind auch nur ein kleines Fragment vom großen Ganzen. Wir können nie die Gesamtheit erkennen, um das ursprüngliche Ursache-Wirkungsprinzip zu erkennen, da über uns immer eine globalere Struktur existiert, die wir noch nie kennen gelernt haben.
Dimensionen und Bewusstsein
Starcon Lichtkörper Akademie
Tritt das Bewusstsein mit sich selbst in Wechselwirkung, um sich selbst zu erkennen, so würde das voraussetzen, dass im Nullpunktenergiefeld (Bewusstseinsfeld), Ursache und Wirkung in Wechselbeziehung miteinander verschmelzen. Das wäre nichts anderes, als eine Wirbelstruktur, bei der weder Anfang noch Ende ersichtlich ist. Was ist das?
Das wäre nichts weiter als Materie!
Materie, die vom Metabewusstsein erdacht wurde!
Jeglicher Ursprung allen was ist, ist aus diesem elementaren Zusammenhang abzuleiten. Selbst höhere Dimensionen würden sich nur in der Substanz der Wirbel unterscheiden: Ihre Geschwindigkeit, ihre Form und ihre Ausdehnung.
Unsere uns bekannte physikalische Welt ist auf die Lichtgeschwindigkeit bezogen, bei einer für unsere Welt charakteristischen Wirbelform. Da im Universum die Gesetze der Harmonie gelten, so sind Disharmonien instabil, was bedeutet, dass sich diese irgendwann transformieren, bis ein einheitlicher harmonischer Zustand erreicht ist. Ich behaupte, dass es beliebig weitere Geschwindigkeitsverhältnisse und Wirbelformen gibt, die sich von unserem Universenmodell unterscheiden, aber dennoch existieren!
Sie füllen andere uns unbekannte Dimensionen, andere uns unbekannte Universen, die zwar unabhängig von einander existieren, aber dennoch ihren Ursprung in ein und demselben Bewusstseinsfeld, dem Nullpunktenergiefeld, haben. Soweit meine persönliche Vorstellung vom Bewusstsein.
Ich muss noch mal darauf hinweisen, dass diese Denkweise meiner persönlichen Meinung entspricht und ich bin gerne bereit, mein Weltbild weiter zu vervollkommnen.
Richtet man seinen mentalen Fokus auf ein bestimmtes Ereignis, so wird dieses Ereignis bewusst wahrgenommen, mit anderen Worten: Dinge, denen wir im Alltagsleben keine Beachtung schenken, nehmen wir auch nicht bewusst wahr.
Was geschieht, ist dass diese Dinge unbewusst wahrgenommen werden. Sie werden abgelegt im
Unterbewusstsein
Normalerweise ist uns das Unterbewusstsein nicht zugängig. Erst durch Hypnose ist es möglich, direkten Zugang zum Unterbewusstsein zu erhalten. Im Hypnosezustand kann dann der Bewusstseinsfokus auf das Unterbewusstsein gelenkt werden, sodass das entsprechende Ereignis der hypnotisierten Person bewusst gemacht werden kann. Neben dem Bewusstsein und dem Unterbewusstsein gibt es noch
das Unbewusste
Das Unbewusste ist nicht Teil des individuellen Bewusstseins, sondern ist Teil des Metabewusstseins. Was verstehen wir unter Metabewusstsein? Jedes einzelne Individuum, ob Mensch oder Tier, ist unbewusst mit einer Gruppe weiterer Individuen, mental verbunden. Das Unbewusste entspricht dem Gruppenbewusstsein, das Individuen mental zu einer Gruppe vereint. Es ist vielfältig ineinander geschachtelt und mündet letztendlich im Metabewusstsein, dem Kollektivbewusstsein, das sich auf unseren gesamten Erdball erstreckt.
Ich behaupte, dass neben dem irdischen Metabewusstsein ebenfalls außerirdisches Gruppenbewusstsein existiert, das ebenfalls in übergeordneter Form ein, ich nenne es galaktisches Metabewusstsein, bildet. Diese Gruppenstruktur wird man soweit fortführen können, bis man auf der Stufe der Summe alles Seins angekommen ist, nämlich dem allumfassenden Metabewusstsein, das wir landläufig als Gott bezeichnen.
Das Unbewusste ist uns als "Normalsterblicher" noch weniger vertraut als unser Unterbewusstsein.
In tiefer Meditation hätten wir die Möglichkeit, unseren Bewusstseinsfokus auf das Unbewusste auszurichten. Wir hätten dann mediale Fähigkeiten und würden eine Brücke zu anderen Individuen bewusst betreten.
Bewusstsein
Wir wären in der Lage, Kontakt zu anderen Individuen aufzunehmen.
Wir könnten eigene bewusste Gedanken zu anderen Individuen übertragen oder Gedanken von Anderen bewusst wahrnehmen.
Ein Channelmedium
kann sich nicht immer an den Inhalt des mentalen Kontakt erinnern, da es einen Kanal zum telepatischen Kontakt freihält, jedoch seinen mentalen Fokus nicht darauf ausrichtet, um nicht den Telepathiekontakt zu blockieren. Auf diese Weise werden die gechannelten Gedanken am wenigsten verfremdet.
Um telepatischen Kontakt zu erhalten, müssen Sender und Empfänger bewusstseinsmäßig auf der gleichen Wellenlänge schwingen.
Das menschliche Gehirn / der biologische Körper
Unser Gehirn kann man sich wie eine Stimmgabel vorstellen. Die Stimmgabel wird von Schallwellen zum Schwingen angeregt, wenn sie sich mit ihnen in Resonanz befindet. Hat man zwei Stimmgabeln in Tonlage, so wird die zweite Stimmgabel zum Schwingen angeregt, wenn man die erste Stimmgabel anschlägt. Unser Gehirn steht mit genau den Gedankenwellen in Resonanz, die unserem Selbst entsprechen.
Das bedeutet, unser eigenes Selbst (das Fragment von Bewusstsein, das uns entspricht), befindet sich in Resonanz mit unserem Gehirn.
In diesem Zustand sind >>wir<< über unser Gehirn bewusstseinsmässig an unsere biologischen Rezeptoren >>angeschlossen<<.
Alles, was wir mit unseren Sinnesorganen wahrnehmen, wird in unserem Gehirn aufgearbeitet, gefiltert und für unser Bewusstsein wahrnehmbar.
Da unser Bewusstseinsfokus auf die Schwingungsebene unseres Gehirns fixiert ist, so werden wir "bewusstlos", wenn wir den Schwingungskontakt zu unserem Gehirn verlieren. Erst, wenn wir unseren Bewusstseinsfokus "jenseits" unseres biologischen Körpers ausrichten, wären wir in der Lage, wieder "Sinneseindrücke" wahrzunehmen, und zwar dann ausserhalb und unabhängig unseres biologischen Körpers. Dieser Vorgang ist u.a. bei Astralreisen ausfürlich beschrieben - Ein Grenzfall zwischen Leben und Tod, bei dem die Seele (unser Selbst) den irdischen Körper verlässt, jedoch noch immer über ein dünnes Band, die Lebensschnur, mit dem physischen Körper verbunden ist.
Die Gefahr dabei:
Sollte man seine Lebensschnur verlieren, dann hat man den Kontakt zu seinem irdischen Körper verloren und man selbst ist gestorben! Seinen Körper, den man zurückgelassen hat, befindet sich im Koma auf dem Weg zum biologischen Tod oder er kann von anderen Geistwesen "benutzt" werden: Dann würde diese Person als verrückt, paranoid oder "besessen" erscheinen. Ich bin mir sicher, die Nervenanstalten sind voll davon.
Aus diesem Grunde gehe ich mit Vorsicht zum Thema "Astralreisen" um. Ich interessierte mich selbst dafür, aber erhielt ernstgemeinte Warnungen diesbezüglich, die ich respektieren will.
Unser biologischer Körper besteht bekanntlich aus Körperzellen. Diese wiederum tragen als Lebensbasis die DNA insich, die ich zum Thema Nullpunktenergie/Freie Energie erklärt habe.
Zusammenfassend dazu möchte ich feststellen:
Die DNA funktioniert wie eine Stimmgabel, die in Resonanz mit der Lebensenergie liegt oder besser, die Lebensenergie als Resonator generiert.
Jede Zelle unseres biologischen Körpers bildet zusammen mit den anderen Körperzellen ein ganzes Stimmgabelsystem, das sozusagen mit einem Lebensenergiesystem interferiert.
Es bilden sich einzelne Energiezentren, die untereinander über Energiemeridiane miteinander verbunden sind.
Was wird wohl dieses Lebensenergiesystem darstellen?
Nichts anderes als die Seele, unser Selbst, unsere eigene persönliche Identität, die mit unserem derzeitigen physischen Körper in Wechselwirkung tritt.
Wir als Seele, koppeln uns energetisch an den noch ungeborenen Fötus im Mutterleib. Da unser Bewusstsein sich jetzt auf diesen biologischen Apparat, dem Ungeborenen fixiert, wird es an deren Schwingungsmuster "ansyncronisiert". Unser globales Denken als multidimensionales Wesen wird auf die biologischen Reize des jetzt mit uns verbundenen Gehirns reduziert. Von nun an beginnt für uns das Leben in der physischen Welt.
Spätestens mit dem biologischen Tod unseres Körpers, verlieren wir alle Fixierung an unsere gewohnte physikalische Welt im dreidimensionalen Raum. Wir kehren zurück zu unserem eigentlichen Selbst, dem Selbst, das schon vor unserer vergangenen Geburt, viele Menschenleben im physikalischen Raum durchlebt hat.
Halten wir weiterhin unseren Fokus auf die irdische Welt gerichtet, so werden wir früher oder später erneut eine Bindung im physischen Körper eingehen.
Ist unser Geist jedoch weit genug entwickelt, sich seine eigene Welt zu erdenken so haben wir es nicht mehr nötig, uns an den dreidimensionalen Raum zu klammern, sondern wir können als multidimensionales Wesen fortbestehen, natürlich nur in dem Maße, wie es uns unser eigenes individuelles, jetzt multidimensionales, Bewusstsein zulässt.
Damit ist auch gleich die große Barriere erkennbar:
Wir werden sooft immer wieder geboren, solange wir Sehnsucht nach irdischem Leben haben oder solange unser Bewusstsein noch nicht genügend entwickelt ist, sich seine geistige Welt selbst zu schaffen. Jetzt aber Schluss, ich schweife vom Thema ab
Unser Selbst
ist auch nur ein Teil der großen Gedankensuppe, die ich Metabewusstsein nannte. Mit Hilfe unseres Gehirns, grenzen wir uns von fremden Gedanken ab. Unser Gehirn ermöglicht uns, Gedanken selektiv wahrzunehmen. Erst unser Gehirn ermöglicht uns, uns ein Ego zu bilden, eine ichbezogene Denkweise, die uns als Individuum leben und fühlen lässt.
Wären wir nicht in der Lage, uns dieses Ego zu "denken", das ich als "Selbst" bezeichne, so wären wir nur Teil eines gigantischen Traums und würden selbst nur eine Szene für andere bewusst denkende Gedankenstrukturen darstellen. Das eigentliche Ziel der Evolution ist es, mit Hilfe des Gehirns, sich seiner eigenen Gedankenstrukturen bewusst zu werden.
Hat die sich selbst bewusst werdende Gedankenstruktur (unser Selbst) erst einmal eine gewisse Komplexität erreicht, so wird sie in der Lage sein, ihr Ego auch ohne den Umweg über das Gehirn, beizubehalten. Bis diese Stufe erreicht ist, wird es notwendig sein, dass sich diese Gedankenstruktur immer wieder neu verkörpert, wenn ihr biologischer Organismus abgestorben ist. Sie durchläuft solange verschiedene Leben, die genau ihrem Entwicklungsstand entsprechen und die ihrer spirituellen Entwicklung förderlich sind.
Ist die Gedankenstruktur soweit entwickelt, dass sie ihren eigenen Geist in vollem Umfang bewusst geworden ist, so ist sie nicht mehr auf den biologischen Körper als Hilfsmittel angewiesen. Sie kann sich dann als Teil des Metabewusstseins bewusst weiterentwickeln und eine Hilfe für noch nicht so weit entwickelte Strukturen darstellen.
Ist die Gedankenstruktur mit einem Aspekt ihrer spirituellen Entwicklung nicht zufrieden und sehnt sich nach Weiterentwicklung ihrer Identität, so kann sie sich erneut verkörpern, um sich diesem Aspekt bewusst zu werden. Ich habe absichtlich den Begriff "Gedankenstruktur" gewählt, da er neutral erscheint und nicht religiös vorbelastet ist. Das die Seele eine sich mehr oder weniger selbst bewusst werdende Gedankenstruktur ist, brauche ich hier wohl nicht zu erwähnen.
Die Seele
besitzt ein feineres Schwingungsmuster als unsere physische Welt, in die wir hineingeboren wurden. Hat sie einen Entwicklungsgrad erreicht, der ihr es ermöglicht, ohne physischen Körper zu existieren, so ist sie in der Lage, sich ihren eigenen Körper zu erdenken. Der Bewusstseinsfokus steht der Seele jetzt frei zur Verfügung, da er nicht mehr durch die Brille der Sinnesorgane des physischen Körpers gesehen wird.
Die höher entwickelte Seele ist in der Lage, ihre geistigen Strukturen derart zu konzentrieren, dass sie sich noch feinerer Schwingungsstrukturen bewusst wird. Sie wäre dann in der Lage, ihren Bewusstseinsfokus in den Geistkörper zu verlagern um ihre spirituelle Entwicklung auf einer höheren Ebene fortzusetzen, wobei sie dann keine Verbindung mehr zur physischen Welt hat. Das wäre nur möglich, indem sie ihre Schwingungsrate derart verdichtet, dass sie wieder Kontakt zum irdischen Raum erhält. Dieser Vorgang ist nur sehr weit entwickelten Geistwesen vorbehalten, da die Gefahr besteht, dass Derjenige die Orientierung verliert und sich im Kreislauf des irdischen Lebens wieder findet.
Bewusstsein und die physikalische Sichtweise
Ich habe versucht, einen Brückenschlag von der Erklärung des individuellen Bewusstseins über die Vorstellung von Gott und die damit verbundenen physikalischen Zusammenhänge zu errichten. Es bleibt die Frage, wie man sich das Bewusstsein selbst in der physikalischen Welt vorstellen könnte:
Könnte man nicht davon ausgehen, dass das allgemeine Bewusstsein dem Nullpunktenergiefeld entspricht? Das Metabewusstsein erdenkt sich alles, was ist.
Daraus könnte man ableiten, dass das Metabewusstsein in seiner Gesamtheit, das gesamte Universum einschließt. Es könnte sein, dass Bewusstsein gravitative Effekte hervorruft, die Einfluss auf das Nullpunktenergiefeld ausüben, also Einfluss auf das Bewusstsein selbst! Das Bewusstsein muss sich seiner selbst bewusst werden, was eine unmittelbare Wechselwirkung auf sich selbst nach sich zieht. Würde es sich selbst nicht bewusst, so wären keine Wirkungen möglich, da es dann in dem Sinne kein Bewusstsein wäre. (???)
Das klingt etwas verwirrend, aber genau dieser Satz sagt den eigentlichen Sinn des Bewusstseins aus:
Ein Zustand kann nur bewusst wahrgenommen werden, wenn er mit dem Bewusstsein fest verknüpft ist. Ursache und Wirkung verbinden sich an dieser Stelle zu einer Einheit. Diesen Zusammenhang kann man sich nur schwer vorstellen, da wir Bewusstsein nur an seinen Wirkungen erkennen können. Die Ursache, die dahinter steht, ist uns überlagert, wir sind auch nur ein kleines Fragment vom großen Ganzen. Wir können nie die Gesamtheit erkennen, um das ursprüngliche Ursache-Wirkungsprinzip zu erkennen, da über uns immer eine globalere Struktur existiert, die wir noch nie kennen gelernt haben.
Dimensionen und Bewusstsein
Starcon Lichtkörper Akademie
Tritt das Bewusstsein mit sich selbst in Wechselwirkung, um sich selbst zu erkennen, so würde das voraussetzen, dass im Nullpunktenergiefeld (Bewusstseinsfeld), Ursache und Wirkung in Wechselbeziehung miteinander verschmelzen. Das wäre nichts anderes, als eine Wirbelstruktur, bei der weder Anfang noch Ende ersichtlich ist. Was ist das?
Das wäre nichts weiter als Materie!
Materie, die vom Metabewusstsein erdacht wurde!
Jeglicher Ursprung allen was ist, ist aus diesem elementaren Zusammenhang abzuleiten. Selbst höhere Dimensionen würden sich nur in der Substanz der Wirbel unterscheiden: Ihre Geschwindigkeit, ihre Form und ihre Ausdehnung.
Unsere uns bekannte physikalische Welt ist auf die Lichtgeschwindigkeit bezogen, bei einer für unsere Welt charakteristischen Wirbelform. Da im Universum die Gesetze der Harmonie gelten, so sind Disharmonien instabil, was bedeutet, dass sich diese irgendwann transformieren, bis ein einheitlicher harmonischer Zustand erreicht ist. Ich behaupte, dass es beliebig weitere Geschwindigkeitsverhältnisse und Wirbelformen gibt, die sich von unserem Universenmodell unterscheiden, aber dennoch existieren!
Sie füllen andere uns unbekannte Dimensionen, andere uns unbekannte Universen, die zwar unabhängig von einander existieren, aber dennoch ihren Ursprung in ein und demselben Bewusstseinsfeld, dem Nullpunktenergiefeld, haben. Soweit meine persönliche Vorstellung vom Bewusstsein.
Ich muss noch mal darauf hinweisen, dass diese Denkweise meiner persönlichen Meinung entspricht und ich bin gerne bereit, mein Weltbild weiter zu vervollkommnen.