05.07.2012, 12:30
Es geht nicht nur um all die Zusatzstoffe in den Nahrungsmitteln, ebenfalls Stoffe aus den VERPACKUNGEN kommen in die Nahrungsmittel.
Weichmacher
Diethylhexylphthalat (DEHP) wird als Weichmacher für PVC und Elastomere verwendet und ist nach wie vor der mit großem Abstand meistgebrauchte Weichmacher. Aufgrund verschiedener negativer Einschätzungen (unter anderem einer EU-Arbeitsgruppe im Jahr 2000 als fruchtschädigend und fruchtbarkeitsschädigend eingestuft) verzichtet die europäische Kunststoffindustrie weitgehend auf Phthalate in Spielzeugen für Kleinkinder. DEHP wurde auch in Olivenöl nachgewiesen. Eine andere, umgangssprachlich gebräuchlichere Bezeichnung für DEHP ist Dioctylphthalat (DOP).
DEHP gehört zur Gruppe der Phthalsäureester.
Brunnen:http://de.wikipedia.org/wiki/Weichmacher
BPA ist selbst noch schlimmer, da in allen Plastikverpackungen (auch Flaschen!) enthalten und es geht auf den verpackten Inhalt über.
Aus Bisphenol A enthaltenden Kunststoffen, insbesondere aus Polycarbonat, Vinylesterharz und Epoxidharz, werden zahlreiche Gegenstände des täglichen Gebrauchs mit direktem Kontakt zu Lebensmitteln und Getränken hergestellt. Aus Epoxidharzen werden Beschichtungen für metallische Behälter ebenfalls für Lebensmittel wie Konservendosen und für Getränkebehälter und Wasserkocher hergestellt. Außerdem verwendet man Epoxidharze für Lacke, Farben, Klebstoffe, Innenbeschichtungen zur Sanierung von Trink- und Abwasserbehältern und -rohren (siehe Rohrinnensanierung) und zur Herstellung von Schwimmbecken-Fertigpools und Weinlagerungs-Großtanks u.a.m. Das ist von gesundheitlicher Relevanz, da zwar die polymeren Endprodukte selbst biologisch weitgehend inert sind, aus ihnen allerdings der Ausgangsstoff BPA unter Umständen wieder freigesetzt wird und dann gesundheitliche Schäden verursachen kann.
Wärme bzw. Aufheizen, Säuren und Laugen begünstigen das Freisetzen von Bisphenol A aus dem Polymer.
Kochendes Wasser beschleunigt die Rate auf das 55-fache.
Brunnen: http://de.wikipedia.org/wiki/Bisphenol_A
Auch aus diesem Grunde, Mikrowellenherde vermeiden. Sie zerstören die Molekularstruktur der Lebensmittel und wir nehmen dann nur noch kontaminiertes, totes "Nahrungsmittel" auf.
Weichmacher
Diethylhexylphthalat (DEHP) wird als Weichmacher für PVC und Elastomere verwendet und ist nach wie vor der mit großem Abstand meistgebrauchte Weichmacher. Aufgrund verschiedener negativer Einschätzungen (unter anderem einer EU-Arbeitsgruppe im Jahr 2000 als fruchtschädigend und fruchtbarkeitsschädigend eingestuft) verzichtet die europäische Kunststoffindustrie weitgehend auf Phthalate in Spielzeugen für Kleinkinder. DEHP wurde auch in Olivenöl nachgewiesen. Eine andere, umgangssprachlich gebräuchlichere Bezeichnung für DEHP ist Dioctylphthalat (DOP).
DEHP gehört zur Gruppe der Phthalsäureester.
Brunnen:http://de.wikipedia.org/wiki/Weichmacher
BPA ist selbst noch schlimmer, da in allen Plastikverpackungen (auch Flaschen!) enthalten und es geht auf den verpackten Inhalt über.
Aus Bisphenol A enthaltenden Kunststoffen, insbesondere aus Polycarbonat, Vinylesterharz und Epoxidharz, werden zahlreiche Gegenstände des täglichen Gebrauchs mit direktem Kontakt zu Lebensmitteln und Getränken hergestellt. Aus Epoxidharzen werden Beschichtungen für metallische Behälter ebenfalls für Lebensmittel wie Konservendosen und für Getränkebehälter und Wasserkocher hergestellt. Außerdem verwendet man Epoxidharze für Lacke, Farben, Klebstoffe, Innenbeschichtungen zur Sanierung von Trink- und Abwasserbehältern und -rohren (siehe Rohrinnensanierung) und zur Herstellung von Schwimmbecken-Fertigpools und Weinlagerungs-Großtanks u.a.m. Das ist von gesundheitlicher Relevanz, da zwar die polymeren Endprodukte selbst biologisch weitgehend inert sind, aus ihnen allerdings der Ausgangsstoff BPA unter Umständen wieder freigesetzt wird und dann gesundheitliche Schäden verursachen kann.
Wärme bzw. Aufheizen, Säuren und Laugen begünstigen das Freisetzen von Bisphenol A aus dem Polymer.
Kochendes Wasser beschleunigt die Rate auf das 55-fache.
Brunnen: http://de.wikipedia.org/wiki/Bisphenol_A
Auch aus diesem Grunde, Mikrowellenherde vermeiden. Sie zerstören die Molekularstruktur der Lebensmittel und wir nehmen dann nur noch kontaminiertes, totes "Nahrungsmittel" auf.