09.07.2012, 20:38
Ich grenze Meditation grundsätzlich nicht ein. Meditation ist für mich Bewusstheit, selbst das Gehen kann zu einer Meditation werden, wenn man voll und ganz bewusst geht. Dabei ist es hilfreich, sich des Atems und des Körpers bewusst zu sein, sprich den Körper bewusst wahrzunehmen (der Körper freut sich, wenn man ihm Aufmerksamkeit schenkt!). Das ist im Endeffekt sehr simpel aber wenn man es ständig im Alltag anwendet, hat es eine enorme Wirkung. Ich kann von eigener Erfahrung sprechen. Es ist viel bedeutender, sich dieser Dinge im Alltag bewusst zu sein, anstatt nur in der Ruhe. Bewusstheit ist viel wirkungsvoller, wenn man mit anderen Leuten ist, als wenn man nur mit sich selbst ist. Natürlich hat das auch seinen Platz, aber meines Erachtens sollte man immerwährend bewusst bleiben
Als ich mir anfangs beschloss, bewusst zu atmen (während der Tag begann), fiel mir immer wieder auf, dass ich es schnell vergaß, wenn ich mit anderen Menschen in Kontakt kam. So bemerkte ich immer, dass ich mich in meine Gedankenwelt verloren habe und augeblicklich stellt sich die Bewusstheit ein. Das ist die Technik, an der ich mich für die alltägliche Meditation orientiere. Mittlerweile bin ich in Verbindung mit der Merkabah ein bewusster Atmer geworden.
Auch benutze ich die Technik, den Körper von innen zu fühlen. Ich mache das schon seit einer Weile und es fühlt sich für mich so an, als ob mein ganzer Körper belebter ist als vorher.
Ich mache auch Tiefenmeditationen, wenn ich alleine bin. Sprich, ich gehe in die Natur (wenn es Winter ist bin ich dann eher in meinem Zimmer), setze mich hin und bedien mich östlicher Meditationstechniken und Mudras. Dabei beschränke ich mich auf nichts und probiere immer wieder etwas neues aus.
Liebe Grüße
Als ich mir anfangs beschloss, bewusst zu atmen (während der Tag begann), fiel mir immer wieder auf, dass ich es schnell vergaß, wenn ich mit anderen Menschen in Kontakt kam. So bemerkte ich immer, dass ich mich in meine Gedankenwelt verloren habe und augeblicklich stellt sich die Bewusstheit ein. Das ist die Technik, an der ich mich für die alltägliche Meditation orientiere. Mittlerweile bin ich in Verbindung mit der Merkabah ein bewusster Atmer geworden.
Auch benutze ich die Technik, den Körper von innen zu fühlen. Ich mache das schon seit einer Weile und es fühlt sich für mich so an, als ob mein ganzer Körper belebter ist als vorher.
Ich mache auch Tiefenmeditationen, wenn ich alleine bin. Sprich, ich gehe in die Natur (wenn es Winter ist bin ich dann eher in meinem Zimmer), setze mich hin und bedien mich östlicher Meditationstechniken und Mudras. Dabei beschränke ich mich auf nichts und probiere immer wieder etwas neues aus.
Liebe Grüße