14.07.2012, 12:18
Schon längere Zeit habe ich es "dick", um es vorsichtig auszudrücken. Der Eindruck, "das ist hier ein Krieg". Und mittendrin zu stehen, ist auf Dauer nicht gut. Ich schaue in letzter Zeit, dass ich bei mir bleibe. Sicherlich ist/war es notwendig, die dunklen Wesen und Rassen zu Wort kommen zu lassen. Kommunikation ist immerhin schon etwas. Manchmal bewegt sich etwas, manchmal nicht. Wenn ich bösartig angesprochen werde, hilft Liebe nicht viel. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich dann nur Gelächter höre. Loslassen, sie gehen lassen, und den Schutz in Anspruch nehmen. Nachher kann man überlegen, dass diese Wesen gefühlsmäßig verarmt sind. Mitgefühl. Wenn ich ihnen das sofort entgegenhalten kann, ist das natürlich gut. Im Zweifel schütze ich mich sofort. Aber was soll das Ganze? Zumindest lernt man anders denkende und fühlende Wesen kennen. Das Patentrezept, die "dunkle Elite" ist an allem schuld, scheint zu kurz zu greifen. Welche Motive haben sie jeweils, und wie kann ich das zumindest nachvollziehen, im besten Fall verstehen? Es wird schon dadurch schwierig, dass Menschen beteiligt sind. Sind es nun die "bösen Reptiloiden", die an allem schuld sind, und uns kontrollieren? Oder sind es hoch geschulte, macht-, geld und erfolgsgierige Menschen. Es gibt tatsächlich "dunkle Menschen" in unserer Führung, die nur eine Rolle spielen, sie sind karmisch nicht verstrickt. Vielleicht sind es Menschen/Seelen, die diese Seite kennenlernen wollten. Sie werden zum gegebenen Zeitpunkt umschwenken. Dann der Egoismus und die Lieblosigkeit führender Menschen, die es nicht kümmert, wenn neben ihnen Menschen geschädigt werden oder ihre Existenzgrundlage verlieren, und die Erde zerstört wird. Viele dieser Elite-Leute werden von Reptiloiden beeinflußt. Wer ist es denn nun? Eine böse Verquickung, - und die Frage nach Verantwortung, die gestellt werden sollte? Die bequeme Masse, die nichts tut? Wer ist für was verantwortlich?
Ich habe keine Lust mehr, so zu denken, bzw. mich damit auseinander zu setzen. Hatte einen Sinn, das weiß ich. Innerer Frieden ist ein hoher Wert. Liebe, auch für mich. Ich denke wieder vom Licht her. Natürlich verfolge ich das Geschehen hier bei uns. Politik, Wirtschaft usw., und freue mich, wenn etwas geschieht. Aber ich lasse mich nicht zu sehr hineinziehen. Genau auf dieser Schiene laufen ja die channelings der Santiner. Die "finsteren Cabalen", und die "Massenverhaftungen", ohne die einige anscheinend nicht leben können.
Schmerz und Sehnsucht sind meine tiefsten Gefühle. Schmerz über das, was der Erde und den Menschen angetan wurde, in der dunklen Zeit. Über das Leid, den Verlust, weil uns das Licht vorenthalten wurde. Ich versuche es jedoch, nicht persönlich auszutragen. Das geht zu schnell in Hass über. Wo ist denn mein Glaube? Gott wird die Gerechtigkeit wieder herstellen. Nicht gnadenlos, weil er jedes Wesen kennt. Und mit Liebe anschaut, wo es möglich ist. ich habe auch viel von Bitterkeit und Hass (die da waren, gebe ich zu), an Gott zurück gegeben, im Sinne von Heilung. Um mich wieder dem Licht zuwenden zu können.
Ich habe keine Lust mehr, so zu denken, bzw. mich damit auseinander zu setzen. Hatte einen Sinn, das weiß ich. Innerer Frieden ist ein hoher Wert. Liebe, auch für mich. Ich denke wieder vom Licht her. Natürlich verfolge ich das Geschehen hier bei uns. Politik, Wirtschaft usw., und freue mich, wenn etwas geschieht. Aber ich lasse mich nicht zu sehr hineinziehen. Genau auf dieser Schiene laufen ja die channelings der Santiner. Die "finsteren Cabalen", und die "Massenverhaftungen", ohne die einige anscheinend nicht leben können.
Schmerz und Sehnsucht sind meine tiefsten Gefühle. Schmerz über das, was der Erde und den Menschen angetan wurde, in der dunklen Zeit. Über das Leid, den Verlust, weil uns das Licht vorenthalten wurde. Ich versuche es jedoch, nicht persönlich auszutragen. Das geht zu schnell in Hass über. Wo ist denn mein Glaube? Gott wird die Gerechtigkeit wieder herstellen. Nicht gnadenlos, weil er jedes Wesen kennt. Und mit Liebe anschaut, wo es möglich ist. ich habe auch viel von Bitterkeit und Hass (die da waren, gebe ich zu), an Gott zurück gegeben, im Sinne von Heilung. Um mich wieder dem Licht zuwenden zu können.