27.07.2012, 09:22
Den meisten genannten Gründen kann ich voll zustimmen.
Wenn das Wohl der Erde und der Menschen an erster Stelle stünde, wäre eine Umstrukturierung überhaupt kein Problem! Die aufgeführten Gründe sind meiner Meinung nach nur das Symptom, die Ursache mangelndes Bewusstsein.
Wenn z.B. die Holzindustrie nachhaltiger arbeiten würde, d.h. nicht einfach nur abholzen, sondern sich auch um das Anpflanzen von neuen Bäumen kümmern würde (ein Baum wird pro abgeholzten Baum angepflanzt), dann gäbe es sowieso immer genug Holz.
In der Holzindustrie könnten ohne weiteres auch Bereiche entstehen, die für die Weiterverarbeitung von Hanf verantwortlich sind - also eine Art "Mischindustrie". Dadurch würde sie immer noch Profit erwirtschaften...
Das mit der Pharmaindustrie sehe ich auch so, dass sie ohne weiteres Hanfmedikamente verkaufen könnten, ohne dabei an Profit einzubüßen, sie brauchen sie nur richtig bewerben...
Kurz gesagt: das Profit-Argument, ist für mich nicht wirklich stichhaltig!
Und die Polizei hat auch ohne die "Schmalspurkiffer" genug zu tun. Wenn Hanf legalisiert wäre, könnten sie sich -im Gegenteil- effizienter um die wirklichen Kriminellen kümmern und bräuchten sich nicht mehr um die zu sorgen, die ein paar Pflänzchen zuhause stehen haben...
Und die Menschen, die tatsächlich ihren Arbeitsplatz durch die Legalisierung verlieren würden: im Sozialbereich mangelt es an allen Ecken und Enden an hilfsbereiten Menschen! Alles eine Frage der richtigen Verteilung und des Bewusstseins...
So sehe ich das jedenfalls.
Grüßle!
“Glaubt keinen Lehren. Glaubt auch meiner Lehre nicht.
Prüft alles selber nach.
Wägt und behaltet, was gut ist.”
(Gautama Buddha)
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"Man sieht nur mit dem Herzen gut - das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar"
(Antoine de Saint Exúpery)
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