12.08.2012, 09:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.08.2012, 10:54 von Traumfinder.)
Ja, lieber Thor,
da seh ich vieles ähnlich.
Für mich gibt es geradezu eine Verpflichtung zum Glücklich sein.
Wobei "Glücklich sein" im Sinne meiner Aussage besser mit Froh und Dankbar ausgedrückt ist.
Glück hat ja auch euphorische, expressive Anteile.
Im Verlauf des Threads hab ich mal gefragt:" Was, wenn alle Unglücklich sind?".
Wo immer ich hinkäme, alle blicken missgelaunt und traurig.
Es wäre ein grandioser Abstieg.
Es ist also die Pflicht der bewussten Menschen hochschwingend, froh, dankbar, offen durch die Welt zu gehen.
Dies ist immer die Basis zur Verbesserung.
Darin ist der Weg zur Linderung des umgebenden Leides enthalten,
so meine Erfahrung.
Würde ich mich auf jede Opferhaltung nahtlos einlassen, abstandslos mitschwingen, was hätte ich an Perspektive anzubieten?
Diese Haltung ( Froh und Dankbar) bemüht sich um Mitgefühl und eröffnet Kanäle zum tatsächlich oder vermeindlich Unglücklichen,
wirft ein Seil in seinen Brunnen, ist bereit zum anpacken, käme aber niemals auf die Idee sich in die gleiche Lage zu befördern. Genauso wenig wie sie Ursächlich ist für den Missstand.
Tf.
da seh ich vieles ähnlich.
Für mich gibt es geradezu eine Verpflichtung zum Glücklich sein.
Wobei "Glücklich sein" im Sinne meiner Aussage besser mit Froh und Dankbar ausgedrückt ist.
Glück hat ja auch euphorische, expressive Anteile.
Im Verlauf des Threads hab ich mal gefragt:" Was, wenn alle Unglücklich sind?".
Wo immer ich hinkäme, alle blicken missgelaunt und traurig.
Es wäre ein grandioser Abstieg.
Es ist also die Pflicht der bewussten Menschen hochschwingend, froh, dankbar, offen durch die Welt zu gehen.
Dies ist immer die Basis zur Verbesserung.
Darin ist der Weg zur Linderung des umgebenden Leides enthalten,
so meine Erfahrung.
Würde ich mich auf jede Opferhaltung nahtlos einlassen, abstandslos mitschwingen, was hätte ich an Perspektive anzubieten?
Diese Haltung ( Froh und Dankbar) bemüht sich um Mitgefühl und eröffnet Kanäle zum tatsächlich oder vermeindlich Unglücklichen,
wirft ein Seil in seinen Brunnen, ist bereit zum anpacken, käme aber niemals auf die Idee sich in die gleiche Lage zu befördern. Genauso wenig wie sie Ursächlich ist für den Missstand.
Tf.
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.