24.08.2012, 13:54
(24.08.2012, 10:20)Schlesinger schrieb: Lieber Selecta,
ich denke, jeder der einmal arbeitslos und obdachlos war, wird dankbar für eine Wohnung und ein Zuhause sein. Wer Kinder und eine Familie hat, trägt auch da eine Verantwortung. Es können also nicht alle auf die Straße gehen.
Also es ist doch im besten Interesse deiner Kinder und von dir selbst, dass sie nicht in einem totalitären, faschistischen Staat aufwachsen, der seine Bevölkerung mit unrechten Gesetzen und einem auf Schulden basierenden, ausgetüftelten Geldsystem ganz klein und kontrollierbar halten möchte, findest Du nicht?
Klar, auf die Straße gehen, ein Banner halten, bisschen gröhlen, ein Bierchen zwitschern und sich unterhalten wie toll man ist, dass man das getan hat, wird keine Lösung sein.
Demos haben nie etwas bewirkt, außer Aufsehen anzuziehen.
Occupy ging so, wurde aber von der Polizei und dem mangelnden Interesse der Bevölkerung am Wandel - verkackt.
Alles im inneren machen geht auch nicht, schließlich haben wir einen Körper um die Erfahrung zu machen die man als äußeres bezeichnen könnte.
Wenn das eine Stimmt, sollte das andere auch stimmen.
Ewig warten bis alle sich innerlich gewandelt haben, ohne dazu beizutragen dass das überhaupt passiert, finde ich dann manchmal echt schockierend.
Ihr habt recht - erst im innern, ...
und wir werden eines Tages besser früher als später zeigen müssen, dass wir Eins sind "",
im außen, um dem Wahnsinn ein Ende zu setzen,
danach kann ja wieder jeder für sich alleine Eins sein.
Meine Verpflichtung ist dieser Wandel, innerlich und äußerlich im Gleichgewicht.
Beides gehört zusammen.
Passt auf eure Kinder auf.
Gute Grüße.
Wahrer Charakter zeigt sich erst in Zeiten der Krise
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I can't believe & I'm lost in your eyes..
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