28.08.2012, 12:22
Auf diese Studie kann man sich nicht vollstens Verlassen.
DENN, wer weis denn was die Untersuchungspersonen in der zwischenzeit sonst noch alles getrieben haben.
Ob sie Cannabis zusammen mit anderen Drogen konsumiert haben zB Alkohol?
Außerdem nimmt die Gedächtnisleistung mit den Jahren auf natürliche Art und weise etwas ab WEIL sie nicht mehr wie in jungen Jahren so genutzt wird.
Das Gehirn kann man sich vorstellen wie einen Muskel, bei Kiffern reduziert sich das Denken und damit die Fähigkeit schnell & logisch zu denken.
Forschungsergebnisse haben auch einmal ergeben dass, beim Kiffen sich sämtliche Muskeln im Körper entspannen bis auf das Gehirn, da verspannen sich die Bahnen.
Man könnte meinen der Datendurchsatz sinkt, der Gedankenstrom wird langasmer... damit kehrt eine gewisse seelische Ruhe ein.
Spirituelle Master haben schon immer gesagt dass Depressionen, Leiden usw auf zuviel denken zurückzuführen sind.
All das Bemühen: Meditation, Gebet usw dient dazu diesen entspannten Zustand wie man ihn aus dem Rausch von Drogen kennt ins nüchterne herbeizurufen mit dem Unterschied dass man klar und bewusst bleibt.
Also, kiffen macht dumm ja, aber nicht für IMMER.
Wenn man aufhört zu kiffen und wieder sein Gedächtnis trainiert zB (Memory, Kopfrechnen, Lesen) wird man in nur je nach vergangenem Konsumverhalten ein paar Wochen oder bei starkem Konsum 1-2 Monaten geistig wieder Bombenfit!
Wie mit Bodybuilding, wenn man es länger nicht macht, verschwindet das aufgebaute..wenn man wieder trainiert kommt es wieder.
Aber!
Wenn man sich zusätzlich öfter einen Filmriss angesoffen hat.. sollte man nicht viel erwarten..
Oder öfter im Boxring steht und paar auf den Schädel bekommt. =)
Übrigens: Lernfähigkeit hängt von der Motivation ab die einem die Gesellschaft einimpft.
Als Kiffer ist man bereits am Ziel man hat endlichen sein Glück seinen Frieden.
Andere haben die Motivation "Wenn ich erstmal das und das erreiche dann..." aber ein Kiffer ist nach jedem Joint an diesem "dann...".
Deswegen ist Kiffern vieles gleichgültig, sie sehen keinen Sinn im Tun. Warum sollte man Karriere machen, Geld anhäufen, dies und das erreichen?
Man wollte es doch eigentlich nur des Glücks willen, aber wenn es bereits hat, und man kann es sofort haben denn es ist ja nur ein Seinszustand, warum also sollte man da noch erst einen langen Weg gehen?
In der Hinsicht versteh ich die Kiffer, aber sie hängen fest, das Leben hat noch mehr zu bieten.
Sie haben lediglich ein negatives Glück, es fehlt der Problememacher der Verstand, denn er hat nicht mehr so viel Macht.
Aber Spirituelle Menschen, haben positives Glück es steigert sich und gibt dem Leben erst seinen Sinn..: die Liebe.
Im Rausch ist man unempfänglich dafür.. nur sehr grob.
Liebe ist etwas zartes, sie will die volle Aufmerksamkeit.
Aber wie gesagt, es ist den Leuten nicht übelzunehmen wenn sie sich mal einen Joint reinpfeiffen besser als am Verstand zu krepieren. Hin und wieder tut ein Joint gut wenn man noch keine alternative wie Meditation kennt.
Allerdings möchte ich hinzufügen das ich der Meinung in jungen Jahren nicht mit dem Kiffen anzufangen nur zustimmen kann.
In eine natürliche "Entwicklung" sollte man nicht unnatürlich Eingreifen.
Danach ist es wohl besser..
Das ist zumindest meine persönliche Langzeitstudie.
DENN, wer weis denn was die Untersuchungspersonen in der zwischenzeit sonst noch alles getrieben haben.
Ob sie Cannabis zusammen mit anderen Drogen konsumiert haben zB Alkohol?
Außerdem nimmt die Gedächtnisleistung mit den Jahren auf natürliche Art und weise etwas ab WEIL sie nicht mehr wie in jungen Jahren so genutzt wird.
Das Gehirn kann man sich vorstellen wie einen Muskel, bei Kiffern reduziert sich das Denken und damit die Fähigkeit schnell & logisch zu denken.
Forschungsergebnisse haben auch einmal ergeben dass, beim Kiffen sich sämtliche Muskeln im Körper entspannen bis auf das Gehirn, da verspannen sich die Bahnen.
Man könnte meinen der Datendurchsatz sinkt, der Gedankenstrom wird langasmer... damit kehrt eine gewisse seelische Ruhe ein.
Spirituelle Master haben schon immer gesagt dass Depressionen, Leiden usw auf zuviel denken zurückzuführen sind.
All das Bemühen: Meditation, Gebet usw dient dazu diesen entspannten Zustand wie man ihn aus dem Rausch von Drogen kennt ins nüchterne herbeizurufen mit dem Unterschied dass man klar und bewusst bleibt.
Also, kiffen macht dumm ja, aber nicht für IMMER.
Wenn man aufhört zu kiffen und wieder sein Gedächtnis trainiert zB (Memory, Kopfrechnen, Lesen) wird man in nur je nach vergangenem Konsumverhalten ein paar Wochen oder bei starkem Konsum 1-2 Monaten geistig wieder Bombenfit!
Wie mit Bodybuilding, wenn man es länger nicht macht, verschwindet das aufgebaute..wenn man wieder trainiert kommt es wieder.
Aber!
Wenn man sich zusätzlich öfter einen Filmriss angesoffen hat.. sollte man nicht viel erwarten..
Oder öfter im Boxring steht und paar auf den Schädel bekommt. =)
Übrigens: Lernfähigkeit hängt von der Motivation ab die einem die Gesellschaft einimpft.
Als Kiffer ist man bereits am Ziel man hat endlichen sein Glück seinen Frieden.
Andere haben die Motivation "Wenn ich erstmal das und das erreiche dann..." aber ein Kiffer ist nach jedem Joint an diesem "dann...".
Deswegen ist Kiffern vieles gleichgültig, sie sehen keinen Sinn im Tun. Warum sollte man Karriere machen, Geld anhäufen, dies und das erreichen?
Man wollte es doch eigentlich nur des Glücks willen, aber wenn es bereits hat, und man kann es sofort haben denn es ist ja nur ein Seinszustand, warum also sollte man da noch erst einen langen Weg gehen?
In der Hinsicht versteh ich die Kiffer, aber sie hängen fest, das Leben hat noch mehr zu bieten.
Sie haben lediglich ein negatives Glück, es fehlt der Problememacher der Verstand, denn er hat nicht mehr so viel Macht.
Aber Spirituelle Menschen, haben positives Glück es steigert sich und gibt dem Leben erst seinen Sinn..: die Liebe.
Im Rausch ist man unempfänglich dafür.. nur sehr grob.
Liebe ist etwas zartes, sie will die volle Aufmerksamkeit.
Aber wie gesagt, es ist den Leuten nicht übelzunehmen wenn sie sich mal einen Joint reinpfeiffen besser als am Verstand zu krepieren. Hin und wieder tut ein Joint gut wenn man noch keine alternative wie Meditation kennt.
Allerdings möchte ich hinzufügen das ich der Meinung in jungen Jahren nicht mit dem Kiffen anzufangen nur zustimmen kann.
In eine natürliche "Entwicklung" sollte man nicht unnatürlich Eingreifen.
Danach ist es wohl besser..
Das ist zumindest meine persönliche Langzeitstudie.
Alle Dinge mußt du suchen, um sie zu finden,
ausgenommen diesen Freund, den du,
ehe du ihn gefunden hast,
nicht suchen wirst. *Rumi (1207 - 1273)
ausgenommen diesen Freund, den du,
ehe du ihn gefunden hast,
nicht suchen wirst. *Rumi (1207 - 1273)